In der heute veröffentlichten Themenausgabe des Forums Qualitative Sozialforschung FQS zum Thema„Zeit und Diskurs“ findet sich unter anderem ein Aufsatz von Dirk Koob, Privatdozent für Soziologie an der Universität Göttingen, der eine studentenorientierte Einführung in die Theorie des Symbolischen Interaktionismus bietet, welche vor allem in den 70er Jahren kollossalen Einfluss auf die Sozialwissenschaften hatte. Am Beispiel von Loriots Badewannendrama wird unter dem Titel„Loriot als Symbolischer Interaktionist. Oder: Warum man selbst in der Badewanne gelegentlich soziale Ordnung aushandeln muss“ u.a. die These verdeutlicht, dass Menschen Dingen gegenüber auf der Grundlage von Bedeutungen handeln, die sie diesen Dingen beimessen“ systemagazin freut sich, das empirische Material gleich mitzuliefern.
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Loriot als Symbolischer Interaktionist
30. Januar 2007 | Keine Kommentare