24. Januar 2016
von Tom Levold
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23. Januar 2016
von Tom Levold
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Kontext Leserbefragung 2016
Hier noch mal zur Erinnerung: Wenn Sie Mitglied der DGSF sind oder den Kontext abonniert haben (was in der Regel ja zusammenfällt), dann sind Sie Adressat für die Online-Leserbefragung, die die Herausgeber des Kontext gestartet haben, um Ihre Meinung von der auflagengrößten deutschsprachigen systemischen Zeitschrift zu erfahren. Wie Sie wahrscheinlich wissen, spreche ich hier neben meiner Herausgeberschaft des systemagazin auch als Mitherausgeber des Kontext. Als HerausgeberInnen des Kontext liegt uns daran, wie in den vergangenen Jahren auch in der Zukunft eine interessante, vielfältige, inhaltlich anspruchsvolle und professionell konzipierte Systemische Zeitschrift zu produzieren. Mit dieser Befragung möchten wir als HerausgeberInnen etwas über Sie als LeserInnen erfahren und Ihnen Gelegenheit geben, uns zu helfen, den Kontext noch besser zu machen. Wenn Sie daran teilnehmen möchten, klicken Sie bitte auf diesen Link. Die Befragung dauert nicht lange und ist anonym. Als Dank werden wir unter denen, die mitgemacht haben, drei Büchergutscheine des Verlags Vandenhoeck u. Ruprecht im Wert von 100, 50 und 50 Euro verlosen (Ihre email-Adresse wird in diesem Fall unabhängig von den Antworten gespeichert und verarbeitet). Die Befragung ist bis einschließlich 29. Februar 2016 zugänglich, wir freuen uns über eine möglichst große Beteiligung.
20. Januar 2016
von Tom Levold
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systhema 2015
Der 29. Jahrgang der Mitgliederzeitschrift des Instituts für Familientherapie Weinheim systhema hat wieder einmal drei sehr bunte Hefte hervorgebracht. Anlässlich des 40jährigen Jubiläums des Institutes gab es ein volles erstes Heft mit Rückblicken und Personenporträts, die auch außenstehenden einen kleinen Einblick in die Geschichte und die Kultur des Institut vermitteln. Das zweite Heft hat einen eher theoretisch-konzeptuellen Schwerpunkt und das dritte Heft beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit dem Thema Ausbildung, Schule und Pädagogik. Wie immer finden sich viele Rezensionen in den einzelnen Heften. Alle bibliografischen Angaben der Artikel (mit den Zusammenfassungen) und der Rezensionen finden sich hier…
18. Januar 2016
von Tom Levold
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Das Subjekt bei Niklas Luhmann
Hans-Georg Pott (Foto: www.germanistik.hhu.de) ist emeritierter Professor für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und hatte einen Lehrstuhl an der Universität Düsseldorf inne. Für einen von Paul Geyer und Claudia Jühnke herausgegebenen Sammelband „Von Rousseau zum Hypertext“, der 2001 im Würzburger Verlag Königshausen & Neumann erschienen ist, hat er ein Kapitel zum Thema „Das Subjekt bei Niklas Luhmann“ beigesteuert, dessen Manuskript auch online zu lesen ist. Am Ende des Kapitels resümiert Pott: „Luhmann nimmt (…) nicht Abschied von der Idee selbstbestimmter Selbsttätigkeit. Ich halte Luhmanns Theorie für kompatibel mit einer materialen Hermeneutik sinnhaften Verstehens, bereichert um illusions- und ideologiekritische Aufklärung, insbesondere was den Standpunkt des Beobachters angeht. Das würde bedeuten (was ich hier nur skizzieren kann): Die Unterscheidung System/Umwelt beerbt die Unterscheidung Subjekt/Objekt. Sie ist sozusagen umweltfreundlicher. Der einzelne Mensch nimmt an den APS [autopoietischen Systemen; Tom Levold] nur vorübergehend und partiell teil, wobei er seine (selbstbestimmte) Einheit gerade deshalb behält, weil er von keinem System ganz verschluckt werden kann. (Hier ist auf den Grenzfall von totalitären Systemen und die Funktion der Folter zu verweisen; …) Wollte man den Menschen als System beobachten, so wäre er wohl als Trinitätssystem von biologischem, psychischem und sozialem Teilsystem zu konstruieren, deren strukturelle Kopplungen zu beschreiben wären. Vielleicht liegt das ja auch der Idee der heiligen Dreifaltigkeit zugrunde.“
17. Januar 2016
von Tom Levold
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„Lug und Trug in Unternehmen“ – Nicht nur bei VW
Barbara Heitger, systemische Unternehmensberaterin und Gründerin der Beratungsfirma HeitgerConsulting, hat einen Youtube-Kanal, in dem immer wieder interessante Vorträge hochgeladen werden. In diesem Video äußert sich Thomas Giernalczyk, Honorarprofessor für psychologisch-therapeutische Interventionen an der Bundeswehr-Hochschule in München, über Lüge, Täuschung und Betrug in Unternehmen und ihre Thematisierung im Coaching. Thomas Giernalczyk ist Diplom-Psychologe, Psychoanalytiker (MAP, DGPT), Supervisor und Organisationsberater. Im beschreibenden Text heißt es: „Das Thema ,Lug und Trug in Unternehmen’ ist die dunkle Seite der viel bemühten Vertrauenskultur, die in aller Munde ist. Tatsache ist, dass sehr häufig gelogen wird und dass es eine Gratwanderung ist, wann eine Lüge hilfreich und wann sie destruktiv für die Primäraufgabe ist. Es wird aufgezeigt wie bei der Veränderung von Berichten, persönliche Karrierevorteile und kollektive Abwehr von Risiko, Hand in Hand gehen. Prof.Giernalczyk hat im Laufe seiner Arbeit Beispiele für Lug und Trug aus Coachings gesammelt und geordnet. So kann man die fusionäre von der anti-fusionären Lüge unterscheiden. Erstere dient dazu um Nähe herzustellen, bei zweiterer wird aktiv gespalten um Distanz zu provozieren. Schließlich lässt sich auch noch analysieren, wie Lug und Trug zum Hochstapeln verwendet wird und welche Rolle sie für imaginäre Wunscherfüllung spielt. Den Alltag von Lug und Trug in Unternehmen erörtert Prof. Thomas Giernalczyk anhand folgender Fragen: Welche persönlichen und institutionellen Dynamiken führen zu Lügen und Täuschung? Gibt es noch Karrieren ohne „Bullshitting“? Wie wird Lügen zu einem alltäglichen Phänomen? Wann findet der Übergang zu einem destruktiven Geschehen statt, welches schließlich für die Menschen und für das Unternehmen insgesamt schädlich wird?“
15. Januar 2016
von Tom Levold
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Trauernde Jugendliche in der Familie
„Jugendliche, die einen nahe stehenden Menschen durch den Tod verlieren, brauchen sensible Unterstützung. Sie sollten mit ihren Gefühlen, Gedanken und Sorgen nicht allein gelassen werden. Im Alltag finden Jugendliche häufig wenige Möglichkeiten zu trauern. Zudem fühlen sie sich von Gleichaltrigen oder in der Familie oft nicht richtig verstanden. Sie ziehen sich zurück, können oder möchten ihre Trauer nicht zeigen, obwohl sie sich Trost und Beistand wünschen. Eltern und andere Bezugspersonen sind hilflos, unsicher und überfordert im Umgang mit trauernden Jugendlichen. So gestaltet sich das Leben miteinander, zusätzlich zum erlebten Verlust, für beide Seiten schwierig“. Diese Sätze stehen im Klappentext zu einem Buch von Stephanie Witt-Loers, das 2014 im Vandenhoeck & Ruprecht Verlag erschienen ist und sich mit dem Thema von Verlust und Trauer bei Jugendlichen auseinandersetzt. Guido Moelders aus Köln hat das Buch gelesen und empfiehlt seine Lektüre.
Guido Moelders, Köln:
Thema des Buches ist das Umgehen miteinander in Familien mit lugendlichen und jungen Erwachsenen, die durch den Tod einen nahe stehenden Menschen verloren haben. Zielgruppe sind betroffene Familien. Die Autorin möchte „Grundhaltungen vorstellen, die eine Unterstützung von trauernden Jugendlichen erleichtern können“, und praxisorientiertes Wissen vermitteln. Sie möchte „im Umgang mit Trauer und Verlust Verständnis füreinander schaffen … und zur Kommunikation in der Familie anregen“. Und so Familien ermutigen, auf die ihnen angemessene, individuelle Weise mit dem schmerzhaften Verlust leben zu lernen. Denn ein Aspekt, der im Umgang mit Trauernden kaum genug hervorgehoben werden kann, ist, ein Patentrezept gibt es nicht: „Was Sie nicht im Buch finden, sind allgemein gültige Methoden …, denn jeder Mensch, … jede Familie ist anders.“
Witt-Loers stellt zunächst kompakt grundlegende Gedanken zum Thema Trauer und Verlust sowie zur Jugend als besonderem Lebensabschnitt vor. Dann nimmt sie mögliche Trauerreaktionen von Jugendlichen in den Blick und beschreibt, welchen Ausdruck und welche Orte die Trauer der Jugendlichen finden kann. Sie erweitert anschließend den Rahmen im Kapitel „Trauer in der Familie“ (u.a. mit den Unterkapiteln „Wichtige Trauerthemen in der Familie“ und „Rituale“) und geht ebenso auf die Trauer und den Schmerz der Eltern ein. Die Autorin lässt betroffene Jugendliche und Eltern zu Wort kommen. Mit einem Kapitel zu speziellen Trauersituationen (z. B. in getrennten Familien, alleinerziehend nach dem Tod des Partners) und hilfreichen Literatur- und Filmempfehlungen schließt das Buch. Weiterlesen →
13. Januar 2016
von Tom Levold
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Marokkanische Ambitionen
Christian Michelsen, Bremen: Marokkanische Ambitionen
Rückblicke
Hand aufs Herz: Letztlich geht es uns durchschnittlich karitativen, wohltätigen, humanitären Menschen bei unseren Ambitionen, d.h. erklärten Absichten zumindest teilweise um unseren Ehrgeiz, die andere Bedeutung von Ambition. Als ich mich 1970 als junger Mediziner von der staatlichen westdeutschen Entwicklungshilfe-Organisation, die damals noch in Klammern die Bezeichnung GAWI (Gesellschaft zur Abwicklung Wirtschaftlicher Interessen) trug, in ein westafrikanisches Land hatte entsenden lassen, geschah das in der Absicht, eine ehrenwerte Arbeit als Entwicklungs-Helfer zu leisten. Ich selbst war völlig unzureichend ausgebildet, kaum auf Afrika vorbereitet, sprach weder Wolof, noch Fulbe. Sondern nur die Sprache der (Neo-) Kolonisatoren, Französisch.
Zweierlei Ernüchterungen ließ mich – vertragsbrüchig – vorzeitig in die BRD zurückkehren. Die großzügig von Westdeutschland in das Buschhospital gepumpten Gelder waren ein Preis dafür, dass die senegalesische Regierung bei der Stange blieb, d.h. sich nicht etwa dazu verführen ließ, die DDR anzuerkennen. Ich diente also mittelbar noch der (1969 formal von der sozialliberalen Koalition unter Kanzler Willy Brandt aufgegebenen) Hallstein-Doktrin. Diese hatte mit ihrem Alleinvertretungsanspruch, d.h. der Auffassung, dass die Bundesrepublik die einzige legitime Vertretung des deutschen Volkes sei, den Zweck verfolgt, die DDR zu isolieren. Wir lebten im Kalten Krieg. Da musste man weltweit auf der richtigen Seite stehen. Da wurde man als junger Arzt, der sich dazu bekannte, auf die nächste Anti-Vietnamkriegs-Demo auf den Ku’Damm zu gehen, am nächsten Tag von den Stationsschwestern als „Kommunist“ bezeichnet, mit Jodtupfern rot angemalt und verteufelt („Euch müsste man vergasen!“).
Die andere Ernüchterung, vor Ort, in jenem westdeutschen Hospital, erlebte ich darin, dass ich von den angeblich drei angestellten einheimischen Ärzten während der knappen drei Wochen meiner Anwesenheit keinen zu sehen bekommen hatte. Es hieß, sie seien auf diesem oder jenem Kongress, in Frankreich oder anderswo. Hygiene, Leitungskompetenz, medizinische Geräte waren mangelhaft. Antibiotika vergammelten im Keller. Die beiden teuren Fahnenmasten zum partnerschaftlichen Hissen der Flaggen beider Länder waren niemals aufgerichtet worden.
Kurz, das vermeintliche Aushängeschild westlicher Überlegenheit nährten meine Zweifel an „Entwicklungshilfe“ und lehrten mich, meinen Ehrgeiz zu mäßigen. Unsere Dauergaben hatten von vorn herein statt Partnerschaft Bettlerschaft gemacht. Das Geschenkte wurde nicht geachtet, folglich nicht instandgehalten. Ich selbst, in meiner Doppelrolle als „Helfer“ und zugleich zunehmend skeptischer Teil des gesamten Hilfe-Systems, missachtete zunehmend ebenfalls meinen eigenen Beitrag an Gaben und Geschenken. Weiterlesen →
12. Januar 2016
von Tom Levold
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Paradoxien, Dilemmata, Unlösbarkeiten
Als die Zeitschrift Konfliktdynamik 2012 erstmals erschien, war ich ein wenig skeptisch, ob eine Zeitschrift mit einem so begrenzten thematischen Rahmen bei vier Ausgaben im Jahr auf Dauer eine Zukunft haben kann. Diese Zweifel haben sich längst zerstreut. Nicht nur nehmen, wohin man auch blickt, Konflikte zu – sei es auf internationalem Parkett, in Organisationen oder privaten Beziehungen –, auch die Zeitschrift hat eine veritable inhaltliche Spannbreite entwickelt und bietet in fast jeder Ausgabe interessante und spannende Texte aus den unterschiedlichsten theoretischen und professionellen Kontexten. Der fünfte Jahrgang 2016 beginnt mit einem Themenheft mit dem Fokus „Paradoxien, Dilemmata, Unlösbarkeiten“. Torsten Groth und Arist von Schlippe, Günther Ortmann, Herbert Schober-Ehmer und Susanne Ehmer gehören u.a. zu den Autoren, darüber hinaus gibt es einen Gespräch mit Gunther Schmidt über Hypnosystemische Ansätze beim Umgang mit Konflikten. Interessant fand ich auch einen Beitrag von Eva Kiefer über Paradoxienbearbeitung in der Polizei: ein hochspannendes und unbedingt aktuelles Thema. In ihrer Zusammenfassung schreibt sie: „Im Bereich der Kriminalprävention in einem durch Migration geprägten Umfeld wird, so zeigt diese ethnomethodologische Studie einer Polizeieinheit, von der klassischen behördlichen Verfahrensweise der Schriftlichkeit auf Mündlichkeit – sowohl in der externen Arbeit wie in der internen Bearbeitung dessen – umgestellt. Auch wird weniger auf klassische Kontrolle, dafür mehr auf Beziehungen gesetzt. Damit wird die Paradoxie von Bürokratie und dynamischer Umwelt aufgelöst sowie diejenige von staatlichem Sicherheitsapparat und (kulturell) eigensinnigen Gruppierungen. Zugleich wird aber auch eine paradoxe Anforderung geschaffen: Nähe zu produzieren und Distanz zu wahren.“
Alle bibliografischen Angaben und Websites können Sie hier lesen…
11. Januar 2016
von Tom Levold
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David Bowie (8.1.1947-10.1.2016)
10. Januar 2016
von Tom Levold
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Wenn Tiere nur noch Fastfood fressen würden …
http://youtu.be/Xm9hJlNVW80
7. Januar 2016
von Tom Levold
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Systemische Therapie als Teil der Gesundheitsversorgung
Mit diesem Thema startet die Familiendynamik in ihren 41. Jahrgang. Im Editorial heißt es: „Die Gesundheitsversorgung in den deutschsprachigen Ländern wird immer teurer, ist zudem in vielen Regionen durch demografischen Wandel und Hausarztmangel inzwischen stark gefährdet. Krankmeldungen aufgrund psychischer Probleme nehmen sogar überdurchschnittlich zu, doch Therapieplätze sind erst nach langer Wartezeit zu bekommen. Und die Frage stellt sich: Ist es denn überhaupt die Einzeltherapie, die am besten wirkt? Systemische Therapie und Beratung halten Konzepte bereit, die mit relativ geringem Ressourceneinsatz alle relevanten Systeme – Familie, Schule, Lehre, Arbeitsplatz, Nachbarschaft etc. – einbeziehen. Warum wird sie in Deutschland, und fast nur hier, von der Vergütung durch die Krankenkassen immer noch ausgeschlossen? Es wird Zeit, dass sich das ändert. Die sozialrechtliche Anerkennung der Systemischen Therapie wird von vielen mit Spannung erhofft und erwartet. Derzeit wird die Wirksamkeit Systemischer Therapie nochmals überprüft, bevor die politischen Entscheidungsträger entscheiden. Der Fokus dieser Familiendynamik greift diese Debatte auf und erweitert sie. Zwei Beiträge (und ein Update) führen zu- sätzliche gute Argumente für die sozialrechtliche Anerkennung an, zwei weitere Beiträge folgen einem anderen Argumentationsstrang: Systemische Therapie gehört auch wieder in die institutionelle Psychiatrie und setzt dort am besten auf Dialoge im Netzwerk!“ Zum Fokusthema finden sich in diesem Heft Beiträge von Russell Crane und Jakob D. Christenson, Rüdiger Retzlaff, Maria Borcza, Volkmar Aderhold & Ulrike Borst, Werner Schütze & Niels Greve. Zusätzlich gibt es einen Beitrag von Daniel J. Dietrich über „Ego-States und den freundschaftlichen Selbstumgang“, einen Aufsatz „Zum Prinzip der Selbstverantwortung beim Hamburger Modell der Sexualtherapie“ von Reinhard Mass, und schließlich einen theoretischen Text von Till Jansen mit dem Titel „Jenseits von Synergetik und Autopoiesie: Skizzen zu einer mehrwertigen systemischen Theorie“. Alle abstracts und bibliografischen Angaben finden Sie wie immer auch im systemagazin, und zwar hier.
5. Januar 2016
von Tom Levold
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Paul Bley (10.11.1932-3.1.2016)
5. Januar 2016
von Tom Levold
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Gemeinschaft
(Franz Kafka: Foto)