26. Dezember 2022
von Tom Levold
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Archiv der Kategorie: Links
25. Dezember 2022
von Tom Levold
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Frohe Weihnachten!
20. Dezember 2022
von Tom Levold
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Thure von Uexküll-Klinik sucht systemisch ausgebildeten Chefarzt (w/m/d) für Psychosomatik und Psychotherapie
16. Dezember 2022
von Tom Levold
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systemagazin Adventskalender 2022 – 16. Christian F. Michelsen
Meine Frau und ich lassen uns trösten – von einer Stubenfliege. Wir haben sie Mathilde getauft, wie die Mathilde in Leila Slimanis lesenswerter Trilogie. Mathilde, unsere Stubenfliege lässt mich bei jeder unserer Begegnungen an Alekos Panagoulis denken, dem Oriana Fallaci … Weiterlesen
11. Dezember 2022
von Tom Levold
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systemagazin Adventskalender 2022 – 11. Rudolf Klein
Lose Gedanken zur Zuversicht Mit der Zuversicht geht es mir wie es Augustinus mit der Zeit ging. Dieser schrieb: „Was also ist ‚Zeit‘? Wenn niemand mich danach fragt, weiß ich es; wenn ich es jemandem auf seine Frage hin erklären … Weiterlesen
8. Dezember 2022
von Tom Levold
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Niklas Luhmann am OVG Lüneburg. Zur Entstehung der Systemtheorie
Heute würde Niklas Luhmann 95 Jahre alt. 2021 ist ein von Timon Beyes, Wolfgang Hagen, Claus Pias und Martin Warnke herausgegebener Tagungsband erschienen, der sich mit der Frühzeit von Luhmanns Werk auseinandersetzt und von Dirk Baecker im Magazin soziopolis rezensiert … Weiterlesen
4. Dezember 2022
von Tom Levold
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systemagazin Adventskalender 2022 – 04. Bernd Schmid
Bin ich hoffnungsvoll? (Seid Ihr hoffnungsvoll?) Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut geht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht. (Vaclav Havel) Ich gebe zu, ich habe diese Frage gemieden. Dadurch, dass ich mich … Weiterlesen
8. November 2022
von Tom Levold
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Initiative zur Qualitätssicherung in der psychotherapeutischen Ausbildung in Österreich
Aus Wien erreichte mich folgender Brief systemischer Kolleginnen und Kollegen, den ich gerne weiterleite: Liebe systemische Kolleg:innen, in Österreich wird seit Jahresbeginn intensiv an der Akademisierung der Psychotherapieausbildung gearbeitet. Die grundsätzlich zu begrüßenden Bestrebungen für ein neues Psychotherapiegesetz laufen in … Weiterlesen
10. Oktober 2022
von Tom Levold
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„Hingeschaut“ – Positionspapier der DGSF zur Situation der ambulanten Erziehungshilfen
Mit überwältigender Mehrheit von über 95 % aller Stimmen wurde das Positionspapier „Hingeschaut“ der DGSF-Expertinnengruppe „Ambulante Erziehungshilfen“ bei der Mitgliederversammlung in Dresden beschlossen.Ziel ambulanter Hilfen zur Erziehung ist, Familien dabei zu unterstützen, ihr Leben gelingend zu gestalten und Kindeswohlgefährdungen möglichst … Weiterlesen
2. Oktober 2022
von Tom Levold
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Cybernetics of Cybernetics
Heute vor 20 Jahren starb Heinz von Foerster, der Begründer der Kybernetik 2. Ordnung, an seinem Wohnort in Pescadero, Kalifornien, im Alter von 90 Jahren. Im von Klaus Krippendorff herausgegebenen Band „Communication and Control in Society“ (New York; Gordon and … Weiterlesen
11. September 2022
von Tom Levold
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Akademisierung der Psychotherapie?
In einem aktuellen Text aus der Zeitschrift Forum der Psychoanalyse, der online first erschienen und zu lesen ist, setzt sich Michael B. Buchholz unter dem Titel „Kann die Psychoanalyse noch aus ihren Krisen lernen?“ mit Fragen auseinander, die nicht nur … Weiterlesen
31. Juli 2022
von Tom Levold
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systeme – „Sucht“
Heft 1 des systeme-Jahrgangs kreist um das Thema Sucht. Im Editorial heißt es: „„Wie lässt sich Systemisches aushalten?“ Diese Frage stellt Wolfgang Loth zu Beginn seines Beitrags, mit dem wir dieses Heft eröffnen. Inspiriert von vier Büchern des Philosophen Michael … Weiterlesen
27. Juli 2022
von Tom Levold
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Der kybernetische Blick und seine Grenzen
Der kybernetische Blick und seine Grenzen. Unter diesem Titel veröffentlicht Sascha Dickel, Professor am Institut für Soziologie der Universität Mainz mit dem Arbeitsbereich Mediensoziologie & Gesellschaftstheorie einen Open Access-Artikel „Zur systemtheoretischen Selbstbeschreibung der digitalen Gesellschaft“, der 2022 im Berliner Journal für Soziologie erschienen ist. In seiner Einleitung schreibt er: „Vor dem Hintergrund der Digitalisierung stellt sich für Sozial- und Gesellschaftstheorien fast zwangsläufig die Frage, wie zeitgemäß ihre eigenen theoretischen Instrumente (noch) sind, gilt der seit mindestens drei Jahrzehnten ablaufende Prozess der Digitalisierung doch als anhaltender Epochenbruch, der auch und gerade dazu zwingt, die Frage nach dem ,Sozialen’ neu zu stellen. Ansatzpunkte dafür gibt es viele: Wie etwa lassen sich Gesellschaften begreifen, in denen medial vermittelte, ,synthetische Situationen’ (…) zum Normalfall des Miteinanders werden? Weiterlesen