Das letzte Heft des„Journals of Family Therapy“ dieses Jahrgangs beschäftigt sich u.a. mit der Konstruktion des Konzeptes von„Familie“ in unterschiedlichen Kulturen. Besonders interessant ist dabei ein Beitrag von Reenee Singh, der feststellt:„The findings suggest that although the family was constructed differently by South Asian and White British families, clinicians regardless of whether they were working interculturally or intraculturally privileged a discourse of the family as a two-generation, two-parent unit“ Das bedeutet nichts anderes, dass auch systemische Therapeuten immer wieder sich selbst auf ihre eigenen„Familienkonstruktionen“ befragen sollten.
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Der Blick in und durch den Spiegel
3. November 2009 | Keine Kommentare