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Welche Theorie braucht die Systemische Therapie?

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Elisabeth Wagner (Foto: Lehranstalt) ist Psychiaterin und Psychotherapeutin in Wien mit forensischen und suchttherapeutischen Schwerpunkten, zudem Lehrtherapeutin an der Lehranstalt für Systemische Familientherapie in Wien. In der aktuellen Ausgabe des von der Lehranstalt herausgegebenen Periodikums„Systemische Notizen” ist unter dem Titel„Welche Theorie braucht die Systemische Therapie?” ein Artikel von ihr erschienen, der mit freundlicher Genehmigung der Lehranstalt auch in der Systemischen Bibliothek des systemagazins zu lesen ist. Wagner schreibt:„Seit Jahren plagt mich in meiner Identität als systemische Lehrtherapeutin ein „theoretisches Unbehagen“, d.h. das Gefühl, dass die Theorien, die wir Systemischer Therapie zugrundelegen, zu der Art von Systemischer Therapie, die wir mittlerweile anbieten (und lehren) in der bislang vollzogenen Ausschließlichkeit nicht mehr passt. Dieses Unbehagen führte zunächst dazu, dass ich psychologische Konzepte gesucht habe, die sich als Grundlage für die Interventionsplanung eignen und diese auch bei einem Jour fixe vorgestellt habe. Das wohlwollende Interesse der Teil- nehmerInnen hat mich – ebenso wie die kritischen Fragen – zum Schreiben dieses Beitrages veranlasst, in dem ich den Stand meiner Überlegungen (kritisch könnte man sagen – den aktuellen Stand meines Zweifels) zu einer grundlegenden Frage der Systemischen Therapie darstelle: Welche Theorie braucht die Systemische Therapie?
Zum vollständigen Titel geht es hier…

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