systemagazin

Online-Journal für systemische Entwicklungen

17. November 2006
von Tom Levold
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Personenlexikon und Wörterbuch der Psychotherapie

Im Wiener Springer-Verlag sind 2000 und 2005 zwei wuchtige Lexika zur Psychotherapie erschienen, zuerst im Jahre 2000 das Wörterbuch der Psychotherapie (854 S.) und 2005 das Personenlexikon der Psychotherapie (547 S.), beide von prominenten Vertretern der verschiedensten Psychotherapieschulen verfasst. Wie die Herausgeber in ihren Vorworten festhalten, ist die Erstellung von Lexika nicht nur eine immense Fleißarbeit, sondern immer auch der Kritik ausgesetzt, da die Auswahl der Beiträge immer hochselektiv ist und sich den jeweiligen persönlichen Präferenzen, den verfügbaren Informationen und der sich wandelnden Einschätzung historischer Bedeutung verdankt. Insofern handelt es sich um eine Auswahl, die grundsätzlich auch hätte anders ausfallen können. Das mindert allerdings in keiner Weise das Vergnügen am Lesen und Schmökern. Johannes Herwig-Lempp schreibt dementsprechend in seiner Rezension:„Lexika nur als ,Nachschlagewerke‘ zu verstehen, greift zu kurz: sie sind anregend und können, nimmt man sie erst einmal zur Hand und sich dabei nur ein wenig Zeit für sie, Appetit machen auf noch viel mehr. Dies gilt in besonderem Maße für diese beiden Bände. Sollten sie Ihnen zu ,preisintensiv‘ sein, empfehlen Sie sie doch ihrer Bibliothek zur Anschaffung – und gehen dann hin und wieder zum Schmökern in den Lesesaal“
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16. November 2006
von Tom Levold
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Wie reich sind Sie?

Wenn Sie es wirklich mal wissen wollen, wie Ihr Einkommen im Weltmaßstab einzuschätzen ist, sollten Sie mal diese Seite besuchen (einfach auf das Bild klicken).

16. November 2006
von Tom Levold
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Über Terrorismus

Dirk Baecker analysiert in einem kürzlich auf seiner website veröffentlichten Beitrag den Terrorismus als Kommunikation und damit als„Geschehen inmitten der Gesellschaft“:„Die Gewalt, die er ausübt, kommt nicht von außen, sondern ist Teil des Umgangs der Gesellschaft mit sich selbst. Vermutlich wird man sogar sagen müssen, dass die Gewalt des Terrorismus wie jede Gewalt, die nicht nur physisch ausgeübt, sondern die auch kommuniziert wird, zu einem guten Teil so symbolisch wie real ist. Denn erschreckend ist die Gewalt, die der Terrorismus ausübt, nicht zuletzt deswegen, weil die ausgeübte Gewalt über die möglicherweise noch folgende Gewalt informiert und vor ihr warnt. Auch die tatsächlich angewandte Gewalt enthält als Teil einer Kommunikationsstrategie einen symbolischen Anteil, der darüber informiert, wie es um die Verhältnisse stünde, wenn noch mehr Gewalt ausgeübt würde, und damit droht, die Gewalt eskalieren zu lassen, wenn den Forderungen der Terroristen nicht nachgegeben wird. Noch im Moment der Ausübung von Gewalt, so unwahrscheinlich dies den Beobachter anmutet, wird die Gewalt dosiert und moderiert, kann sie abgeschwächt, aber auch gesteigert werden, und ist sie insofern nicht schlicht Einbruch der Physis in eine ansonsten befriedete Gesellschaft, sondern längst Gegenstand und Inhalt einer Kommunikation, die Täter, Opfer und Dritte gleichermaßen erfasst. Insofern ist der Gewaltakt Teil eines gesellschaftlichen Rituals der Gewalt, das auf die Gewalt zurückgreift, um die Gewalt zu kontrollieren“
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15. November 2006
von Tom Levold
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Wolf Biermann wird heute 70

Und als wir ans Ufer kamen

Und als wir ans Ufer kamen
Und saßen noch lang im Kahn
Da war es, daß wir den Himmel
Am schönsten im Wasser sahn
Und durch den Birnbaum flogen
Paar Fischlein. Das Flugzeug schwamm
Quer durch den See und zerschellte
Sachte am Weidenstamm
– am Weidenstamm

Was wird bloß aus unseren Träumen
In diesem zerissnen Land
Die Wunden wollen nicht zugehn
Unter dem Dreckverband
Und was wird mit unsern Freunden
Und was noch aus dir, aus mir –
Ich möchte am liebsten weg sein
Und bleibe am liebsten hier
– am liebsten hier

Wolf Biermann

15. November 2006
von Tom Levold
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Systemische Therapie bei Schulverweigerung

Jochen Schweitzer (Foto) und Matthias Ochs befassen sich in einem Beitrag, der heute in der Systemischen Bibliothek erscheint und in leicht veränderter Form in der Prax Kinderpsychol Kinderpsychiatr 2003 erschienen ist, mit dem Phänomen der Schulverweigerung:„Die differentialdiagnostischen Unterscheidung dreier Formen der Schulverweigerung: Schulangst, Schulphobie und Schulschwänzen … verdeutlicht, dass es sich bei unerlaubtem Fernbleiben von der Schule stets um Beziehungskonflikte handelt, die aber unterschiedlich geartet sind. Bei der Schulangst stehen starke Ängste vor schulischen Leistungsanforderungen, Lehrern oder Mitschülern im Vordergrund. Bei der Schulphobie handelt es sich in erster Linie um eine Angst vor der Trennung vom Elternhaus. Schulschwänzen bezeichnet das, was auch umgangssprachlich darunter verstanden wird: ,Null Bock auf Schule‘. Schulverweigerndes Verhalten stellt ein für Familientherapeuten höchst interessantes Phänomen dar, da es oft in eine Gemengelage von dämpfenden und verstärkenden Prozessen auf mehreren Systemebenen eingebettet ist. Auf diesen Systemebenen muss je nach Fall unterschiedlich intensiv gearbeitet werden“
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14. November 2006
von Tom Levold
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Was mich bewegt

Man muss den Dingen
Die eigene, stille,
ungestörte Entwicklung lassen,
die tief von innen kommt,
und durch nichts gedrängt
oder beschleunigt werden kann;
alles ist austragen –
und dann
Gebären…

Reifen wie der Baum, der seine Säfte nicht drängt
und getrost in den Stürmen
des Frühlings steht,
ohne Angst,
dass dahinter kein Sommer
kommen könnte.
Er kommt doch!

Aber er kommt nur zu den Geduldigen,
die da sind,
als ob die Ewigkeit vor ihnen läge,
so sorglos still und weit …

Man muss Geduld haben,
gegen das Ungelöste im Herzen,
und versuchen, die Fragen selber lieb zu haben,
wie verschlossene Stuben,
und wie Bücher, die in einer sehr fremden Sprache
geschrieben sind.

Es handelt sich darum, alles zu leben.
Wenn man die Fragen lebt,
lebt man vielleicht allmählich,
ohne es zu merken,
eines fremden Tages in die Antwort hinein.

Rainer Maria Rilke

13. November 2006
von Tom Levold
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Heute wäre Heinz von Foerster 95 geworden

Heute vor 95 Jahren, am 13.11.1911, wurde Heinz von Foerster in Wien geboren. Er starb im Alter von 90 Jahren am 2. Oktober 2002 in Pescadero, seinem langjährigen kalifornischen Wohnsitz. Aus Anlass seines Geburtstages stellt systemagazin in der Klassiker-Reihe sein Buch„Kybernethik“ vor, das im Merve-Verlag Berlin erschienen ist, welcher in der Besprechung auch noch einmal speziell begrüßt wird. Tom Levold:„Gibt man das Kunstwort „Kybernethik“ bei Google ein, erhält man über 9000 Einträge. Dabei wird deutlich, welche Reichweite die von Heinz von Foerster angestrebte Verbindung von kybernetischem Denken und ethischem Handeln bekommen hat. Wer Heinz von Foerster und sein Werk etwas näher kennenlernen möchte, ohne sich in allzu komplizierte Theoriegebäude vertiefen zu wollen, ist mit diesem Band ausgezeichnet bedient. Darüber hinaus erfährt man aber auch einiges über seine Jugendzeit in Wien, seine sehr enge Verbindung mit seinem Cousin Martin, seine Liebe zu Büchern und zur Zauberei, von seiner Beschäftigung mit der Zwölftonmusik und seiner kurzen Karriere als Radioreporter kurz nach dem Krieg, seine Einladung zur und Beteiligung an den Macy-Konferenzen – das alles in der gewohnt hinreißenden, charmanten und amüsanten Weise, die jedem unvergesslich bleibt, der Heinz von Foerster persönlich kennenlernen durfte“
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12. November 2006
von Tom Levold
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Systemische Führung

Die Systemische Bibliothek begrüßt mit Peter Steinkellner aus Wien einen neuen Autor. Steinkellner ist freiberuflicher Coach und Unternehmensberater, sein Profil finden Sie hier. In der Bibliothek findet sich ein Text aus einem in diesem Jahr erschienenen Sammelband zum Thema„Systemische Führung“:„Zuerst wird ein Überblick über die Veränderungen der inneren und äußeren Bedingungen von Organisationen gegeben, die teilweise ganz neue Anforderungen an Führung stellen. Dann wird der derzeitige Stand der Führungsforschung kurz zusammengefasst, und darauf aufbauend die Entwicklung systemischer Konzepte für die Führung dargestellt. Konkrete Beispiele der Anwendung systemischer Interventionen für die Führung sind der Hauptteil dieses Beitrages. Als Abschluss des Artikels wird die Frage beantwortet, in wie weit Systemische Führung als Führungstheorie, als Führungsstil oder als Grundhaltung anzusehen ist“
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11. November 2006
von Tom Levold
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Selbstlernende Teams

In ihrer Besprechung von Frank Nathos Buch„Selbstlernende Teams. Konzepte und Methoden“ schreibt Isabell Martin:„Teams können wesentlich mehr, als Leiter ihnen häufig zu trauen, es kommt nur darauf an, das ihnen innewohnende Lernpotenzial aufzuschließen und sinnvoll zu nutzen. Diese Arbeitsthese des Autors bildet den Ausgangspunkt seines gut strukturierten Buches und wird ausführlich und gut nachvollziehbar von ihm untermauert und weiterentwickelt. Dabei verbindet er gekonnt systemisches Grundlagenwissen mit praktischen Aspekten. Er bietet ein Arbeitsmanual an, dass Leiter von Gruppen und Teams in die Lage versetzt, neue Wege als Leiter zu gehen.
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10. November 2006
von Tom Levold
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systhema Heft 3/06

Das neue Heft von systhema bringt wieder einmal sehr unterschiedliche Themen und zahlreiche Rezensionen unter die Leserschaft. Cornelia Tsirigotis schreibt in ihrem Editorial, dass sie selbst bei der Redaktion dieses Heftes mit der Frage, was denn systemisch sei, beschäftigt war und bietet passend zur Jahreszeit eine Erntemetapher an, die die Leserinnen und Leser einladen soll, sich von der Fülle verschiedener Perspektiven anregen zu lassen, und womöglich auszuhalten, dass viele Fragen offen bleiben oder gar erst entstehen:
„Peter Heinl beschreibt, wie sich auf der Suche nach hilfreichen Ansatzpunkten in der Therapie intuitive Bilder zum Nutzen des Klienten entfalten (…), Johannes Herwig-Lempp verliert unterwegs auf der Suche nach dem Erklärungsprinzip ADHS Kreide und trifft (nicht nur) mit Gregory Bateson zusammen. Mathias Ochs und Susanne Altmeyer suchen nach empirischen Material, die Wirksamkeit von Multi-Familien-Gruppen abzusichern. Johannes Schopp und Fatos Bozkurt berichten, wie sie sich auf den spannenden Weg machen, den auf Bubers dialogischem Prinzip gründenden Pfad von ‚Eltern Stärken‘ mit Familien mit Migrationshintergrund zu gehen. Cornelia Hennecke begibt sich mit Barbara Brink auf Spurensuche, was denn den eigenen Stil in Therapie und Ausbildung ausmacht (und) Wolfgang Loth setzt sich in seinem Diskussionsbeitrag unerschrocken mit Dämonen auseinander“.
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9. November 2006
von Tom Levold
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Annerkennung der Hypnotherapie

Die Zeitschrift„Hypnose und Kognition“ ist in diesem Jahr Zeitschriften-Neugründung„Hypnose. Zeitschrift für Hypnose und Hypnotherapie“ aufgegangen, die von allen nennenswerten deutschsprachigen Hypnosegesellschaften gemeinsam herausgegeben wird. Der Jahrgang 2006 (ein Doppelheft) ist dem Thema der wissenschaftlichen Anerkennung gewidmet. Auch die hypnotherapeutischen KollegInnen können ein Liedchen singen, was die Auseinandersetzung mit dem Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie betrifft, der im März dieses Jahres zwar die wissenschaftliche Fundierung in zwei ICD-10-Kategorien zugestanden hat, aber feststellte, dass die Hypnotherapie nicht als Verfahren für die vertiefte Ausbildung psychologischer Psychotherapeuten bzw. Kinder- und Jugendlichentherapeuten„empfohlen“ werde. Welcome to the club!
Das aktuelle Heft veröffentlicht Dirk Revenstorfs ausführliche Expertise zur Beurteilung der wissenschaftlichen Evidenz des Psychotherapieverfahrens Hypnotherapie sowie den Text des Gutachtens des Wiss. Beirates. Das Heft wird abgerundet mit einer Arbeit von Erich Flammer über„Die Wirksamkeit von Hypnotherapie bei Angststörungen“.
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9. November 2006
von Tom Levold
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Fiktion und Realität aus der Perspektive des radikalen Konstruktivismus

1991 erschien im Münchener Boer-Verlag ein von Florian Roetzer und Peter Weibel herausgegebener Band mit dem Titel„Strategien des Scheins. Kunst – Computer – Medien“, der mittlerweile zwar nicht mehr erhältlich ist, aber zum Preis von 8,00 € unter dieser Adresse von der website des Verlages heruntergeladen werden kann. In diesem Band ist (neben Arbeiten von Norbert Bolz, Vilém Flusser, Friedrich Kittler, den Herausgebern und anderen) ein Beitrag eines der Pioniere des radikalen Konstruktivismus, Ernst von Glasersfeld mit dem o.g. Titel zu finden, der auch online gelesen werden kann. Glaserfeld schreibt u.a.:„Für den radikalen Konstruktivismus (gilt): Da ist man letzten Endes für alles verantwortlich, was man in der physischen wie in der Begrifflichen Welt konstruiert, denn die Bausteine dieser Konstrukte sind stets eben jene Begriffe und Beziehungen, die man aus der eigenen Erlebenswelt abstrahiert hat. Da die Viabilität der Bausteine, der Beziehungen, mit denen man sie verbindet, und schließlich der konstruierten Begriffsnetze sich aber in einer Erlebenswelt erweisen muß, in der ma nicht ohne andere konstruierende Wesen auskommt, wird die Verantwortung, die man für die eigenen Konstrukte trägt, eine soziale Verantwortung. Dieser Aspekt widerlegt nicht nur den Einwand des Solipsismus, der gegen den Konstruktivismus erhoben wird, sondern führt – erstaunlicherweise – auch zu dem ethischen Grundsatz, den Kant als „kategorischen Imperativ“ auf verschiedene Weisen formulierte. In einer seiner Formulierungen betonte Kant, daß menschliche Wesen nie nur als Mittel sondern stets auch als Zweck betrachtet werden sollen. Das heißt, die Autonomie der Anderen muß respektiert werden. Im konstruktivistischen Modell sind „die Anderen“ nun eben das, was es dem kognitiven Subjekt ermöglicht, eine höhere, intersubjektive Wirklichkeit aufzubauen“
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8. November 2006
von Tom Levold
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Familientherapie als Etikett

Vorgestern wurde in der Klassiker-Rubrik des systemagazin der Band in„Von der Familientherapie zur systemischen
Perspektive“ vorgestellt der von L. Reiter, E.J. Brunner und S. Reiter-Theil herausgegeben wurde. Wie angekündigt, bringt systemagazin (mit freundlicher Genehmigung des Springer-Verlages) einen ausgezeichneten Beitrag von Egbert Steiner (links) und Joachim Hinsch (rechts) und ihren Co-Autoren Ludwig Reiter und Hedwig Wagner mit dem Titel„Familientherapie als Etikett. Eine therapeutische Strategie bei institutionell verflochtenen Fällen?“. Die Autoren schreiben darin:„Das Scheitern einer Therapie als Therapie und das Scheitern eines bestimmten Forschungsansatzes führten uns dazu, die Voraussetzungen, die wir unserer Arbeit ungeprüft zugrunde gelegt hatten, neu zu analysieren. Dabei zeigte sich, wie schwierig es für einen Therapeuten bei der Übernahme eines zugewiesenen Falles ist, die Probleme, die dem Zuweiser „gehören”, von denen, die den Klienten „gehören”, zu unterscheiden. Übernimmt ein Therapeut einen Fall, ohne den aktuellen Zustand der zuweisenden Institution genau zu kennen, ist es leicht möglich, dass Probleme der Institution auf Kosten der Klienten gelöst werden. Diese müssen dann Therapie spielen und dafür auch Konflikte produzieren, um die Auflage der Institution zu erfüllen. Wie wir zu zeigen versuchten, ist dem Therapeuten gerade diese notwendige Information meistens unzugänglich. Als Ausweg aus diesem Dilemma schlagen wir vor, die Option der „Nichttherapie”, die keine Zurückweisung des Falles darstellt, als mögliche Therapie- oder Betreuungsform ins Auge zu fassen und gleichzeitig die Reaktion des Zuweisers genau zu beobachten. Damit soll verhindert werden, dass der Therapeut von sich aus den Fall „anheizt”, indem er das Verhalten der Klienten fälschlich als Widerstand deutet“
Ich freue mich, dass dieser Aufsatz nach so langer Zeit noch einmal eine größere Leserschaft erreichen kann. Er hat an Aktualität nichts verloren. Viel Spaß bei der Lektüre.
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