Nachdem im letzten Heft der„Psychotherapie im Dialog“ mit dem Titelthema„Suizid“ alle Quellenangaben der Beiträge auch am Ende derselben zu lesen waren (wahrscheinlich um die Leserschaft vom Suizid abzuhalten), müssen wir in der aktuellen Ausgabe wieder die Lektüre im Park, der U-Bahn oder im Wartezimmer abbrechen, nachhause fahren, den Rechner hochfahren, um auf die komplizierte Internetseite des Thieme-Verlags zu gehen, um dort die zitierte Literatur in einer eigenen PDF-Datei mit wunderbaren aussagekräftigen Namen wie z.B.„literatur859.pdf“ herunterzuladen, um dann das vollständige Rezeptionserlebnis der betreffenden Artikel genießen zu können, übrigens diesmal zum Thema Kurzzeittherapie. Wenn’s den Herausgebern recht ist
Zu den vollständigen abstracts
PID 3/2012: Endlich wieder Texte und Literaturangaben getrennt!
18. September 2012 | Keine Kommentare