Virginia Satir (26.6.1916 – 10.9.1988) Weiterlesen
26. Juni 2016
von Tom Levold
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26. Juni 2016
von Tom Levold
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Virginia Satir (26.6.1916 – 10.9.1988) Weiterlesen
25. Juni 2016
von Tom Levold
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Was taugen die gegenwärtigen Instrumente der Neurowissenschaften, um die Funktionsweise des Gehirns beschreiben zu können? Diese Frage stellten sich Eric Jonas von der Universität Berkeley und Konrad Kording von der Northwestern University. Dafür dachten sie sich ein interessantes Untersuchungsdesign aus: Sie nahmen sich einen sehr alten (und daher recht simplen) Mikroprozessor vor, mit dessen Hilfe Anfang der 80er Jahre die ersten Videospiele gespielt wurden. Dieser Prozessor ist in seiner Struktur und Funktionsweise vollständig bekannt. Weiterlesen
24. Juni 2016
von Tom Levold
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Die Vorbereitungen zur Tagung „Was ist der Fall? Und was steckt dahinter? Diagnosen in Systemischer Theorie und Praxis“ (Planung und Durchführung: Tom Levold, Hans Lieb, Matthias Ohler, Wilhelm Rotthaus und Bernhard Trenkle in Kooperation mit der Carl-Auer-Akademie und systemagazin), die vom 25.-27.5.2017 … Weiterlesen
23. Juni 2016
von Tom Levold
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Der systemische Ansatz zeichnet sich dadurch aus, dass er bei der Erklärung von (vermeintlich individuellen) Phänomenen immer die verschiedenen relevanten sozialen, historischen, ökonomischen, rechtlichen u.a. Kontexte einbezieht. Gerade bei der Frage, was als psychisches oder seelisches Problem, Krankheit oder Störung gelten … Weiterlesen
22. Juni 2016
von Tom Levold
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Wolfgang Loth wird 65! Weiterlesen
21. Juni 2016
von Tom Levold
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2014 ist im Carl-Auer-Verlag das Buch „Welten ohne Grund. Buddhismus, Sinn und Konstruktion“ von Werner Vogd erschienen, der Professor für Soziologie an der Universität Witten/Herdecke ist. Zusammenfassend heißt es über dieses Buch auf der Verlagsseite: „Konstruktivistische Ideen und buddhistische Lehre haben mehr gemeinsam als allgemein gedacht. Werner Vogd zeigt jene Gemeinsamkeiten auf, die sich von anderen philosophischen oder religiösen Anschauungen radikal unterscheiden. Er macht dies an drei Leitgedanken fest: a) Der Versuch, sich selbst zu finden, führt in die Irre. In uns ist letztlich nichts anderes zu finden als Projektionen, die verschleiern, dass es das Selbst als isolierbaren Wesenskern nicht gibt. b) Konstruktivismus und Buddhismus weisen den Anspruch zurück, aus unseren Erfahrungen eine absolute Wahrheit oder eine explizite Sinngebung abzuleiten. Maturana und Varela sprechen von der Zwecklosigkeit aller biologischen Formen, die buddhistische Lehre betont immer wieder die Essenz- und Substanzlosigkeit all unseres sinnlichen Erlebens. c) In der rational nicht greifbaren Basis unseres Seins zeigt sich jedoch eine unerwartete Tiefendimension. Jenseits äußerlicher Vorschriften und Regeln offenbart sich im menschlichen Sein eine implizite Ordnung: Mitgefühl und Liebe.
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19. Juni 2016
von Tom Levold
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In einem spannenden Artikel, der 2013 in PLOS Online erschien, befassen sich die Linguisten Paul Thibodeau und Lera Boroditsky mit dem Einfluss von Metaphern auf die Diskussion und Bewertung von sozialen Themen wie Klimawandel, Wirtschaft und Kriminalität. In früheren Arbeiten konnten sie bereits zeigen, dass die metaphorische Beschreibung von Kriminalität als gefährliche Bestie oder als Virus auch unterschiedliche Lösungsbilder in Bezug auf das Kriminalitätsproblem erzeugt. Weiterlesen
18. Juni 2016
von Tom Levold
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Auch wenn Systemische Therapie immer noch nicht als psychotherapeutisches Richtlinienverfahren anerkannt ist, steht ihr Platz im Spektrum der Psychotherapie-Ansätze außer Frage und ist mittlerweile auch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Das schafft Bedarf nach guten Überblicken und zusammenfassenden Darstellungen, die eine … Weiterlesen
12. Juni 2016
von Tom Levold
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Sheila McNamee: „Radical presence“ Weiterlesen
7. Juni 2016
von Tom Levold
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Im hohen Alter von 100 Jahren ist vorgestern der amerikanische Psychologe Jerome Bruner gestorben. Er war ab 1952 Professor für Psychologie in Harvard, wechselte 1972 nach Oxford und arbeitete seit 1980 an der School of Law der New York University. Neben zahlreichen Arbeiten zur Entwicklungs- und … Weiterlesen
6. Juni 2016
von Tom Levold
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9th Conference of the European Family Therapy Association Weiterlesen
4. Juni 2016
von Tom Levold
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Der Umgang mit Metaphern in Beratung und Therapie wird oft selbst nach der Logik eines Werkzeugs diskutiert, als wären Metaphern Instrumente, die man kunstfertig einsetzen könnte. Die von der kognitiven Linguistik (Lakoff & Johnson, 1980, 1998) abgeleitete Metaphernanalyse erschüttert dieses naive Selbstverständnis: Auch BeraterInnen und TherapeutInnen leben in ihren kaum bewussten metaphorischen Mustern, und qualitative Forschung zeigt, dass metaphorische Kommunikation ein situatives und interaktives Phänomen ist, zu dem alle Teilnehmenden beitragen. Der Aufsatz fasst den aktuellen Diskussionsstand zusammen und schlägt eine behutsame und reflexive Vorgehensweise vor. Weiterlesen
30. Mai 2016
von Tom Levold
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Interview mit Bernhard Trenkle zur geplanten Hypno-Show auf RTL Weiterlesen