6. September 2014
von Tom Levold
Keine Kommentare
6. September 2014
von Tom Levold
Keine Kommentare
6. September 2014
von Tom Levold
Keine Kommentare
Beraterinnen und Berater, die mit Kindern, Jugendlichen oder Familien in einer Beratungsstelle arbeiten, sind heute mit einer Vielzahl von rechtlichen Aspekten ihrer Arbeit konfrontiert, von denen sie die meisten nicht in allen Einzelheiten bekannt sein dürften. Die Zahl der rechtlichen Regelungen, mit denen die fachliche und organisatorische Beratungspraxis reguliert wird, ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Schon 1997 hatte die Bundeskonferenz für Erziehungsberatung einen Materialienband mit dem Titel „Rechtsfragen in der Beratung“ herausgebracht, der mittlerweile aufgrund der zahlreichen neuen rechtlichen Regelungen ziemlich veraltet war. 2009 ist daher ein völlig neu gestalteter Band über „Rechtsgrundlagen der Beratung. Empfehlungen und Hinweise für die Praxis“ erschienen, der eine umfassende Information über materielle und formale Grundlagen der Arbeit in Beratungsstellen liefert und sich zudem ausführlich mit den – heute mehr denn je – wichtigen Fragen des Datenschutzes im Kontext professioneller Beziehungsarbeit beschäftigt.
Zu den materiellen Grundlagen der Arbeit einer Beratungsstelle gehören u.a. die Rechtsgrundlagen von Hilfeleistungen, die Durchführung einer Hilfeplanung nach Paragraph 36 SGB VIII, die Mitwirkung von Beratungsstellenmitarbeitern in familiengerichtlichen Verfahren, die Abschätzung eines Gefährdungsrisikos nach Paragraph 8A SGB VIII, Beantragung und Gewährung von Eingliederungshilfen sowie Fragen der psychotherapeutischen Arbeit in Erziehungsberatungsstellen usw.
Unter die formalen rechtlichen Grundlagen der Beratung lassen sich beispielsweise die direkte Inanspruchnahme der Beratung durch Klienten, ihre Freistellung von Kostenbeteiligungen, die Ausgestaltung von Verträgen, die Fach- und Dienstaufsicht über Erziehungsberatungsstellen ebenso subsumieren wie Fragen der strafrechtlichen Verantwortung der Beraterinnen und Berater und ihre Haftung für Folgen des eigenen Handelns. Weiterlesen →
5. September 2014
von Tom Levold
Keine Kommentare
Im Carl-Auer-Verlag ist soeben ein Gesprächsbuch von und mit Friedemann Schulz von Thun und Bernhard Pörksen erschienen: „Kommunikation als Lebenskunst“. Begleitend hat der Verlag eine Reihe von Videos aufgenommen, eines befasst sich mit der Frage, ob wir Kommunikationsratgeber brauchen.
5. September 2014
von Tom Levold
Keine Kommentare
Im Mai 2012 fand in der Heidelberger Stadthalle ein Symposion mit dem o.g. Titel statt, das vom Heidelberger Institut für systemische Forschung in Kooperation mit der Zeitschrift Familiendynamik und der Internationalen Gesellschaft für Systemische Therapie (IGST) veranstaltet wurde. Das vielseitige, allerdings überraschend (?) männerlastige Programm wurde im wesentlichen von Hans Rudi Fischer zusammengestellt und moderiert, der auch den eleganten Tagungsband herausgegeben hat, der 2013 bei Velbrück erschienen ist und die wichtigsten Vorträge der Tagung vereint. Claus Riehle, Coach und Organisationsberater aus Düren, hat das Buch gelesen und ist begeistert (eine verkürzte Fassung der nachfolgenden Besprechung wird in der nächsten Ausgabe der Familiendynamik erscheinen. Er resümiert: „Wer sich daher auf das vorliegende Neu-Buch einlassen kann, bringt seine Welt ins Neue, und wird in der Breite wie in der Tiefe reichlich belohnt, wenn ich meine Erfahrung an dieser Stelle mal verallgemeinern darf. Denn mich hat die eingangs erwähnte „Landkarte, die uns durch die Landschaft des Neuen führt“ außergewöhnlich inspiriert, d.h. das Lesen des Buchs hat in mir einen deutlichen Unterschied erzeugt gegenüber vorher, es ist für mich damit nach Bateson zu Information geworden. Und weil die eigentliche Rezension nicht der Rezensent macht, sondern Sie, liebe Leserin, lieber Leser, könnte das Zusammenspiel von Recedere und Procedere, das Fischer zu Beginn beschreibt, wahrscheinlich auch bei Ihnen Früchte tragen.“ Weiterlesen →
4. September 2014
von Tom Levold
Keine Kommentare
Wie das Statistische Bundesamt heute mitteilt, ist die Zahl der Kinder unter 3 Jahren in Kindertagesbetreuung zum 1. März 2014 gegenüber dem Vorjahr um rund 64 500 auf insgesamt knapp 660 800 Kinder gestiegen. Bemerkenswert an der Statistik, die die Zahlen nach den einzelnen Bundesländern aufschlüsselt, ist die Tatsache, dass die Betreuungsquote in den Neuen Bundesländern fast doppelt so hoch ist wie in den alten Bundesländern. So bietet Nordrhein-Westfalen mit 105 000 Kindern fast ein Sechstel aller in Deutschland und fast ein Viertel aller in den westdeutschen Ländern tagesbetreuten Kinder unter drei Jahren auf, kommt aber nur auf eine Quote von 23,7 %, was einen Minusrekord darstellt. Über die Gründe gibt die Statistik allerdings keine Auskunft. Weiterlesen →
4. September 2014
von Tom Levold
1 Kommentar
Der moderne Kinderschutz, der in den 70er und 80er Jahren in Deutschland aus der Alternativbewegung hervorging und das alte repressive Fürsorgesystem der Bundesrepublik Deutschland so erfolgreich in Frage stellte, dass er für eine gewisse Zeit die entsprechenden fachlichen Diskurse ganz wesentlich beeinflusste, war seinerseits sehr von soziologischen Arbeiten inspiriert worden, die sich u.a. in den USA mit Fragen der gesellschaftlichen Wurzeln und Dynamik von familiärer und öffentlicher Gewalt, des Verhältnisses von sozialen Institutionen und menschlicher Entwicklung, der Gerechtigkeit sowie der Strategien der Transformation sozialer Ordnungen hin zu entwicklungsbezogenen Lebensweisen beschäftigten. Einer der Pioniere dieser Forschungsrichtungen war schon damals David Gil, seines Zeichens Professor of Social Policy an der Heller School for Social Policy and Management an der Brandeis University in Boston. Ich erinnere mich noch gut an einen Besuch bei ihm in seinem kleinen, mit Büchern und Papieren aller Art vollgestopften Büro, den Reinhart Wolff, der Begründer des modernen Kinderschutzes in Deutschland und ich im Frühjahr 1989 unternahmen. Wir bereiteten den Weltkinderschutz-Kongress 1990 in Hamburg vor (Reinhart Wolff als Kongress-Präsident, ich als Kongress-Sekretär) und Reinhart hielt sich für ein Sabatt-Jahr an der Brandeis-Universität auf. David Gil, ein so freundlicher und herzlicher wie umtriebiger Mann, hat mich von Anfang an beeindruckt. Damals war er schon Mitte Sechzig, demnächst wird er 90 – und wer einen Blick auf seine website wirft, stellt fest, dass seine Produktivität in all dieser Zeit kein bisschen nachgelassen hat.
Für das „Kritische Glossar Hilfen zur Erziehung“, das demnächst in Frankfurt am Main im IGfH-Eigenverlag (Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen e.V. – Reihe „Grundsatzfragen“) erscheinen und von Diana Düring, Hans-Ullrich Krause, Friedhelm Peters, Regina Rätz, Nicole Rosenbauer und Matthias Vollhase herausgegeben wird, hat Reinhart Wolff eine Bestandsaufnahme zum Thema Kinderschutz verfasst, und die David Gil zum 90. Geburtstag gewidmet. systemagazin freut sich, diesen Beitrag als Vorabdruck schon jetzt präsentieren zu können. Weiterlesen →
3. September 2014
von Tom Levold
1 Kommentar
3. September 2014
von Tom Levold
2 Kommentare
Wie das Statistische Bundesamt in einer Presseerklärung mitteilt, nimmt der Anteil von Kindern, die von Frauen ab 35 Jahren geboren werden, in Deutschland wie auch in anderen europäischen Ländern immer weiter zu„22 % aller Kinder, die 2012 in Deutschland geboren wurden, hatten eine Mutter, die zum Zeitpunkt der Geburt 35 Jahre oder älter war. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) in Wiesbaden mitteilt, hat der Anteil gegenüber 2002 um vier Prozentpunkte zugenommen. Die absolute Zahl der Neugeborenen mit einer mindestens 35-jährigen Mutter stieg zwischen 2002 und 2012 von 131 000 auf 147 000. Die Gesamtgeburtenzahl ging im gleichen Zeitraum von 719 000 auf 674 000 zurück. Berücksichtigt wurden alle Neugeborenen, also sowohl Erstgeborene als auch nachfolgende Geschwister. In sieben EU-Staaten waren späte Geburten häufiger als in Deutschland. Der Vergleich auf Basis von Eurostat-Daten ergab, dass 2012 in Spanien 34 % aller Neugeborenen eine Mutter hatten, die bei der Geburt mindestens 35 Jahre alt war. In Italien waren es 33 %, in Irland 30 %. Relativ gering fiel der Anteil hingegen in Bulgarien und Rumänien mit jeweils 12 % aus. Der EU-Durchschnitt betrug ebenso wie in Deutschland 22 %.“
2. September 2014
von Tom Levold
Keine Kommentare
„Was haben Organisationen mit Intimität zu tun? Wenn man auf Zweckorientierung, Arbeitsteilung und bürokratische Formalisierung schaut, nichts. Schaut man stattdessen auf die schöne neue Arbeitswelt postindustrieller Unternehmen, dann sehr viel: In der kreativen und innovativen Wissens- und Dienstleistungsarbeit können sich die Menschen ganz hingeben und selbst verwirklichen. Die neuen Informations- und Kommunikations-Technologien lassen die Grenzen zwischen dienstlich und privat verschwinden, da man immer und überall erreichbar ist. Hingabe und Intimität werden mehr denn je angefragt, da wir leidenschaftlich arbeiten, emotional intelligent, intuitiv und authentisch sein sollen.“
So beginnt der Klappentext zu einem spannenden – und vom Thema her außergewöhnlichen Buch, das in diesem Jahr im Carl-Auer-Verlag erschienen ist. Wenn Organisationen in erster Linie aus Entscheidungskommunikationen bestehen, wieviel Raum bleibt dann für Interaktionsbeziehungen, die den alltäglichen Umgang von Mitarbeitern in Organisationen konstituieren? Ist persönliche Nähe und Emotionalität für das Funktionieren der Organisation in irgendeiner Weise nützlich und wünschenswert, oder stellt es nurmehr ein Hindernis bei der Erreichung der Organisationsziele dar? Sollen Führungskräfte die Grenzen von individuellen Rückzugsräumen überschreiten oder müssen sie die Mitarbeiter vielmehr bei der Erhaltung ihrer persönlichen Grenzen unterstützen? Weiterlesen →
1. September 2014
von Tom Levold
Keine Kommentare
Die beiden letzten Hefte der Zeitschrift „Familiendynamik“ sind zwei interessanten Themen gewidmet. In Heft 2/2014 haben sich die Herausgeber vorgenommen, „Ambivalenzen weiter zu denken…“. In ihrem Editorial schreiben die Herausgeber: „Die Begriffsgeschichte zeigt: Es geht nicht bloß um belastende »gemischte Gefühle«. Weiterdenkend lassen sich unterschiedliche Dimensionen unterscheiden. Die Wurzeln des Denkens von Ambivalenz reichen bis in die Antike und verweisen auf die Möglichkeiten und Grenzen rationalen, logischen Denkens sowie das Bild des Menschen. Daraus ergibt sich eine doppelte Aktualität. Erstens bietet die Befassung mit dem Ambivalenten Anlass, über das »Selbst«, auch das eigene, nachzudenken und sich der eigenen Identität zu vergewissern. Zweitens aber ist die Sensibilität für Ambivalenz und deren gesellschaftlicher Anerkennung ein Beitrag zum aktuellen Diskurs über das vorherrschende Menschenbild in Ökonomie, Politik und Kultur. Ist es die gradlinige und eindeutige Ausrichtung auf persönliche Nutzenmaximierung, wie sie im Modell des »homo oeconomicus« angelegt und mittlerweile vielfach in allen Lebensbereichen propagiert und durch neue Kommunikationsformen gefördert wird? Oder ist es die Vorstellung vom Menschen als einem Wesen, das zum Einspruch, Widerspruch und letztendlich zu unberechenbarer Kreativität fähig ist und befähigt werden soll? Was in der therapeutischen Arbeit zunächst als selbstverständliche Beobachtung thematisiert wird, rückt so in den weiteren Horizont einer freiheitlichen Gestaltung des sozialen, ökonomischen und kulturellen Zusammenlebens und seiner Entwicklung. Das wiederum bekräftigt die Einsicht in die weitreichende, höchst aktuelle Bedeutung therapeutischer Arbeit.“ Kurt Lüscher, Hans Rudi Fischer, Insa Fooken, Vera King und Ulrich Clement steuern zu diesem Themenkomplex Beiträge bei, die sich u.a. mit Ambivalenerfahrungen bei „späten Scheidungen“, in adoleszenten Generationenbeziehungen und des sexuellen Begehrens beschäftigten. Weiterlesen →
31. August 2014
von Tom Levold
Keine Kommentare
Zum heutigen Sonntag gibt es den zweiten Text der Serie von literarischen Texten von Rudolf Welter (siehe hier) im systemagazin-Salon:
Jetzt pack ich mal aus: Ab der Strasse ging’s gleich ins Auto des Freiers und dann in eine der Sexboxen, die für uns am Rande eines Außenquartiers aufgebaut wurden. Dieser Ablauf wiederholte sich tagtäglich. Und das im Winter, wenn es schneite und im Sommer, wenn es heiß war und ich dann wenigstens von meiner leichten Bekleidung, mit Ausnahme der hohen Stiefel, profitieren konnte.
Gegen den Aufbau der Boxen gab es vorerst Widerstand von Anwohnern und des Gewerbes – aus Angst vor Lärm oder dem Wegbleiben von Kunden in Quartierläden. Ein Gericht hatte einen Rekurs abgewiesen, es schrieb dann aber noch einige bauliche Auflagen vor. Freier durften das Auto in den Boxen nicht verlassen, außer sie mussten auch einmal.
Einsteigen musste ich in dieses von der Gesellschaft geächteten Geschäftes, weil ich an der Uni studieren wollte und mich meine Eltern finanziell nicht unterstützen konnten. Als Kellnerin oder Sekretärin hätte ich mein Studium und meinen Lebensunterhalt nicht bezahlen können, obwohl ich recht bescheiden lebte. Meine Eltern wussten nichts von dieser Tätigkeit, ich sagte ihnen, in meiner Freizeit häufig an der Uni zu sein um zu studieren. Weiterlesen →
30. August 2014
von Tom Levold
2 Kommentare
In den letzten Tagen ist im Verlag Vandenhoeck & Ruprecht ein von Julika Zwack und Elisabeth Nicolai herausgegebener Band mit dem Titel „Systemische Streifzüge. Herausforderungen in Therapie und Beratung“ erschienen, der Jochen Schweitzer anlässlich seines 60. Geburtstages gewidmet ist. Im Vorwort der Herausgeberinnen heißt es dazu: „Gewidmet sind dieses Buch und die in ihm versammelten Beiträge Jochen Schweitzer. Wer ihn kennt, weiß, dass er in besonderer Weise die Vielfalt systemischen Arbeitens verkörpert und sich anwendungsorientierten Herausforderungen ebenso stellt, wie Fragen der Psychotherapiepolitik – und -forschung. Bei unseren eigenen professionellen Streifzügen war und ist uns Jochen Schweitzer ein inspirierender und ermutigender Begleiter. Wir sind gespannt, wohin ihn seine Streifzüge in den kommenden Jahren noch führen, und wünschen ihm hierfür die Beibehaltung seiner besonderen Neugier, Beharrlichkeit und Tatkraft.“ Freunde, KollegInnen und Weggefährten von Jochen Schweitzer tragen in einer Vielfalt von Beiträgen Standpunkte zu ganz unterschiedlichen Themen bei, eine Vielfalt, die der Vielfalt der vergangenen und aktuellen Interessen und Aktivitäten des Jubilars ausgesprochen gerecht wird. Beigesteuert haben die Texte Susanne Altmeyer, Eia Asen, Ulrike Borst, Andrea Ebbecke-Nohlen, Angelika Eck, Michaela Herchenhahn, Björn Enno Hermans, Christina Hunger-Schoppe, Tom Levold, Elisabeth Nicolai, Matthias Ochs, Mechthild Reinhard, Rüdiger Retzlaff, Wolf Ritscher, Wilhelm Rotthaus, Arist von Schlippe, Rainer Schwing, Fritz B. Simon, Julia Thom und Julika Zwack. Mit freundlicher Genehmigung des Verlages kann an dieser Stelle mein eigener Beitrag zum Buch als eine Art „nachträglicher Vorabdruck“ erscheinen, der sich mit der Frage einer systemischen Ethik und der gesellschaftlichen Verantwortung von Psychotherapie befasst. Weiterlesen →
29. August 2014
von Tom Levold
Keine Kommentare
Im Herbst 2013 fand in Zagora/Marokko ein Teamentwicklungsseminar in einer ganz besonderen Umgebung statt. Tanja Peters, Coach aus Köln, hat teilgenommen und für systemagazin einen sehr persönlichen Bericht über ihre Erlebnisse verfasst:
Überrascht schaue ich mich im Seminarraum um. Schaufeln ohne Stiel liegen vor unseren Seminarstühlen. Neun Frauen schauen sich verwirrt an und nehmen jeweils neben einer Schaufel Platz. Die zugehörigen Stiele lehnen an der Wand der Bibliothek im Riad Lamane in Zagora.
Als ich mich zusammen mit einigen meiner Kolleginnen zu einem Lehrgang in Marokko angemeldet habe, wusste ich: Das wird eine ganz besondere Woche für uns! Die beiden Systemiker Liane Stephan und Mohammed El Hachimi stehen für mich für eine besondere Art der Gestaltung von Seminaren und Vermittlung von Inhalten. Ich habe bei beiden meine Ausbildung zur systemischen Beraterin durchlaufen und selten mit so kreativen und kompetenten Beratern gearbeitet.
Und natürlich ist auch die Umgebung besonders, in der wir hier als Beraterinnen lernen und wachsen dürfen. Es ist warm, schön und nährend. Das Riad Lamane, von Mohammed ins Leben gerufen, eignet sich für diese Art von Veranstaltung wie kein anderer Ort. Wunderbare, sehr individuell gestaltete Zimmer, freundliches Personal, leckeres Essen, ein warmes angenehmes Klima – eine für alle Sinne anregende Umgebung. Weiterlesen →