24. Dezember 2013
von Tom Levold
Keine Kommentare
Alle Beiträge von: Tom Levold
23. Dezember 2013
von Tom Levold
Keine Kommentare
Dörte Foertsch: Lieber Tom
lesen und schreiben in Deinem Adventskalender ist in diesem Jahr für mich eine besondere Herausforderung, also so eine Sache, weil ich mich zwar zu den gerne Lesenden zähle, aber nicht zu sehr zu den Schreibzugehörigen von Büchern oder Zeitschriften und … Weiterlesen
22. Dezember 2013
von Tom Levold
Keine Kommentare
Ulrich Schlingensiepen: Nah-Distanzen
Im Jahr 2000 zeigt die Staatsgalerie Stuttgart die Ausstellung des Stuttgarter Künstlers Platino: Nahdistanzen. Es erscheint ein Katalog und ich sehe die Dinge viele Jahre später gedruckt vor mir, die ich in den 80er Jahren an den verschiedenen Orten … Weiterlesen
21. Dezember 2013
von Tom Levold
Keine Kommentare
Lothar Eder: Wer schreibt der geht: warum Lesen und Schreiben manchmal in Tabubereiche führt
Es gibt im Alltag Konstanten, auf die man sich verlassen kann. Zum Beispiel, dass es im Winter kälter wird. Oder dass bei einer Fußball-Europa- oder Weltmeisterschaft Italien gegen uns immer gewinnt. Oder dass man, wenn man in systemischen Foren von … Weiterlesen
20. Dezember 2013
von Tom Levold
Keine Kommentare
Matthias Ohler: Ich gehöre allen. Mir gehört niemand.
Matthias Ohler, Bad Dürkheim: So könnte man aphoristisch eine Denkmöglichkeit formulieren, die mir die erste Begegnung mit Texten Humberto Maturanas vor nahezu dreißig Jahren anbot. Es war schon eine Art Befreiungserlebnis. So etwas sollte man ja mit aller gebotenen … Weiterlesen
19. Dezember 2013
von Tom Levold
Keine Kommentare
Björn Enno Hermans: Vom Supervisor zum Schreiben ermuntert
Gerne trage auch ich eine Geschichte zum Adventkalender des systemagazin bei, die etwas mit meiner ersten wirklichen Schreiberfahrung (so etwas wie Diplomarbeit u.ä. mal nicht mitgezählt) zu tun hat. Und es hat mit dem systemagazin und seinem Betreiber Tom Levold … Weiterlesen
18. Dezember 2013
von Tom Levold
Keine Kommentare
Joachim Hinsch: Leichter wäre es gewesen, einen Beitrag zu schreiben, bevor ich die anderen gelesen habe. Aber dazu müsste man halt schneller sein
Mein Lernen war immer eher durch persönliche Begegnungen und Nebensächliches geprägt, weniger durch die einsame Lektüre wichtiger Bücher. Der Wechsel von der psychoanalytischen zur strukturellen Familientherapie passierte mir dadurch, dass Welter-Enderlin den zentralen Begriff des Widerstandes der Psychoanalyse in ein … Weiterlesen
17. Dezember 2013
von Tom Levold
Keine Kommentare
Lisa Reelsen: Leben, um davon zu erzählen (G.G. Márquez)?
Hören kommt vor Sprechen, Lesen vor Schreiben so heißt es in der Literatur zum Fach Deutsch als Fremdsprache. Gereimtes zu hören gefiel mir sehr früh, die gesungenen Lieder meiner Mutter, ihre witzigen Sprüche und Spiele mit Sprache. Die Zitate von … Weiterlesen
16. Dezember 2013
von Tom Levold
Keine Kommentare
Dominik M. Rosenauer: Leseerlebnisse
Ich lese gerne, seit ich lesen kann. Schon auf dem Schulweg bin ich oft mit Buch in der Hand lesend nach Hause gegangen. Im Studium dann weniger gerne, weil die Lehrbücher in deutscher Sprache den Nachteil haben, dass sie meist … Weiterlesen
15. Dezember 2013
von Tom Levold
Keine Kommentare
Ulrich Sollmann: Dem erlebten Gedanken schreibend Ausdruck verleihen
Ich war keine Leseratte. Meine Vorliebe galt der damals so genannten Schundliteratur. Diese war in meiner Jugend der pädagogische Gattungsbegriff für Mickey-Mouse-Hefte, Fix & Foxi, Sigurd, Nick der Weltraumfahrer oder Jerry Cotton. Ich favorisierte die eher kürzeren, heute würde man … Weiterlesen
14. Dezember 2013
von Tom Levold
Keine Kommentare
Petra Bauer: Fallstudien verfallen
Sie werden es vielleicht nicht glauben, aber meine Begeisterung für systemisches Denken entsprang einem Ort, an dem man diese Begeisterung bis heute selten vermutet: einer traditionsreichen deutschen Universität. Genau gesagt war es die Eberhard Karls Universität zu Tübingen, die sich … Weiterlesen
13. Dezember 2013
von Tom Levold
Keine Kommentare
Cornelia Tsirigotis: Schreiben ein dialogisches Medium?
Schreiben habe ich eigentlich nicht gemocht und nicht gekonnt. Meine Deutschnoten aus der Schulzeit verrate ich niemandem. Allenfalls Briefe habe ich geschrieben, wenn ich etwas zu erzählen oder meine jugendlichen Lebensphilosophien an FreundInnen heranbringen wollte. Später, im Griechenlandjahr 1981, im … Weiterlesen
12. Dezember 2013
von Tom Levold
Keine Kommentare
Barbara Schmidt-Keller: Zirkuläres Fragen mit Stan und Olli
Ich erinnere mich nicht mehr genau an das Jahr, vermutlich war es 1979 oder 1980. In der Bibliothek des Campus war mir ein Buch in die Hände gefallen und hatte meine Neugier geweckt. Durch meine Mitarbeit in einem studentischen Beratungsprojekt … Weiterlesen