systemagazin

Online-Journal für systemische Entwicklungen

8. November 2022
von Tom Levold
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Initiative zur Qualitätssicherung in der psychotherapeutischen Ausbildung in Österreich

Aus Wien erreichte mich folgender Brief systemischer Kolleginnen und Kollegen, den ich gerne weiterleite: Liebe systemische Kolleg:innen, in Österreich wird seit Jahresbeginn intensiv an der Akademisierung der Psychotherapieausbildung gearbeitet. Die grundsätzlich zu begrüßenden Bestrebungen für ein neues Psychotherapiegesetz  laufen in … Weiterlesen

10. Oktober 2022
von Tom Levold
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„Hingeschaut“ – Positionspapier der DGSF zur Situation der ambulanten Erziehungshilfen

Mit überwältigender Mehrheit von über 95 % aller Stimmen wurde das Positionspapier „Hingeschaut“ der DGSF-Expertinnengruppe „Ambulante Erziehungshilfen“ bei der Mitgliederversammlung in Dresden beschlossen.Ziel ambulanter Hilfen zur Erziehung ist, Familien dabei zu unterstützen, ihr Leben gelingend zu gestalten und Kindeswohlgefährdungen möglichst … Weiterlesen

31. Juli 2022
von Tom Levold
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systeme – „Sucht“

Heft 1 des systeme-Jahrgangs kreist um das Thema Sucht. Im Editorial heißt es: „„Wie lässt sich Systemisches aushalten?“ Diese Frage stellt Wolfgang Loth zu Beginn seines Beitrags, mit dem wir dieses Heft eröffnen. Inspiriert von vier Büchern des Philosophen Michael … Weiterlesen

27. Juli 2022
von Tom Levold
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Der kybernetische Blick und seine Grenzen

Der kybernetische Blick und seine Grenzen. Unter diesem Titel veröffentlicht Sascha Dickel, Professor am Institut für Soziologie der Universität Mainz mit dem Arbeitsbereich Mediensoziologie & Gesellschaftstheorie einen Open Access-Artikel „Zur systemtheoretischen Selbstbeschreibung der digitalen Gesellschaft“, der 2022 im Berliner Journal für Soziologie erschienen ist. In seiner Einleitung schreibt er: „Vor dem Hintergrund der Digitalisierung stellt sich für Sozial- und Gesellschaftstheorien fast zwangsläufig die Frage, wie zeitgemäß ihre eigenen theoretischen Instrumente (noch) sind, gilt der seit mindestens drei Jahrzehnten ablaufende Prozess der Digitalisierung doch als anhaltender Epochenbruch, der auch und gerade dazu zwingt, die Frage nach dem ,Sozialen’ neu zu stellen. Ansatzpunkte dafür gibt es viele: Wie etwa lassen sich Gesellschaften begreifen, in denen medial vermittelte, ,synthetische Situationen’ (…) zum Normalfall des Miteinanders werden? Weiterlesen