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Online-Journal für systemische Entwicklungen

Haja Molter wird 75!

| 3 Kommentare

Haja Molter

Heute feiert Haja Molter seinen 75. Geburtstag und systemagazin gratuliert von Herzen. Das erste Mal ist mir sein Name auf einem Buch begegnet, das er als Ko-Autor 1976 mit dem humanistischen Therapeuten und Gruppendynamiker George R. Bach (1914-1986) zum „Psychoboom“ der 70er Jahre veröffentlichte – und in den sich die Autoren kritisch mit „Wegen und Abwegen moderner Therapie“ auseinandersetzten. Bach war auch seine erster psychotherapeutischer Lehrer. Bereits 1975 lernte er Virginia Satir kennen und wandte sich in dieser Zeit der strukturellen Familientherapie zu. Virginia Satir war die Inspiration für die Gründung des ersten privaten Ausbildungsinstituts für Familientherapie in Deutschland, das Institut für Familientherapie Weinheim. In der Zeit einer mehrjähriger Tätigkeit im Heimbereich (1977-1980) und als Dozent für Klinische Psychologie an der Universität Bonn (1980-1985) war Haja von Anfang an an der Entwicklung der Systemischen Therapie hierzulande beteiligt, seit 1983 auch als Lehrtherapeut am IFW. Ab Gründung der Zeitschrift des Instituts systhema gestaltete er diese als Redakteur und Autor und veröffentlichte seitdem nicht nur in diesem Medium zahllose Beiträge zur Theorie und Praxis des systemischen Ansatzes.

Neben seiner Praxis als Psychologischer Psychotherapeut hat er als Lehrtherapeut und lehrender Supervisor (SG) viele Generationen von angehenden Systemischen TherapeutInnen mit seinem Wissen und seiner Haltung geprägt, nicht zuletzt mit seinem Interesse für Entwicklung systemischer Konzepte für die Arbeit mit Gruppen und Teams, Systemische Supervision, Coaching und Organisationsberatung in Profit- wie in Non-Profit-Organisationen. Neben Wissen und Haltung kommt auch der Genuss nicht zu kurz, Essen und Trinken spielen eine wichtige und verbindende Rolle, wie ich nicht nur im Supervisionsausschuss der SG zu den Supervisions–Weiterbildungsrichtlinien, die wir gemeinsam Ende der 90er Jahre auch bei dir zuhause ausgeheckt haben, feststellen konnte.

Lieber Haja, du schaust auf eine erfüllte Zeit des Lehren und Lernens zurück. Für deine vielfältigen und und immer anregenden Beiträge in Diskussionen, Vorträgen und Veröffentlichungen möchte ich mich bedanken, ich habe sie immer mit Gewinn gehört und gelesen! Für die kommenden Jahre wünsche ich dir alles Gute, Kraft für das Kommende, Zeit für das Schöne und Glück in den besonderen Momenten. Ich freue mich, dass mit mir noch viele Andere an dieser Stelle gratulieren, also genieße den Tag!

Herzliche Grüße, Tom


Genuss und Fragen

Ich habe den damals für mich „berühmten“ Haja Anfang der 90er Jahre in meiner Anwartschaft als Lehrtherapeut am IFW kennengelernt. Damals gab es die Regel am Institut, dass die Anwärter*innen die Lehrtherapeuten*innen, die sie nicht kennen, die aber über eine mögliche Aufnahme ins Team entscheiden sollen, im Rahmen eines Seminars kennen lernen mögen. So nahm ich „als Dritter“ bei dem für mich nur vom Bild bekannten damaligen Dreamteam Karin (Nöcker) und Haja am Seminar „Hypnotherapie im Kontext Systemischen Arbeitens“ in Marienthal im Westerwald teil. Und ich begriff schnell: Ich war nicht der „ Dritte, der Praktikant“ sondern sogleich voll dabei. Haja und Karin boten mir jeglichen Möglichkeitsrahmen, den ich mir zutraute. Es sollte eines der eindrücklichtsten Seminare werden, denen ich je beiwohnen durfte und dies lag wesentlich an meinen beiden Mentoren. Meine Rückschau lautet „Genuss und Fragen“. Wir gingen jeden Abend sehr lecker essen und es gab köstliche Weine – der frankophile Haja war und ist hier herausragend bewandert. Unvergessen der Schelm in seinem Gesicht, wenn er nach einem Weinchen zu vorgerückter Stunde sagte: „So, Stephan und jetzt habe ich noch ein wenig Durst, trinken wir doch noch ein Kölsch miteinander“. Damals durften die Teilnehmer*innen im Keller des Seminarhauses noch selber zapfen und es wurde nach Litern abgerechnet… Ich erinnere einen Spaziergang mit Haja im Westerwald, wo er mir bildhaft und meine sämtlichen Sinne aktivierend beschrieb, wie er und seine liebe Frau Inge in Frankreich Trüffel ganz naturalistisch genießen: Frisches Baguette, gute Butter und den Trüffel „luxuriant“ darüber hobeln… In diesem Seminar und in den weiteren Jahren an Hajas Seite ist mir immer wieder ein besonderer Wesenszug an diesem feinen Kerl aufgefallen. Haja stellte mir, dem Jüngeren, dem Neuling, stets Fragen („was meinst Du dazu“?), war interessiert an meiner Meinung zu den Dingen und kam nie auf die Idee, mir fertige Antworten zu geben. Fragen stellen, statt Monologe zu halten oder fertige Antworten zu präsentieren, dies schätze ich am Haja in ganz besonderer Art und Weise. Danke, lieber Haja für diese wunderbare Begleitung, diese Art des „Düngers“, die meine Entwicklung begünstigt haben. Dir und uns noch viele Jahre Genuss und Fragen sowie herzlichen Glückwunsch zu Deinem Ehrentag.

Stephan Theiling


Lieber Haja,
Ich gratuliere Dir herzlich zum Geburtstag und wünsche Dir für alle Bereiche Deines privaten und weiteren beruflichen Lebens alles Gute.
Wir haben uns als lehrtherapeutische Kollegen Im IFW Weinheim kennengelernt und in diesem Kontext viel gemeinsames gemacht und erlebt – gemeinsames Seminar, viele gemeinsame Sitzungen, gutes Essen nach den Sitzungen mit von dir ausgesuchten Weinen, manchmal sanfte Themen und manchmal auch heftige diskutierend. Ich fand das  immer anregend, bin für diese langjährigen Erfahrungen dankbar. Auch wenn wir uns jetzt weniger sehen, bleibt mir diese Zeit doch in guter wichtiger Erinnerung.
Du bist ja im systemischen Feld ein bekannter Mann und ich reihe mich gern ein in die systemischen Gratulanten.
Herzlich
Hans Lieb


Lieber Haja, „tante auguri“!

In Erinnerung an Selvini Palazzoli et al., in der Sprache des „Heimatlandes“ des Mailänder Modells, sende ich Dir meinen Gruß zu Deinem Jubiläum, zu Deinem 75. Geburtstag! „Chi è saggio è ricco“: Wer weise ist, ist reich! Ich wünsche Dir einen besonders schönen Ehrentag mit Überraschungen und wohltuender Zirkularität.

Gern erinnere ich unseren kollegialen Enthusiasmus in unserer Zusammenarbeit im ehemaligen Ausschuss Supervision. Du warst der Ideengeber für den Titel der 1. Fachtagung der Systemischen Gesellschaft: „Systemische Supervision zwischen Macht und macht nix“, veranstaltet am 26. und 27. September 2003 an der TU Berlin. In Vorträgen und Workshops wurde u.a. auch die Frage zur Wirkungsmacht reflektiert: Wie nimmt systemisch-kostruktivistische Supervision an der Konstruktion und Veränderung gesellschaftlicher und organisationsbezogener Wirklichkeiten teil?

Mögen diese und andere systemische Fragen in Deinem Jubiläumsjahr und in den weiteren 20er Jahren des 21. Jahrhunderts auf Dich und auf die Menschen dieser Welt konstruktiv wirken. „Val più la pratica che la grammatica“: Praxis geht über Theorie.

Herzlichst

Peter Ebel, Berlin


Lieber Haja,

zum 75sten wünsche ich dir von Herzen alles erdenklich Positive! Du warst mein erster Lehrtherapeut während meiner Ausbildung in Weinheim und hast mich in die Welt des systemischen Denkens und Handelns eingeführt – für mich war das ein radikaler Mindset-Change, mein Leben hat sich dadurch sehr verändert und du warst für mich in diesem Prozess ein wesentlicher Meilenstein. Ich danke dir für deine Impulse, deinen Humor, deine Leichtigkeit! Genieße den Tag, lass dich feiern und ha ein inspirierendes neues Lebensjahr!

Liane Stephan


Lieber Haja,
ein erfülltes Dreiviertel von Jahrhundert liegt hinter Dir, dass noch viele gute Jahre folgen mögen, wünsche ich Dir herzlich!

Kurt Ludewig


Lieber Haja,
zu Deinem 75. Geburtstag gratuliere ich Dir herzlich. Leider sehen wir uns nur selten und die letzte Begegnung im November hatte einen traurigen Hintergrund. 
Und wie das Leben so ist: Heute gibt es etwas zu Feiern. Daher wünsche ich Dir weiterhin Lebensfreude, Gesundheit und die Spannkraft, die Du für Deine jetzigen Herausforderungen benötigst. Seit unserem Treffen denke ich öfter an Dich und hoffe, dass Du heute einen schönen Tag verbringst und Deinen 75. angemessen feiern kannst.

Rudolf Klein, Merzig 


Lieber Haja,
ich habe Dich 1990 kennen gelernt. Du hast mit Gisela Osterhold und später auch Heiner Ellebracht meine Ausbildung zum Systemischen Familientherapeuten geleitet. Seit dieser Zeit sind wir verbunden geblieben. Schon in der Ausbildungszeit, aber auch in späteren Begegnungen, habe ich deine Ruhe – gepaart mit deinem Humor – bewundert. Dein enormes Wissen, aber besonders deine konstante Neugier, deine Aufgeschlossenheit und Offenheit haben Dich zu einem meiner wichtigsten Lehrer und später Kollege werden lassen. In unserer systemischen Welt ist das Thema Wertschätzung zentral. Wertschätzung für die Menschen, denen ich begegne, Wertschätzung für Lösungen, die Systeme kreieren. Dies auch wirklich zu leben, ist schwer. Du Haja, bist darin für mich ein Vorbild. Also gelebte Wertschätzung! Lieber Haja, ich wünsche Dir weitere gute Jahre und… wir sehn uns

Clemens Lücke


Lieber HAJA,

es ist mir eine besondere Freude, Dir zu Deinem  Dodranscentennial  zu gratulieren. Ich kenne Dich als Urgestein der systemischen Landschaft nun schon Jahrzehnte (weiß gar nicht mehr, seit wann eigentlich…); wir haben oft gemeinsam auf Podien gesessen, zwischen denselben Buch-/Zeitschriftendeckeln publiziert, und an Kongressfeten teilgenommen. Es war mir immer eine Freude, mit Dir über die vielen Facetten des Lebens zu plaudern.
Ich wünsche Dir noch viele, viele Jahre in Gesundheit mit Schaffenskraft, Freude und Lebenslust.

herzlich, Jürgen Kriz


Lieber Haja,

zu Deinem 75. Geburtstag wünsche ich dir alles Gute, Gesundheit, Lebensfreude und die Erfüllung Deiner eigenen Wünsche für die Zukunft.

Ich habe dich vor 25 Jahren kennengelernt, als meinen Ausbilder in zwei Weinheimer  Ausbildungen. Deine Stimme, Sätze und Geschichten sind zu einem festen Bestandteil in meinem Inneren Team geworden, daran hat sich bis heute nichts geändert. „Was würde Haja dazu sagen?“ ist eine nachhaltige Reflexionshilfe für vielfältige Themen geblieben. Etwas Besonderes war für mich auch, dass Du gerne Free Jazz hörtest und meinen Bruder, den Free Jazz-Musiker Peter Kowald kanntest, so bist Du für mich ein bisschen großer Bruder in der systemischen Szene.

Hab einen schönen Tag und, wie die Griechen wünschen würden: „Mögest Du 100 Jahre werden!“

Cordialment
Cornelia Tsirigotis


Lieber Haja,

meine herzlichsten Glückwünsche zum Geburtstag! 75 Jahre sinnvoll gelebten Lebens sind eine grandiose Angelegenheit. Und dass ich seit gut 30 Jahren nicht nur über die Systhema-Arbeit mit Dir so oft im gleichen Boot sitze, ist mir all die Jahre und weiterhin honour&pleasure. So danke ich Dir und gratuliere Dir als weisem Freund und Weggefährten, und wünsche Dir von Herzen das fortgesetzte Sprudeln inspirierter und inspirierender Quellen. Möge Gesundheit dazu munter mitmachen wollen und möge das Wohlbefinden, das Du bei Deinen Gegenübern auf so unnachahmliche Art ins Leben zu rufen vermagst, als (nicht nur saarländische) Freude beständig auf Dich zurückwirken.

All the best! und sei gedrückt, Alter!

Wolfgang the kopiloth


Zum 75 Geburtstag von Haja Molter – ein Gruß in tiefer Dankbarkeit

Lieber Haja, 75 und noch kein bisschen Weise? Zum Glück! Es gäbe mehr als 75 gute Gründe, Dir zu Deiner reichen und vielfältigen Lebenserfahrung zu gratulieren! Aktiv, kreativ und lustvoll gestaltest Du nach wie vor systemisches Denken und Handeln. Interessiert und Neugierig, stets eher fragend als wissend führst Du Deine Arbeit mit Klient*innen, Seminar- und Workshopteilnehmer*innen fort, wenngleich Du Deine aktive Rolle im IF Weinheim nach 25 Jahren beendet hast. Eine Zeit, in der Du das Institut und die Teilnehmer*innen durch kritisch-konstruktive und kreative Beiträge nachhaltig geprägt hast.

Zentrale Kraft dabei war Deine feste Überzeugung, dass Menschen eigene Ressourcen und Selbstheilungskräfte besitzen. „Der Weg entsteht im Gehen …“ – Umwelten zu schaffen, die es ermöglichen, hilfreiche Prozesse in Gang zu setzen, war stets im Zentrum Deines Tuns.  

Wenn wir Zwei an Haja denken, dann fallen uns nicht nur systemisch quergedachte Sprachkonstruktionen ein, wie die durch ihn berühmt gewordene „Auftrags-ver-klärung“, oder die wahrlich oft zitierte „Falschnehmung“. Vielmehr fallen uns auch deine zugewandte, wertschätzende und ressourcenorientierte Haltung ein. Als ehemalige Teilnehmer*in und heute als Kolleg*in haben wir Dir viel zu verdanken. Unter anderem lehrtest Du uns stets etwas höher zu springen als der Meister selbst (frei nach Mullah Nassredin). In deiner radikalen Hinorientierung zur Selbstorganisation beflügelst Du uns bis heute in unserer Seminargestaltung. Was es bedeutet, den Teilnehmer*innen das Vertrauen in ihre Ressourcen und Selbstorganisation zu schenken, wissen wir heute als Kolleg*in mehr denn je anzuerkennen. 

Während Du mit uns durch Wirklichkeits-, Möglichkeits-, und Zielraum unterwegs warst, finden wir im virtuellen Raum, dem www – worldwideweb über 8.000 Artikel zu Dir. Dazu gehören Einträge zu Deinen Aktivitäten in unterschiedlichen Netzwerken, Publikationen von und mit Dir, Rezensionen,  Seminare, Vorträge, Interviews und Filme. Ein reichhaltiger Fundus an Wissen, Erfahrung und Leben. Systemiker*innen profitieren heute von Deinen auf Praxis ausgerichteten Theorien und Modellen. Raummodell und Ambivalenzwippe gemeinsam publiziert mit Karin Nöcker, gehören heute sicherlich bei vielen Kolleg*innen zur bewährten systemischen Praxis. 

Auch denken wir gerade an Deinen so klugen Rat „Denkt daran, die Triaden flüssig zu halten.“ Der von Dir nicht ohne Schmunzeln eher „unsystemische“ kategorische Imperativ, das zu verflüssigen, was Teilnehmer*innen Deiner Seminare verfestigt erschien – auch eine Erinnerung in unserer Schatzkiste. Und so blättern wir in unseren ganz persönlichen Haja-Almanach nicht ohne zu denken, dass es auch ganz anders gewesen sein könnte. 

Lieber Haja, gerne wirst Du ja auch der Buddha in der systemischen Szene genannt. Wir befürchten nicht nur aufgrund Deines scharfen und klaren Geistes, sondern auch wegen der sich mit dem älter werden verändernden Silhouette Deines wunderbaren Körpers. Genuss war immer mit an Bord – übersetzt in eine System–Umwelt…Logik nach Luhmann ist es Dir gelungen, eine optimale Koppelung zwischen Körper und Geist zuzulassen. Wir wissen, Du wirst es mit einem Schmunzeln lesen. 

Alles Liebe, Gesundheit und Froh-Sinn! 

Martina Pestinger & Christopher Klütmann

3 Kommentare

  1. Reinhard Meng sagt:

    Lieber Haja, herzlichen Glückwunsch zum 75. Geburtstag / Alles Liebe und Gute für Dich. Mein erstes Weinheimer Seminar ;1989 Gruppendynamik in einem SEHR Katholischen Tagungshaus in Unkel am Rhein ( ich glaube nie wieder von Weinheim gebucht ) mit MASSIVEN Antiquitäten ,ausschließlich religiöse Bilder aus sehr vergangenen Tagen ,kombiniert mit ganz WENIG „Licht“. Es gab wohl kaum einen besseren Ort für die „berüchtigte“ Gruppendynamik .Mir ist ,gerade in diesem Seminar ,Deine souveräne, wohlwollende und humorvolle Art in Erinnerung geblieben. Spätestens in diesem Seminar ist mir klar geworden ,Ja ; Weinheim ist für mich das richtige Institut .Eine kleine Empfehlung ,alte Filme auf You Tube mit Haja und Arist / ein Traum der sich lohnt. Lieber Haja ,ich freue mich sehr das sich unser Kontakt ,unsere Beziehung sich nicht nur gehalten hat ,sondern auch gerade in den letzten Jahren intensiviert hat !Vielen Dank für Begegnung ,Austausch,gutes Essen kombiniert mit vielen Geschichten und herzlichem Lachen. Wir sehen uns!!Sei gedrückt Reinhard

  2. Fritz B. Simon sagt:

    Auch von mir alles Gute zum Geburtstag! Herzlich, FBSimon

  3. Susanne Hilbig sagt:

    Lieber Haja, es ist mir eine Freude, dir zum 75. zu gratulieren und sehr viel Glück und Segen zu wünschen.
    Ich danke dir dafür, dass du, wann immer wir uns begegnen, ein liebevoller, wertschätzender, im besten Sinne humorvoller Mensch bist.
    Dieses, dein unverstelltes, freundschaftliches Sein ist mir Vorbild und großes Licht im systemischen Zirkel.
    Ich wünsche dir alles erdenklich Beste.
    Sei von Herzen gegrüßt von Susanne

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