Heute feiert Helm Stierlin seinen 90. Geburtstag. Schon gestern wurde im systemagazin darauf hingewiesen, verbunden mit einem Link auf einen ausführlichen Beitrag zum Werk Helm Stierlin. Heute ist es an der Zeit, dem Jubilar zu gratulieren (Hier auf einem Foto von 2003 mit seiner Frau Satuila). Lieber Helm, zum Geburtstag die herzlichsten Glückwünsche und alles Gute für die kommende Zeit – vor allem Gesundheit und weiterhin Freude und Interesse an dem, was im systemischen Feld und darüber hinaus in der Welt geschieht! Viele Kolleginnen und Kollegen werden heute an Sie denken – und einige bringen auch hier im systemagazin ihre Glückwünsche zum Ausdruck. Ich möchte Ihnen für die vielen Begegnungen und Impulse danken, die mich seit über 35 Jahren mit Ihnen verbinden!
Herzliche Grüße und alles Gute!
Tom Levold
Herausgeber systemagazin
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möge die Frühlingssonne Sie an Ihrem Ehrentage wärmen und Ihnen verheißungsvolle sonnige Strahlen für ein gesundes und fröhliches weiteres Lebensjahr schenken!💐
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Lieber Helm,
ich freue mich sehr, zu dem sicherlich überaus großen Strauß an Glückwünschen zu Deinem 90. Geburtstag beitragen zu dürfen!
Was für ein volles Leben! Welch ein Spektrum an Menschen, die Du inspiriert, begeistert, gefördert hast!
Wie schön, dass Du die Früchte von 9 Jahrzehnten geießend bei hinreichend guter Gesundheit erleben darfst!
Alles, alles Gute auch von mir aus Osnabrück für diesen Tag und weit darüber hinaus
ganz herzlich
Dein Jürgen (Kriz)
obwohl ich nie die Gelegenheit hatte, direkt mit Ihnen zusammenzuarbeiten, bin ich besonders froh, Sie oft am Rande von Tagungen und bei Besuchen u.a. in Hamburg und Heidelberg persönlich erlebt zu haben. Ich habe jede dieser Situationen als eine Freude und eine Ehre empfunden. Jedesmal hatte ich das eindeutige Gefühl, von Ihnen gefördert zu werden, und das tat gut. Ihr Geleitwort zu meinem ersten Grundlagenbuch hat mich zudem beflügelt und ermuntert, weitere Schritte zu gehen.
An dieser Stelle aus Anlass Ihres 90. Geburtstags, an der viele von uns Ihnen unseren Dank aussprechen werden, erübrigt es sich, Ihre Verdienste für die Entwicklung der systemischen Therapie im deutschsprachigen Bereich und darüber hinaus hervorzutun. Einem guten Vater muss man seine Vaterschaft nicht ausdrücklich anerkennen; sie ist selbstverständlich und wohltuend.
Zu Ihrem 90. Geburtstag wünsche ich Ihnen, lieber Herr Stierlin, alles erdenklich Gute, Gesundheit, Lebensfreude und all das, was Sie sich wünschen mögen.
Ihr Kurt Ludewig
Lieber Helm,
die allerbesten Glückwünsche zum Geburtstag wünschen Manfred Vogt und das Team des Norddetuschen Instituts für Kurzzeittherapie, NIK Bremen.
Unsere erste Begnung war 1982, damals war ich zum Hospitieren in der Mönchhofstr. in Heidelberg und danke für diese eindrücklich inspirierende Zeit.
Herzlichst.
Manfred Vogt
über ihre Lebensleistung ist schon soviel gesagt und geschrieben worden, daß ich darüber hier nicht viele Worte machen will. Soviele der von Ihnen entwickelten Ideen, Konzepte und Modelle sind eingeflossen in das praktische und theoretische Handeln sehr vieler Menschen; zu meinem persönlichen Bedauern gerät einiges davon in Vergessenheit bzw. wird von neueren Generationen von Systemikern zu wenig beachtet. Allein das Modell der Delegation enthält eine wunderbare Fülle von Möglichkeiten und Perspektiven, die m.E. viel zu wenig genutzt werden.
Nunja, heute ist kein Tag, an dem man klagen sollte. Vielmehr möchte ich Ihnen sehr herzlich zu Ihrem Festtag gratulieren, und wünsche Ihnen, dass Sie ihn mit Freude verbringen!
Lothar Eder, Mannheim
Lieber Helm,
die erste Begegnung mit Dir war eher ein Zufall und nun kenne ich Dich schon 42 Jahre. 1974 hattest Du gerade die Einladung der Medizinischen Fakultät angenommen, eine Abteilung für Psychoanalytische Grundlagenforschung und Familientherapie mit einer Oberarzt- und einer Assistenzarztstelle in einem Zweifamilienhaus in der Mönchhofstraße 15a aufzubauen und warst aus Amerika kommend mit Satuila und Deinen beiden Töchtern nach Heidelberg gezogen. Ich war damals Assistenzarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Heidelberg. Da die Zuhörerschaft Deiner Vorlesungen bald nicht mehr in den Hörsaal der Psychosomatischen Uniklinik Platz hatte, zogst Du in den größeren der Psychiatrischen Klinik um, und dort arbeitend wunderte ich mich mittwochs über die Völkerwanderungen in den Hörsaal im Untergeschoss. Neugierig mischte ich mich unter das Auditorium und ahnte nicht, wie grundsätzlich und nachhaltig dass meine berufliche Laufbahn verändern sollte.
42 Jahre lassen sich hier nicht adäquat zusammenfassen und schon gar nicht das, was Du geschaffen und bewirkt hast. Für mich war es der Weg eines Lernenden über eine intensive kollegiale Teamarbeit hin zu einer langjährigen Freundschaft mit Dir. Du warst ein so gnadenlos Anerkennender, dass selbst ich mich schließlich zu einem passablen systemischen (Familien)Therapeuten entwickelte und ich verdanke Dir schon früh wesentliche Anregungen und internationale Kontakte zu vielen Gründerpersönlichkeiten der Familientherapie. Die Zusammenarbeit mit dem Mailänder Team um Mara Selvini wurde für mich besonders bedeutungsvoll. Das war eine vielfältige, reiche und privilegierte Zeit, für die ich Dir und auch den KollegInnen der Abteilung tief dankbar bin.
Unvergessen das gemeinsame Psychose-Projekt zusammen mit Dir, Fritz Simon und Gunther Schmidt. Unvergessen über fast 20 Jahre die jährlichen Maiwanderungen mit drei anderen Freunden. Heute sind unsere Wegstrecken kürzer geworden und wir gehen bedächtig nebeneinander am Neckar spazieren, genießen die Natur, ziehen dankbar Bilanz, tauschen uns über Gott, die Welt und die Vergänglichkeit aus und werden danach oft von Satu verwöhnt und werden von ihr in weitere lebendige Gespräche verwickelt. Im vorigen Jahr konnten ihr Eure goldene Hochzeit feiern und heute wirst Du 90 Jahre alt.
Herzlichen Glückwunsch, lieber Helm! Bleib noch ein bisschen, alter Freund. Du hast es verdient.
Gunthard Weber
Lieber Helm,
jetzt wirst Du tatsächlich 90, auch wenn es gefühlt schwer ist, das zu glauben. In jedem Fall ist einfach wunderbar, dass wir den miteinander feiern können. Kaum beginne ich zu schreiben, tauchen Fluten von Bildern und inneren Filmen in mir auf mit Dir, die immer wieder vor allem mit einem Erleben einhergehen: einem Gefühl ganz großer und tiefer Dankbarkeit Dir gegenüber. Und diese Dankbarkeit wirkt mindestens so stark wie die enorme Hochachtung, die ich vor Deiner so umfassenden Leistung, Deiner Kreativität, Deiner kognitiven Klarheit und Präzision und Deiner unglaublich umfassenden Bildung habe.
Niemand im deutschsprachigen Raum hat aus meiner Sicht über Jahrzehnte hinweg so viel beigetragen zur Entwicklung und festen Etablierung nicht nur der Familientherapie, sondern überhaupt der systemischen Konzepte. Für die meisten der jüngeren Generationen, insbesondere im systemischen Feld selbst, erscheint es heute sehr selbstverständlich, dass „man“ systemisch arbeitet und dass dies nicht nur sinnvoll, sondern notwendig ist. Gerade ohne Dich als zentraler Pionier auch dieser Entwicklung wäre dies in dieser Form nicht denkbar. Damals, nach der Mitte der 1970er Jahre, als Du als Chef unserer „Abteilung für psychoanalytische Grundlagenforschung und Familientherapie“ an der Psychosomatischen Klinik der Universität Heidelberg gegen heftige Widerstände der etablierten „Fürsten“ im Feld und begleitet von vielen Irritationen und Schmähungen, dennoch unbeirrbar zusammen mit Deinem Team (damals maßgeblich auch noch Michael Wirsching und Gunthard Weber) die systemischen Konzepte ins Deutschsprachige gebracht hast, sah dies ganz anders aus. Deine unstillbare Neugier, Deine nicht endende Lust, Neues zu lernen und das Bisherige konstruktiv weiter zu entwickeln, hat Dich da mit großem Elan angetrieben und geschützt und sicher Deinen Mut gestärkt.
Das finde ich auch deshalb so beeindruckend und bewundernswert, weil die klare Entscheidung, nun die systemischen Konzepte zu adaptieren und konsequent weiter zu entwickeln, auch von Dir getroffen wurde, obwohl Du genau wusstest, dass genau dies Deine damals ja international hochgerühmten eigenen Konzepte von Delegation in Familien, von Bindung und Ausstoßung und von Mehrgenerations-Dynamik usw. zumindest in ihrem Einfluss relativieren oder sogar deutlich abschwächen könnte. Das hat Dich nicht im Mindesten daran gehindert, den Weg der systemischen Therapie und Forschung energisch vorwärts zu treiben.
Ja, Du hast Dir dafür immer wieder gezielt Weggefährten gesucht mit der Erwartung und Forderung an sie, zusammen mit Dir Deine eigenen Konzepte zu hinterfragen und zu transzendieren. Dafür hast Du uns alle auch immer sehr ermutigt und gefördert. Ich bin mir sicher, dass niemand von unserem damaligen Team (z.B. Gunthard Weber, Fritz Simon, ich, später dann auch Arnold Retzer und Jochen Schweitzer u.a.) nur annähernd eine solche Entwicklung gemacht hätten, wie man sie heute sehen kann, ohne Dich und Dein Vertrauen, Deine Unterstützung und Deine kluge Art, zu führen und zu koordinieren, ohne bemerkbar zu führen. Nie wieder danach habe ich ein Team erlebt, das so kreativ, produktiv und innovativ war wie Dein Team damals, zu dem ich glücklicherweise gehören durfte. Die Forschungen Deines Teams zur systemischen Dynamik bei Psychosen, Anorexie, Krebserkrankungen usw. sind ja bis heute international einflussreich.
Unbedingt erwähnen möchte ich aber auch, dass Deine Schaffenskraft und Dein Erfolg für mich auch nicht denkbar wäre ohne die wunderbare Unterstützung Deiner Frau Satuila und Euer berührendes und ermutigendes Zusammenspiel. Satu ist ja selbst eine sehr kompetente, kluge und international renommierte Fach-Frau im Gebiet der Mehrgenerationen-Familientherapie und dabei von derart beindruckender Sozialkompetenz, wie ich das selten erlebt habe. Das alles sehr eigenständig zu leben und dabei gleichzeitig recht gelassen und manchmal fast schon weise mit zu gehen, wenn Du mal wieder im Rampenlicht standst, erfordert große Souveränität, sie hat sie immer wieder bewiesen. Und Euch jetzt im Alter immer wieder zu erleben als beeindruckendes Beispiel dafür, wie man wechselseitig „Bezogene Individuation“ leben kann, ist für mich und meine eigene Perspektive auch sehr aufbauend. Ich bin sehr froh, dass auch diese schöne Dynamik zwischen Euch jetzt bald in dem Film für viele Menschen zu sehen ist, der gerade über Euch gedreht wurde.
Es gäbe noch so viel, was ich zu Dir und Euch schreiben könnte und dennoch würde es nicht erfassen, welchen Reichtum und welche geistige Brillanz Du uns geschenkt hast. Deshalb lasse ich es jetzt an dieser Stelle einfach mal, aber nicht ohne noch einmal meine große Dankbarkeit Dir und Euch gegenüber auszudrücken und Dir (und Satu natürlich auch) noch ein sehr langes und weiterhin schönes Leben zu wünschen. Ich freue mich schon sehr darauf, Deinen Geburtstag bei Euch zu Hause mit Euch und einigen anderen der Weggefährten feiern zu dürfen.
Bis bald und liebe Grüße Gunther Schmidt
Sehr geehrter Herr Stierlin,
Mit Hochachtung, Respekt und großer Dankbarkeit blicken wir heute gen Süden nach Heidelberg in den Kapellenweg.
Wir kommen ins Nachdenken: Wo stünden wir heute als systemische PraktikerInnen in Therapie, Beratung, Supervision, Coaching, Sozialarbeit und zu guter Letzt in der Lehre ohne Ihren Pioniergeist, Ihr profundes Wissen und Ihre Gabe, Menschen für die systemische Idee zu begeistern.
Mancher von uns war noch Gast in den Räumen Ihrer Abteilung an der psychosomatischen Klinik der Universität Heidelberg, sah womöglich zum ersten Mal eine Einwegscheibe. Hier, in der Geisteswerkstatt vieler kluger Köpfe, wurde das Heidelberger Modell der Familientherapie begründet.
Begriffe wie Delegation, bezogene Individuation, Verrechnungsnotstände, das Konzept der harten und weichen Realität und vieles mehr sind von Ihnen in die systemische Welt eingebracht worden, die Liste Ihrer Veröffentlichungen ist stattlich.
Wenn man jemanden als Pionier bezeichnen darf, dann Sie. Wir beglückwünschen Sie herzlich zu Ihrem 90. Geburtstag, die große systemische Gemeinde wird Sie feiern. Alles erdenklich Gute wünscht Ihnen das Kasseler Institut für Systemische Therapie und Beratung
Ingrid Voßler und Andreas Wahlster
Lieber Herr Stierlin,
Lieber Helm Stierlin,
ich hatte das Glück, Ihnen vor einigen Jahren bei einem Tag der offenen Tür der Hardbergklinik im Odenwald zu begegnen. Zuvor kannte ich nur Ihren Namen von den Buchtiteln, die während meiner systemischen Ausbildung beim IFW auslagen.
Woran ich mich von diesem Tag erinnere:
Während des Vortrags von Gunther Schmidt saß ich in Ihrer Nähe und mir fiel auf, dass Sie sich Notizen machten. Ich hatte das Empfinden, dass Sie dem Vortrag mit großer Aufmerksamkeit und Neugierde folgten und war beeindruckt.
Beim Mittagessen in der Kantine saß ich zunächst alleine am Tisch. Dann kamen Sie hinzu, wünschten einen Guten Appetit und wir aßen zunächst wortlos unsere Suppe. Schließlich fragten Sie mich, was mich hierhergeführt hätte.
Ich erfuhr in dieser kurzen Begegnung eine Ermutigung, an die ich mich seither immer wieder mal erinnere und für die ich Ihnen auf diesem Wege ganz herzlich danken möchte.
Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute zu Ihrem Geburtstag
Klaus Kuntz
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie einen wunderschönen Festtag!
Herzliche Grüsse, auch an Satu
Gisal Wnuk-Gette & Werner P.E. Wnuk – Wenger Mühle Centrum
Lieber Helm Stierlin,
Von Herzen alles Gute zum Geburtstag! Ich glaube, ich kann für Generationen von systemisch denkenden und arbeitenden Menschen sagen: was wären wir ohne Dich. Für mich persönlich warst Du der zündende Funke für meine seither große Begeisterung für die systemische Therapie und Beratung, als ich um 1990 herum einen Workshop bei Dir besucht habe und Deine Schriften gelesen habe. Dafür und für alle späteren Begegnungen bin ich Dir sehr dankbar.
Ich wünsche Dir Gesundheit und Glück,
herzlich,
Ulrike Borst
– auch im Namen von Vorstand und Geschäftsführung der SG
Lieber Helm Stierlin,
meine verschiedenen Versuche, Ihre Impulse für die Entwicklung der systemischen Therapie in Deutschland auch nur annähernd beschreiben und würdigen zu wollen, sind in den letzten Tagen kläglich gescheitert. Ich fand dafür keine angemessenen Worte.
Eines weiß ich aber genau und das kann ich auch ausdrücken: Ich hätte niemals diese Entwicklung als Mensch, Therapeut und Autor gemacht, wenn es Sie und Ihr vielfältiges Wirken nicht gegeben hätte. Dafür bin ich Ihnen unendlich dankbar.
Ich gratuliere Ihnen von Herzen zu Ihrem 90. Geburtstag und wünsche Ihnen alles Gute
Rudolf Klein
Ihnen (vermittelt durch Ihre Bücher) und Ihrer Frau habe ich in meinem Werdegang als Beraterin sehr viel zu verdanken. Inzwischen bin ich selber im Ruhestand, die Erinnerung an Heidelberg ist aber noch sehr lebendig.
Zu Ihrem 90. Geburtstag wünsche ich Ihnen, dass Sie mit Zufriedenheit und Dankbarkeit auf Ihr so übervolles Wirken zurückblicken und Ihren Lebensabend in innerem und äußerem Frieden verbringen können.
Ganz herzlich gratuliert Ihnen
Jutta Franz
Lieber Professor Helm Stierlin,
für die Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) gratuliere ich herzlich zu Ihrem 90. Geburtstag. Sie haben die Familientherapie und Systemische Therapie im deutschsprachigen Raum maßgeblich beeinflusst – das hier näher auszuführen, hieße Eulen nach Athen tragen! Bereits vor zehn Jahren haben wir ein Heft der DGSF-Verbandszeitschrift „Kontext“ Helm Stierlin zum 80. Geburtstag gewidmet – der dortige Beitrag „Helm Stierlins Beiträge zur Entwicklung von Theorie und Praxis der Familientherapie“ von Wolf Ritscher ist im DGSF-Wissensportal systemisch.info nachzulesen (direkter Link).
Seit 1989 waren Sie in der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Familientherapie, einem der beiden Vorgängerverbände der DGSF, aktiv – dann seit Gründung der DGSF im Jahre 2000 Mitglied in unserem Verband. Wir freuen uns, Sie als „familientherapeutischen Pionier“ weiter in unseren Reihen zu haben!
Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen alles Gute, vor allem gute Gesundheit!
Dr. Björn Enno Hermans, DGSF-Vorsitzender
Lieber Helm Stierlin,
Luc Ciompi