systemagazin

Online-Journal für systemische Entwicklungen

24. Juli 2007
von Tom Levold
Keine Kommentare

Salutogenese

Dass der vorliegende Band das Zeug zu einem Klassiker hat, ist nicht erst seit der Popularitätswelle erkennbar, die das Thema der Resilienz in den letzten Jahren erfahren hat. Wolfgang Loth hat das Buch schon 1998 rezensiert und systemisch denkenden KollegInnen wärmstens empfohlen:„Systemischen TherapeutInnen ein Buch zu empfehlen, das sich dezidiert dem Blick auf Ressourcen widmet, erscheint mittlerweile wie der Versuch, Eulen nach Athen zu tragen. Ich möchte es bei diesem Buch dennoch noch einmal ausdrücklich tun. Drei Gründe sprechen für mich dafür. Zum ersten: Das Konzept der Salutogenese eignet sich sehr gut als Beispiel für eine systemische Betrachtungsweise von Gesundheit. … Zweitens: Gerade im Hinblick auf die„neue Relevanz“ des Themas„Emotionen“ für eine Klinische Theorie Systemischer Therapie erscheint mir Antonovskys Ansatz fruchtbar, in den Mittelpunkt seiner Forschungen das Konzept des„Kohärenzgefühls“ (sense of coherence, SOC) zu stellen. … Drittens und ganz besonders deswegen empfehle ich dieses Buch, weil es ein seltenes und hervorragendes Beispiel für die Tugend ist, den eigenen Weg des Erkennens und des Ringens um Erkenntnis selbstreflexiv kenntlich zu machen. … Einen (zusätzlichen) vierten Grund für meine Leseempfehlung möchte ich nicht verschweigen: Das Buch liest sich an manchen Stellen nicht ganz einfach und es wirkt manchmal nur dadurch erträglich, daß und wie Antonovsky seinen Weg als medizinsoziologischer Forscher transparent macht (siehe„drittens“) und manche heilige Forschungskuh erfrischend normalisierend gegen den Strich bürstet. Insbesondere das Kapitel über eine Pilotstudie wirkt etwas anstrengend. Aber unter’m Strich: die Anstrengung lohnt sich!“
Zur vollständigen Rezension…

23. Juli 2007
von Tom Levold
Keine Kommentare

Die historische Transformationen der Medien und die Geschichte des Subjekts

Andreas Reckwitz, Professor für allgemeine Soziologie und Kultursoziologie, hat unter diesem Titel einen Aufsatz für den Sammelband„Medien der Gesellschaft – Gesellschaft der Medien“ (herausgegeben von Andreas Ziemann) verfasst, der als Manuskript auch online zu lesen ist. Darin ist er mit den Veränderungen der Formen des Subjektiven beschäftigt, die sich – wie er zeigt – entlang der Transformationslinien der Medien entwickeln: Schriftkultur, audiovisuelle Medien, digitale Medien.„Das menschliche Subjekt in seiner Wahrnehmungsstruktur – und man könnte und müsste ergänzen: in seiner gesamten Struktur als ein Ensemble von Perzeptionsmustern, kognitiven und affektiven Schemata, von leiblichem Stil sowie Handlungsdispositionen – ist nicht nur natürlich, sondern auch und vor allem kulturell, gesellschaftlich und geschichtlich konstituiert, es ist ein Produkt seiner sozialen Praxis (welche sich seine ‚natürliche’ Plastizität zunutze macht). Die Form, in der sich diese perzeptive Struktur des Subjekts transformiert, hängt nun – zwar zweifellos nicht vollständig, aber zumindest auch und in beträchtlichem Maße – ab von der historischen Struktur der ‚Medien‘, in denen sich diese Perzeption organisiert, von technischen, die Wahrnehmung modellierenden Artefakten“.
Zum vollständigen Artikel…

22. Juli 2007
von Tom Levold
Keine Kommentare

Journal of Family Therapy 3/2007

Das Augustheft des Journal of Family Therapy (JoFT) ist keinem besondern Thema gewidmet, sondern enthält ganz unterschiedliche Beiträge. Carmel Flaskas setzt sich mit der Balance von Hoffnung und Hoffnungslosigkeit in der Therapie auseinander. Susan Lord schreibt über die systemische Arbeit mit Klienten, die eine Borderline-Diagnose haben. Fiona Jones & Mary Morris erörtern die Frage, wie detailliert die Rekonstruktion eines sexuellen Missbrauchs in der Therapie mit traumatisierten Kindern sein sollte. Linnet Lee und Sophie Littlejohns stellen die Externalisierung als supervisorisches Instrument vor. Zwei weitere Artikel befassen sich mit gruppentherapeutischen Interventionen in der Arbeit mit alleinerziehenden Müttern sowie mit dem Thema interkultureller Familientherapie (im Zeitschriftenarchiv des systemagazin sind jetzt übrigens auch die bibliografischen Angaben der Jahrgänge 2004 und 2005 erfasst).
Zu den vollständigen abstracts der aktuellen Ausgabe …

21. Juli 2007
von Tom Levold
Keine Kommentare

Neue Dopingfälle im ZDF

 

Nach dem Rückzug aus der Live-Berichterstattung über die Tour de France hat das ZDF überraschend auch alle weiteren Sendungen mit Thomas Gottschalk und Johannes B. Kerner gestrichen. Bei der Überprüfung der B-Proben im letzten Deutschland-Doping-Test hat sich herausgestellt, dass Kerner, eine der beliebtesten Werbeflächen der Republik, einen wesentlich erhöhten Anteil von Geflügelwurstextrakt Marke„Gutfried“ im Urin hatte. An diesem Umstand konnten auch die Versuche des offenbar von interessierter Seite gewarnten Moderators nichts mehr ändern, die beanstandeten Werte mit Unmengen von„Bonaqua“ herunter zu manipulieren. Gottschalks B-Probe wies Haribo-Goldbären-Werte auf, die alle bisher bekannt gewordenen Doping-Fälle mit Goldbären weit in den Schatten stellten. Gottschalk hat damit eine Wette mit Günter Jauch verloren, dass niemand hinter seinen Goldbärentrick kommen würde. Das ZDF distanzierte sich in einer Pressemitteilung von den Versuchen der TV-Stars, gute Laune mit illegalen Mitteln zu erreichen und wird an den kommenden Sendeterminen von Gottschalk und Kerner alte Folgen von„Aktenzeichen XY“ mit Eduard Zimmermann wiederholen,„bis der Bildschirm wieder sauber ist“. Die Sponsoren wiesen alle Vorwürfe zurück, die Medienpromis zum Doping angestiftet zu haben.

20. Juli 2007
von Tom Levold
Keine Kommentare

Wenn die Liebe schwindet

Das Thema Liebe boomt seit einiger Zeit in der Paartherapie, nachdem es lange Jahre Ausgangsverbot gehabt hat. Ein Kongress zum Thema„Paartherapie – Im Fokus der Liebe“, der u.a. von Jürg Willi in Zürich organisiert wurde, hat sich mit den„Möglichkeiten und Grenzen der Paartherapie“ unter diesem Fokus gewidmet – herausgekommen ist ein veritabler Kongressband bei Klett-Cotta, herausgegeben von Jürg Willi und Bernhard Limacher. Wolfgang Traumüller hat ihn rezensiert:„Nicht eine Methode oder therapeutische Technik kann die Liebe direkt und zielgerichtet fördern oder gar erzeugen. Lediglich vermag sie einen Rahmen zu stiften, innerhalb dessen sie als Wunder, Geschenk und Herausforderung mit allen ihr inhärenten Ambivalenzen neu oder alt wieder ersteht. Gerade aufgrund der Kontroversen der einzelnen Positionen wird die vorliegende Veröffentlichung zu einem wertvollen und anregenden Hilfsmittel, sich sein eigenen Standpunkt zu erarbeiten, zu dessen Vertiefung die größeren Arbeiten der Referenten sehr geeignet sind. Die Dinge sind in Bewegung und werden es bleiben – zum Nutzen von Liebenden, Paaren und solchen, die sich paaren wollen, und selbstverständlich auch derer, die in Therapie und Beratung mit ihnen befasst oder einfach nur interessiert sind“
Zur vollständigen Rezension…

19. Juli 2007
von Tom Levold
Keine Kommentare

Liebe Alice Schwarzer

Wir finden es ganz toll von Ihnen, dass Sie Ihren ganzen Mut zusammengenommen haben, um der BILD-Zeitung zu helfen, die Wahrheit zu verbreiten (Foto: BILD-Blog). Das wird der Wahrheit gut tun! Leider gibt es auch hier wieder verleumderische Stimmen, die behaupten, dass Sie das nur aus Eitelkeit getan hätten, weil Sie – wie man auf Ihrer Website lesen kann – in der nächsten Zeit keine TV-Aufttritte haben. Nicht mal einen klitzekleinen Auftritt in einer Koch- oder Rateshow. Nur gut, dass Sie auf ebendieser Website die wahren Gründe für Ihre Aktion klarstellen:„Ganz einfach, weil ich finde, dass es nicht schaden kann, wenn in so einer Runde – von Gandhi und Freud bis Einstein und Brandt – auch mal eine Frau auftaucht. Und eine sehr lebendige noch dazu“ Das war’s also – niemand soll Sie (im Gegensatz zu Gandhi, Freud, Einstein und Brandt) für tot halten. Wo Sie schließlich so ziemlich die halbe Frauenbewegung sind. Recht so. Uns fallen da aber gleich noch ganz andere Orte ein, wo mal eine mutige Frau auftauchen sollte. Zum Beispiel ist der Frauenanteil im Vatikan erschreckend niedrig, ebenso bei der Fußball-Nationalmannschaft der Männer oder auch bei Al Quaida. Dort eine Frau mit Medienerfahrung in einer Führungsposition, das wäre doch mal was anderes. Wär‘ das nichts für Sie? Es gibt noch so viel zu tun – packen Sie’s an!
systemagazin drückt die Daumen

18. Juli 2007
von Tom Levold
Keine Kommentare

Erzähltes Alter – Erzählte Angst

Das neue Heft von„Psychotherapie & Sozialwissenschaft“ befasst sich mit narrativen Konstruktionen zweier nur auf den ersten Blick verwandten Themenbereichen, nämlich des Alter(n)s einerseits, von Angst, Bedrohung und Kontrollverlust etc. andererseits. Wie immer werden empirisch gründliche Erzählanalysen präsentiert, die nicht nur für qualitative Sozialforscher von Interesse sind, sondern die auch die Orientierung von Psychotherapeuten auf die Tiefenstruktur von subjektiven Narrativen stärken sollte.
Zu den vollständigen abstracts…

17. Juli 2007
von Tom Levold
Keine Kommentare

Verschwörung gegen Schäuble

In einem kürzlich erschienenen Interview setzt sich Schäuble gegen Vorwürfe aus den Reihen der Opposition, aber auch des Koalitionspartners SPD zur Wehr. Die Angriffe dienten dazu, die Öffentlichkeit bewusst in die Irre zu führen oder Denkverbote auszusprechen. «Beides ist unverantwortlich.» Die Kritik an seiner Arbeit ziele auf ihn als Menschen und Person, beklagte Schäuble und fügte hinzu:„Solche Angriffe gefährden die innere Sicherheit beträchtlich. Die Überwachung der Kommunikation meiner Gegner ist aus diesen Gründen lebensnotwendig. Wir müssen uns sogar überlegen, ob nicht schon der Tatbestand einer Verschwörung gegen den Bundesminister des Inneren vorliegt, was es erlauben würde, diese Kritiker vorbeugend zu internieren“ Dabei dürfe auch keine Ausnahme für den Koalitionspartner gemacht werden, betonte der Minister. Zwar halte er eine gezielte Tötung von Kritikern zum jetzigen Zeitpunkt noch für nicht erforderlich, grundsätzlich sehe er hier aber ein„rechtliches Problem auf uns zukommen“, das nach seiner Ansicht bald geklärt werden müsse. Die Bevölkerung müsse wissen, dass alle Maßnahmen fest auf dem Boden der Verfassung stünden, sobald diese geändert worden sei.

17. Juli 2007
von Tom Levold
Keine Kommentare

Die therapeutische Beziehung im familientherapeutischen Erstgespräch

Eine Autorengruppe (Klaus-Thomas Kronmüller, Mechthild Hartmann, Friedebert Kröger, Günther Bergmann, Ernst Richard Petzold und Wolfgang Herzog) haben die therapeutische Beziehung im Erstinterview in einer Studie 29 familientherapeutischer Erstgespräche untersucht, die in der Systemischen Bibliothek vorgestellt wird: „Trotz einer relativ großen Übereinstimmung bei der Konzeptualisierung der therapeutischen Beziehung in der Familientherapie wurden bislang nur wenige empirische Untersuchungen durchgeführt. Dies liegt vor allem im Fehlen von ökonomischen Meßinstrumenten zur Erfassung dieses komplexen Beziehungsgefüges begründet. In der vorliegenden Studie wurden N = 29 familientherapeutische Erstgespräche bei Familien mit einer essgestörten Tochter untersucht. Das Interaktionsverhalten wurde mit der Fragebogenversion des „Systems für die mehrstufige Beobachtung von Gruppen“ (SYMLOG) erfasst. Zentrale Annahmen zur Gestaltung der therapeutischen Beziehung im Sinne eines einflussnehmenden, aktiv strukturierenden, freundlich bezogenen und zielorientierten Therapeutenverhaltens konnten bestätigt werden. Es gelang, verlaufsprognostisch bedeutsame Beziehungsmuster zu identifizieren. Hierbei erwies sich das Interaktionsverhalten zwischen den beiden Therapeuten als besonders relevant. Die Ergebnisse verweisen auf die Bedeutung der therapeutischen Beziehung für die Behandlung und zeigen die Möglichkeit auf, die komplexen Beziehungen in der Familientherapie mit SYMLOG abzubilden. Aufgrund ihrer Ökonomie ist diese Methode auch geeignet, die Ausbildung und Supervision von Familientherapeuten zu verbessern“
Zur Systemischen Bibliothek…

16. Juli 2007
von Tom Levold
Keine Kommentare

„Werkstattbuch systemisches coaching…

…aus der Praxis für die Praxis“. Unter diesem Titel hat Jürgen Hargens einige Beiträge versammelt, die sich mit dem praktischen Ablauf von Coaching-Prozessen der beteiligten Autoren beschäftigen. systemagazin bringt eine Rezension von Thomas Webers, seines Zeichens Redakteur des Coaching-Newsletters:„Aus der Praxis für die Praxis, da mag sich der Leser fragen, was da wohl kommen mag: Banales, eine Rezeptsammlung…? Doch Skeptiker werden hier positiv enttäuscht: Dieses Buch erlaubt einen gnadenlosen ehrlichen und erhellenden Einblick in die Praxis hochprofessionell arbeitender Coachs. Es ist, um keine Irritationen aufkommen zu lassen, höchst gelungen und wertvoll – auch, weil es im wahrsten Sinne des Wortes ein Werkstattbuch ist, ein Buch, das man durcharbeiten muss, aus dem man lernen kann“
Zur vollständigen Rezension…

16. Juli 2007
von Tom Levold
Keine Kommentare

Just a click away?

Wieviel Arbeit hinter einem Mausklick steckt, hat bislang noch niemand so richtig geahnt. Vor allem nicht, dass diese Arbeit in erster Linie von Japanern verrichtet wird. Wers nicht glaubt, sollte mal auf die Abbildung klicken, und nach dem Laden ein bisschen die Maus bewegen oder drücken 🙂
Danke an Harald Hofmann für den Tip!

14. Juli 2007
von Tom Levold
Keine Kommentare

Nach Rechner-Crash Internet weg!


Nachdem ein Internet-User aus den USA auf seinem Computer zuviele Fenster auf einmal geöffnet hat, ist das komplette Internet abgestürzt. Die amerikanische Regierung musste zugeben, dass sie bis heute trotz aller guten Vorsätze noch nicht in der Lage war, ein Backup des Internet zustande zu bringen. Also: Passen Sie gut auf Ihre Fenster auf 🙂 !

14. Juli 2007
von Tom Levold
Keine Kommentare

Die Rückkehr des Subjekts in den Kulturwissenschaften

Reinhard Sieder ist Historiker und Kulturwissenschaftler an der Universität Wien. Bekannt geworden ist er durch seine zahlreichen Veröffentlichungen zur Sozialgeschichte der Familie, die in zahlreiche Sprachen übersetzt wurden. 2004 erschien im Verlag Turia + Kant eine Sammlung von Aufsätzen unter dem Titel„Die Rückkehr des Subjekts in den Kulturwissenschaften“, deren titelgebender Aufsatz auch online auf der Website von Reinhard Sieder zu lesen ist: „Bedingung aller Humanwissenschaften ist es, auf die Fähigkeit des Menschen zu setzen, sich zu beobachten und Aussagen über ‚sich selber’ zu treffen. Die Stringenz jeder Selbstbeobachtung ist durch den Mangel an Distanz eingeschränkt. In den Humanwissenschaften wird dieser Mangel zum theoretischen Problem und zur methodologischen Herausforderung. Systemtheorien versuchen deshalb, soziale Systeme und Kommunikationen ohne ihre Akteure und ohne empirischen Bezug auf deren Äußerungen zu konstruieren. Doch wo immer kognitive, emotionale und affektive Dimensionen menschlichen Handelns erfasst, verstanden und erklärt werden sollen, bilden Aussagen von Individuen über sich selbst unverzichtbare Evidenz: als Erzählungen, Beschreibungen, Urteile, Meinungen, Argumentationen etc., die in diversen Medien eingelagert sind und durch sie mitgeteilt werden, sei es in mündlichen Erzählungen, in autobiographischen Texten aller Art oder in Selbst-Inszenierungen in Bild und Film. Das Selbst ist keine fest gefügte Substanz, die sich sammeln und nach Farbe und Größe sortieren ließe wie Schmetterlinge, auch kein psychischer Kern in der Schale der Person, sondern eine immer prekäre Konstruktion jenes Subjekts, das über sich spricht. Wie sie zustande kommt und mit welchem Anspruch auf Gültigkeit sie analysiert werden kann, zählt zu den grundlegenden Fragen der Humanwissenschaften, sofern sie ihre wichtigste Möglichkeitsbedingung nicht im Dunklen der ungeprüften Voraussetzungen belassen wollen. Keineswegs nur biographisches und autobiographisches Schreiben, auch die struktural, strukturalistisch oder post-strukturalistisch vorgehenden Sozial- und Kulturwissenschaften bis hin zu ihren vorgeblich subjektfernsten Varianten setzen die Möglichkeit der Selbst-Besichtigung voraus. Um Konstruktion und Konstitution des historischen und prozedierenden Selbst soll es hier – ganz im Sinn der vorangestellten Frage Foucaults – in thesenhafter Form gehen“
Zum vollständigen Text