Wie wirksam sind Techniken der Energetischen Psychotherapie, die Exposition mit sensorischer Stimulierung verbinden? Weiterlesen
14. Februar 2016
von Tom Levold
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14. Februar 2016
von Tom Levold
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Wie wirksam sind Techniken der Energetischen Psychotherapie, die Exposition mit sensorischer Stimulierung verbinden? Weiterlesen
10. Februar 2016
von Tom Levold
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Im Journal of Sociocybernetics hat Michael Paetau aus Bonn und Direktor des Zentrums für Soziokybernetische Studien (Foto: sociocybernetics.eu) einen Text (in englischer Sprache) über Niklas Luhmann und die Kybernetik veröffentlicht. Im abstract heißt es: „Even though Niklas Luhmann himself never declared his own approach as a cybernetic one, and even if the relationship between systems theory and cybernetics is still not clearly defined in every way, it seems to be legitimate to classify Luhmann’s Theory of Social Systems into the field of cybernetics approaches, more precisely as a socio-cybernetic one. Weiterlesen
3. Februar 2016
von Tom Levold
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Johannes Herwig-Lempp, Halle: Bereits der Kontext, in dem dieses Buch bzw. die gesamte Reihe „Moderne Heimerziehung heute“ erscheint, ist bemerkenswert: In der Ev. Kinderheim Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel gGmbH wird seit über zehn Jahren die „Systemische Interaktionstherapie (SIT)“ in unterschiedlichen … Weiterlesen
1. Februar 2016
von Tom Levold
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Kommunikation an der Grenze des Sozialen. In der neuen Ausgabe des Forum Qualitative Sozialforschung FQS ist ein interessanter Artikel von Florian Muhle zu lesen, der sich mit der Frage beschäftigt, wie eine sich als reflexiv verstehende Sozialwissenschaft „1. selbst ihren Gegenstandsbereich begrenzt und wie 2. Grenzziehungen zwischen sozialen und nicht-sozialen Wesen und Beziehungen in einer angemessenen, d.h. ergebnisoffenen Perspektive untersucht werden können“. Muhle arbeitet als Akademischer Rat an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit den Grenzen des Sozialen und dem Verhältnis von Medienentwicklung und Personalität in der modernen Gesellschaft. Weiterlesen
23. Januar 2016
von Tom Levold
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Gestern gab es hier Kontext, heute schon wieder: Wenn Sie Mitglied der DGSF sind oder den Kontext abonniert haben (was in der Regel ja zusammenfällt), dann sind Sie Adressat für die Online-Leserbefragung, die die Herausgeber des Kontext gestartet haben, um Ihre Meinung von der auflagengrößten deutschsprachigen systemischen Zeitschrift zu erfahren. Wie Sie wahrscheinlich wissen, spreche ich hier neben meiner Herausgeberschaft des systemagazin auch als Mitherausgeber des Kontext. Als HerausgeberInnen des Kontext liegt uns daran, wie in den vergangenen Jahren auch in der Zukunft eine interessante, vielfältige, inhaltlich anspruchsvolle und professionell konzipierte Systemische Zeitschrift zu produzieren. Mit dieser Befragung möchten wir als HerausgeberInnen etwas über Sie als LeserInnen erfahren und Ihnen Gelegenheit geben, uns zu helfen, den Kontext noch besser zu machen. Wenn Sie daran teilnehmen möchten, klicken Sie bitte auf diesen Link. Die Befragung dauert nicht lange und ist anonym. Als Dank werden wir unter denen, die mitgemacht haben, drei Büchergutscheine des Verlags Vandenhoeck u. Ruprecht im Wert von 100, 50 und 50 Euro verlosen (Ihre email-Adresse wird in diesem Fall unabhängig von den Antworten gespeichert und verarbeitet). Die Befragung ist bis einschließlich 29. Februar 2016 zugänglich, wir freuen uns über eine möglichst große Beteiligung. Weiterlesen
18. Januar 2016
von Tom Levold
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Hans-Georg Pott (Foto: www.germanistik.hhu.de) ist emeritierter Professor für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und hatte einen Lehrstuhl an der Universität Düsseldorf inne. Für einen von Paul Geyer und Claudia Jühnke herausgegebenen Sammelband „Von Rousseau zum Hypertext“, der 2001 im Würzburger Verlag Königshausen & Neumann erschienen ist, hat er ein Kapitel zum Thema „Das Subjekt bei Niklas Luhmann“ beigesteuert, dessen Manuskript auch online zu lesen ist. Am Ende des Kapitels resümiert Pott: „Luhmann nimmt (…) nicht Abschied von der Idee selbstbestimmter Selbsttätigkeit. Ich halte Luhmanns Theorie für kompatibel mit einer materialen Hermeneutik sinnhaften Verstehens, bereichert um illusions- und ideologiekritische Aufklärung, insbesondere was den Standpunkt des Beobachters angeht. Das würde bedeuten (was ich hier nur skizzieren kann): Die Unterscheidung System/Umwelt beerbt die Unterscheidung Subjekt/Objekt. Sie ist sozusagen umweltfreundlicher. Der einzelne Mensch nimmt an den APS [autopoietischen Systemen; Tom Levold] nur vorübergehend und partiell teil, wobei er seine (selbstbestimmte) Einheit gerade deshalb behält, weil er von keinem System ganz verschluckt werden kann. (Hier ist auf den Grenzfall von totalitären Systemen und die Funktion der Folter zu verweisen; …) Wollte man den Menschen als System beobachten, so wäre er wohl als Trinitätssystem von biologischem, psychischem und sozialem Teilsystem zu konstruieren, deren strukturelle Kopplungen zu beschreiben wären. Vielleicht liegt das ja auch der Idee der heiligen Dreifaltigkeit zugrunde.“ Weiterlesen
15. Januar 2016
von Tom Levold
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„Jugendliche, die einen nahe stehenden Menschen durch den Tod verlieren, brauchen sensible Unterstützung. Sie sollten mit ihren Gefühlen, Gedanken und Sorgen nicht allein gelassen werden. Im Alltag finden Jugendliche häufig wenige Möglichkeiten zu trauern. Zudem fühlen sie sich von Gleichaltrigen … Weiterlesen
5. Januar 2016
von Tom Levold
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Kafka – Gemeinschaft Weiterlesen
4. Januar 2016
von Tom Levold
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Auch die jugendliche Ausstrahlung kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass Rudolf Klein heute seinen 60. Geburtstag feiert. Dazu sei ihm an dieser Stelle von ganzem Herzen gratuliert. Als Mitbegründer der Saarländischen Gesellschaft für Systemische Therapie, für die er bis heute als Lehrtherapeut tätig ist, aber auch als Lehrtherapeut am Wieslocher Institut für systemische Lösungen, hat er viele systemische Therapeutinnen und Therapeuten auf ihrem Weg begleitet. Seine Beiträge zur Thematik der Sucht aus systemischer Perspektive sind aus der systemischen Fachliteratur nicht wegzudenken, das betrifft nicht nur ihren theoretischen und praktischen Gehalt, sondern auch ihre stilistische Qualität – nicht viele können so gut schreiben. Gleiches lässt sich auch über seine Kochkunst sagen: auch hier vereinen sich Qualität des Essens und eine perfekte stilvolle Präsentation auf beneidenswerte Weise. Weiterlesen
3. Januar 2016
von Tom Levold
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Zum Konzept des Körpers bei Niklas Luhmann.
In einem interessanten, aber nicht leicht zu lesenden Text setzt sich Santiago Gabriel Calise, Soziologe an der Universität von Buenos Aires, mit dem Stellenwert von Körper, Affekten und Gefühlen in Luhmanns Systemtheorie auseinander. Der Text ist kürzlich in der Brasilianischen Zeitschrift Pandaemonium erschienen. Im abstract heißt es: „The aim of this paper is to analyze the concept of body developed by Luhmann’s systems theory. Privileged places where one can look for the body will be the interpenetration between human beings and the concept of socialization. Another fundamental problem is the relationship between semantics and body, although the most explicit presence of the body in this theory comes with the concept of symbiotic mechanisms or symbols. The last place where this enquiry will look for a bodily reference are emotions, which were highly ignored by Luhmann. Alternative approaches explored in the paper are treating the body as a structure, as a medium or as an internal environment.“ Weiterlesen
31. Dezember 2015
von Tom Levold
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Heute vor 45 Jahren, am 31. Dezember 1970, starb in London der ungarische Psychoanalytiker Michael Balint, ein Wegbereiter der Objektbeziehungstheorie und Begründer der Balint-Gruppe-Arbeit. Balint studierte in Budapest und Wien Medizin und erhielt bereits mit Anfang 20 ein psychoanalytische Ausbildung. In Budapest war er als Allgemeinmediziner und Psychoanalytiker tätig, bis er 1939 vor den Faschisten nach England emigrierte. Weiterlesen
31. Dezember 2015
von Tom Levold
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Heft 2 des 5. Jahrgangs des Online-Journals Psychotherapie-Wissenschaft ist gerade veröffentlicht worden und kreist um das Thema Emanzipation in Psychotherapie, Erziehung, Seelsorge, Politik etc. Im Editorial heißt es dazu: „Der Gesetzgebungsprozess rund um den Psychotherapie-Beruf tendiert dazu, die Wahrnehmung und die Praxis dieses Berufs einzuschränken – dabei wirft namentlich seine Interpretation als reiner Heilberuf im Dienste der Krankenkassen Fragen grundsätzlicher Art auf. Das Psychotherapieverständnis der Schweizer Charta macht jedoch bei einer Medizin-zentrierten Fokussierung der Psychotherapie nicht Halt. Denn die Psychotherapie hat nicht nur ein kuratives, sondern auch ein emanzipatorisches Interesse: Angesichts stetig wachsender psychopathologischer Befunde, psychiatrischer Diagnosen und störungsspezifischer Behandlungsweisen erscheint es zwingend, unter dem Stichwort der Emanzipation an die Entwicklung und Entfaltung von Persönlichkeit zu erinnern. Dieses emanzipatorische Interesse teilt die Psychotherapie mit vielen anderen kultur- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen. Weiterlesen
22. November 2015
von Tom Levold
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In der aktuellen Ausgabe von „resonanzen – E-Journal für biopsychosoziale Dialoge in Psychotherapie, Supervision und Beratung“ ist ein Artikel von Jürgen Kriz über die Fragwürdigkeit der Übertragung eines experimentellen Forschungsparadigmas auf die Psychotherapieforschung zu lesen. Im abstract heißt es: „Das … Weiterlesen