Diese Fragestellung setzt Hans Schindler in seinem Vorwort zum neuen Heft von systhema als Motto über eine Reihe sehr unterschiedlicher Beiträge von Renate Semken und Bianca Weber, Haja Molter, Rudolf Klein sowie Ilke Crone, Petra Girolstein und Susanne Quistorp, die sich um Therapeutisches Einzelwohnen, Systemisches Denken und Handeln im Jugendhilfekontext, Suizidalen Handlungen und süchtigem Trinken sowie der Frage von Führung in unsicheren Zeiten drehen. Als Zugabe gibt es ein ausführliches Interview mit Arist von Schlippe (der übrigens vorgestern 59 Jahre alt wurde) über die Potsdamer Erklärung der Systemischen Gesellschaft zu Bert Hellinger
Zu den vollständigen abstracts
Was ist eigentlich „systemisch“?
14. April 2010 | Keine Kommentare