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Wilhelm Rotthaus, Dr. med., hat neben dem Studium der Medizin in Freiburg, Paris und Bonn und dem der Musik in Köln Ausbildungen in klientenzentrierter Gesprächstherapie, klientenzentrierter Spieltherapie und in Systemtherapie absolviert. 1983 bis 2004 war er Fachbereichsarzt in den Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters der Rheinischen Kliniken Viersen. Von Herbst 2000 bis 2007 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF). Zahlreiche Veröffentlichungen u.a. zum systemischen Arbeiten im stationären Kontext, zur Systemtherapie psychotischen Verhaltens Jugendlicher, zur Psychotherapie Jugendlicher, zur Psychotherapie Geistig Behinderter, zur Therapie mit jugendlichen Sexualstraftätern, zur Erziehung unter systemischer Perspektive und zum Verhältnis von Erziehung und Therapie. Langjähriger Veranstalter der Viersener Therapietage.
Beiträge für systemagazin:
- Rezension von Therese Steiner u. Insoo Kim Berg: Handbuch Lösungsorientierte Arbeit mit Kindern
- Rezension von Michael Wirsching: Paar- und Familientherapie. Grundlagen, Methoden, Ziele
- „Klientenorientierte Therapiekonzepte – eine ethische Forderung an systemische Therapeutinnen und Therapeuten?“
- Aufbruch zur Systemischen Therapie als Leitkonzept der Viersener Kinder- und Jugendpsychiatrie
- Rezension von Rüdiger Retzlaff: Spiel-Räume. Lehrbuch der systemischen Therapie mit Kindern und Jugendlichen
- Rezension von Christoph Thoma: Angsten und Ent-Angsten – Systemische Kurztherapie bei Angstdynamiken
- Rezension von Rüdiger Retzlaff: Familien-Stärken. Behinderung, Resilienz und systemische Therapie
Besprochene Bücher von Wilhelm Rotthaus:
- Wilhelm Rotthaus, Hilde Trapmann: Auffälliges Verhalten im Jugendalter. Handbuch für Eltern und Erzieher – Bd. 2
- Wozu erziehen? Entwurf einer systemischen Erziehung
- (Hrsg.): Systemische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
- gem. mit Jochen Schweitzer & Enno Hermans: Das Ganze Systemische Feld. Verbandsentwicklung am Beispiel der DGSF