fragt Astrid Schreyögg im Editorial der aktuellen Ausgabe von„Organisationsberatung – Supervision – Coaching“, die eine breite Palette an Themen für die Leserschaft bereithält: Welche Beratungsmodelle über die reine Prozessberatung sind für Coachin relevant, wie könnte das Verhältnis von internem und externem Coaching in Unternehmen organisiert sein, welchen Stellenwert hat Coaching im Diversity-Management von Organisationen, wie können Doppelspitzen in öffentlichen Verwaltungen durch Coaching unterstützt werden u.a. Abgeschlossen wird das Heft mit einem desillusionierenden (?) Beitrag über die Tatsache, dass man mit Coaching„kein Millionär“ wird.
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Was passiert eigentlich im Coaching?
2. Juli 2010 | Keine Kommentare