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Dipl.-Psych., Klinischer Psychologie/Psychotherapeut und Supervisor BDP, Familientherapeut/systmischer Therapeut und systemischer Supervisor DFS. Seit 1979 in freier Praxis. 1983 Gründer und bis 1992 Herausgeber der Zeitschrift für systemischer Therapie. Mitarbeiter bei CONTEXT, Contemporary Family Therapy, Foreign Correspondent des ANZJFam.Th. 1990-1996 Lehrbeauftragter an der Universität Kiel. 1992 Gründer und Leiter von projekt:system.
Beiträge für systemagazin:
- Rezension von Robert Axelrod: Die Evolution der Kooperation
- Haus und Wohnung der KundIn. Spielfeld oder Feindesland? Erste Reflexionen über Hausbesuche
- „Was wollen Sie denn von mir?“ „Wollen Sie denn was von mir?“. Ziel- und Auftragsknäuel entwirren…
- Das erste Mal: Angefangen hat es als Idee während der Arbeitslosigkeit
- Coaching – einige persönliche Bemerkungen
- Fragen über Fragen oder: Was treibt mich an und von wo aus gehe ich los? Einige grundsätzliche Anmerkungen und Fragen zu einem Aspekt der (systemisch orientierten) Wirksamkeitsforschung
- Rezension von Eia Asen, Neil Dawson & Brenda McHugh:Multiple Family Therapy: The Marlborough Model and its wider Applications
- „Reisen bildet …“, so heißt es
- Rezension von Jaakko Seikkula & Tom Erik Arnkil: Dialoge im Netzwerk. Neue Beratungskonzepte für die psychosoziale Praxis
- systemagazin Adventskalender: Ein Stück Bescheidenheit und Demut
- Gefühle – Gefühle fühlen … und wozu? (Auszug aus: „Lösungsorientierte Therapie … was hilft, wenn nicht hilft …“ (Dortmund: borgmann, 2007, ISBN 978-3-86145-299-7) Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Verlags)
- Rezension von Anton Hergenhan: Aggressive Kinder? Systemisch heilpädagogische Lösungen
- Rezension von Kenneth J. & Mary Gergen: Einführung in den sozialen Konstruktionismus
- Rezension von Ulrike Behme-Matthiessen, Thomas Pletsch, Kerstin Bock & Andree Nykamp: Handbuch Familienklasse. Multifamiliencoaching im Unterricht
- Rezension von Bernhard Pörksen & Friedemann Schulz von Thun: Kommunikation als Lebenskunst. Philosophie und Praxis des Miteinander-Redens
- Systemisch – symptomspezifisch, beobachterInnenabhängig, kompatibel mit dem medizinischen Gesundheitssystem?
- Adventskalender 2015: Open Doors
- Diagnose: ketzerisch, hinterfragend, hilfreich?
- gem. mit Wolfgang Loth: „Es war eher so ein Kribbeln und die Möglichkeit, einen Raum zu schaffen, den andere füllen konnten und an dem ich dann teilhaben würde“. Eine E-mail-Korrespondenz zwischen Jürgen Hargens und Wolfgang Loth
- „So kanns gehen …“
- Einige Anmerkungen zum systemischen Paradigma
Besprochene Bücher von Jürgen Hargens im systemagazin:
- Werkstattbuch Systemisches Coaching. Aus der Praxis für die Praxis
- (Hrsg.): „… und mir hat geholfen …“ Psychotherapeutische Arbeit – was wirkt? Perspektiven und Geschichten der Beteiligten
- Suter oder das Chamäleonprinzip. Roman
- Keine Tricks! Erfahrungen lösungsorientierter Therapie. Ein persönlicher Rückblick
[…] Hargens, Meyn: Systemische Therapie? Was ist […]
[…] Hargens, Meyn: So kann’s gehen […]
[…] Hargens, Wolfgang Loth: „Es war eher so ein Kribbeln und die Möglichkeit, einen Raum zu schaffen, den […]
[…] Hargens, Meyn: […]
[…] Hargens, […]
[…] Jürgen Hargens, Meyn: […]
[…] Hargens, […]
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