Ulrich Pfeifer-Schaupp macht im neuen Heft der Zeitschrift für systemische Therapie und Beratung„Vorschläge zum Weiterdenken und zur Aufhebung der konstruktivistischen Perspektive. Dabei steht Francisco Varelas Ansatz der Kognition als Inszenierung im Zentrum. Sein mittlerer Weg der Erkenntnis hebt die Dualität zwischen Subjektivismus und Objektivismus auf. Er ist von der Interaktion der buddhistischen Achtsamkeit / Gewahrseins-Meditation mit der Phänomenologie und der Kognitionswissenschaft inspiriert“ Weitere Beiträge behandeln die Themen„Autorität durch Beziehung in der Schule“,„Brauchen unkonventionelle Jugendliche unkonventionelle TherapeutInnen?“ und„’Widerstand‘ und ‚Zwang‘ in der systemischen Beratung“.
Zu den vollständigen abstracts
Die „Aufhebung“ der konstruktivistischen Perspektive und anderes
2. Mai 2011 | Keine Kommentare