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Online-Journal für systemische Entwicklungen

Kontext

Kontext – Archiv

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Ausstehende Jahrgänge:

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KONTEXT wurde 1979 als Mitgliederzeitschrift der DAF gegründet, die zunächst im Selbstverlag im Fotokopierverfahren vertrieben wurde. Ab 1987 erschien die Zeitschrift im Verlag modernes Lernen und seit 1995 im Vandenhoeck & Ruprecht-Verlag in Göttingen. Die Zeitschrift ist das Organ der im September 2000 aus der Fusion der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Familientherapie (DAF) und dem Dachverband für Familientherapie und systemisches Arbeiten (DFS) entstandenen Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF). Sie ist sowohl wissenschaftliche Zeitschrift mit Forschungsbeiträgen und praxisbezogenen Arbeiten als auch Informationsbörse für berufspolitische Nachrichten.
KONTEXT richtet sich an alle Berufsgruppen, die in Praxen, Beratungsstellen, Kliniken sowie in Forschung und Lehre mit den Bereichen Systemische Therapie und Beratung, Familien- und Paartherapie beschäftigt sind.
In jedem Heft finden sich aktuelle Beiträge und Fallberichte zu Fragen der Behandlungspraxis, zu Ausbildung und Forschung.

Jährlich erscheinen 4 Hefte.

Herausgeber: Gründungsredakteure bis 1983: Klaus G. Deissler, Wolfgang Dierking und Norbert Spangenberg. 1984 bis Heft 1/1986: Wilfried Hosemann. Ab Heft 2/1986 bis 1990 Wilfried Hosemann, Ricarda Müssig (bis Heft 1/1988) und Dietrich Roloff. 1991 bis 1997 übernahmen Michael Wirsching und Peter Scheib die Schriftleitung. Ab 1998 wurde die Zeitschrift herausgebergeführt, zunächst von Friedrich Balck, Johannes Herwig-Lempp und Günter Reich. 2002 stieß Dörte Foertsch hinzu. 2004 gab Johannes Herwig-Lempp seine Funktion an Wolf Ritscher ab, 2005 übernahm Tom Levold die Herausgeberschaft von Friedrich Balck. 2011 gab Günter Reich seine Aufgabe an Petra Bauer weiter, 2016 kam Barbara Bräutigam für Wolf Ritscher, 2019 Stefan Beher für Dörte Foertsch. Seit 2021 ist Markus Haun Mitherausgeber. Nach dem Ausscheiden von Tom Levold sind seit 2022 die Herausgeber Petra Bauer, Stefan Beher, Barbara Bräutigam, Markus Haun und Barbara Kuchler.