2. Juni 2015
von Tom Levold
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Alle Beiträge von: Tom Levold
1. Juni 2015
von Tom Levold
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Zitat des Tages: „Möglichkeiten sind umfassender als Lösungen“
„Jürgen Hargens: Bill, wenn ich Deiner Antwort zuhöre, denke ich, daß viel von dem, was Du sagst, auch von jeder lösungsorientierten TherapeutIn hätte gesagt werden können. Finde heraus, was die Person von der Konsultation will; Ziele; was funktioniert und was … Weiterlesen
31. Mai 2015
von Tom Levold
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Persönlichkeit als informationsprozessierendes System: ein systemisch-synergetischer Zugang
John F. Rauthmann, Post-Doc an der Abteilung für Persönlichkeitspsychologie der Humboldt-Universität Berlin, hat im Journal Psychologie des Alltagshandelns, Vol. 8 / No. 1, einen interessanten (und recht komplexen) Text veröffentlicht, der das Konstrukt der Persönlichkeit aus einer systemisch-synergetischen Perspektive entwickelt. Dabei betont er einen … Weiterlesen
29. Mai 2015
von Tom Levold
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Gunther Schmidt über „Menschen erschöpft. Organisationen erschöpft. Führung, was nun?“
28. Mai 2015
von Tom Levold
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homo mediator
Unter diesem Titel hat Josef Duss-von Werdt seine Arbeit über „Geschichte und Menschenbilder der Mediation“ 2005 im Klett-Cotta-Verlag veröffentlicht. 2015 ist sie im Schneider-Verlag Hohengehren in einer überarbeiteten Neufassung erschienen. Gerda Mehta aus Wien, Systemische Therapeutin und Mediatorin, hat das Buch … Weiterlesen
24. Mai 2015
von Tom Levold
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Gegen Verbote und Abstinenzgebote
Am 18.5. wurde von akzept e.V. Bundesverband für akzeptierende Drogenarbeit und humane Drogenpolitik, der Deutschen AIDS-Hilfe e.V. und JES Bundesverband e.V. der zweite Alternative Drogen- und Suchtbericht der Öffentlichkeit vorgestellt. Schwerpunktthema ist das Betäubungsmittelgesetz (BtMG). Drogenverbote und die Strafverfolgung von Drogenkonsumenten führen … Weiterlesen
23. Mai 2015
von Tom Levold
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Systemtheoretische Sprache und systemisches Sprechen
In dem Maße, in dem das Wort „systemisch“ immer weitere Verbreitung und Akzeptanz findet, verliert es auch an Aussagekraft. Was ist heute nicht systemisch? Aber wie definiert man den „Wesenskern“ des Systemischen? Und welche Rolle spielt der Rückbezug auf Systemtheorie (in … Weiterlesen
20. Mai 2015
von Tom Levold
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Postheroisches Management und die Zukunft von Organisationen
19. Mai 2015
von Tom Levold
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Ivan Boszormenyi-Nagy (19.5.1920-28.1.2007)
Als Dozent und Lehrtherapeut an unterschiedlichen systemischen Instituten bin ich immer wieder überrascht, dass viele Pioniere der Familientherapie und der Systemischen Therapie allmählich in Vergessenheit geraten oder den TeilnehmerInnen der Weiterbildungen gar unbekannt sind. So wissen viele nichts von Ivan Boszormenyi-Nagy, der … Weiterlesen
18. Mai 2015
von Tom Levold
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Das „Mikro-Makro-Problem“ in der Gesprächsforschung
Systemtheoretische Konzepte sozialer Prozesse gehen davon aus, dass soziale Strukturbildung nicht vom Verhalten der beteiligten Individuen her erklärbar ist. Ihr Beschreibungsinstrumentarium lässt sich daher primär makrotheoretischen Ansätzen zuordnen, die die Eigendynamik der gesellschaftlichen Differenzierung in unterschiedliche, mehr oder weniger autonome Funktionssysteme in … Weiterlesen
14. Mai 2015
von Tom Levold
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Online-Supervision – neue Perspektiven für die Praxis
In Heft 2/2014 der Zeitschrift Kontext beschäftigt sich Emily M. Engelhardt mit dem Thema Online-Supervision. Im abstracts heißt es: „Vor welchen Herausforderungen steht Supervision im sich stetig fortentwickelnden Zeitalter der Digitalisierung und Mediatisierung unserer Gesellschaft? Wie kann mit den gesellschaftlichen … Weiterlesen
13. Mai 2015
von Tom Levold
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„Denn die Menschen: das sind ihre Geschichten. Geschichten aber muß man erzählen. Das tun die Geisteswissenschaften: sie kompensieren Modernisierungsschäden, indem sie erzählen; und je mehr versachlicht wird, desto mehr – kompensatorisch – muß erzählt werden: sonst sterben die Menschen an narrativer Atrophie. […] Je moderner die moderne Welt wird, desto unvermeidlicher werden die Geisteswissenschaften, nämlich als erzählende Wissenschaften.“
Aus: Über die Unvermeidlichkeit der Geisteswissenschaften. Vortrag vor der Westdeutschen Rektorenkonferenz. In: Odo Marquard, Apologie des Zufälligen, 1986, S. 105 f.
12. Mai 2015
von Tom Levold
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Erwerbstätige Mütter sind im Schnitt 27 Stunden pro Woche berufstätig
WIESBADEN – Im Jahr 2013 betrug die durchschnittliche Arbeitszeit von erwerbstätigen Müttern im Alter von 25 bis 49 Jahren rund 27 Stunden pro Woche. Gleichaltrige Frauen ohne im Haushalt lebendes Kind waren durchschnittlich gut 37 Stunden wöchentlich berufstätig und somit rund … Weiterlesen