Datum/Zeit
Date(s) - 22.07.24 - 25.07.24
Ganztägig
Veranstaltungsort
IF Weinheim
Kategorien
Was bringt eine Familienaufstellung und wie kann ich eine solche Aufstellung anleiten? Was könnte der Vorteil sein, wenn wir das Problem der Klientin auf eine Moderationskarte schreiben und in den Raum legen lassen, oder wenn wir eine Familie bitten, ihr System mit Schleichtieren aufzustellen? Gibt es einen Mehrwert, wenn Klient*innen ihre Situation auch körperlich, z.B. durch Bewegungen erleben?
In diesem Seminar wollen wir die theoretische Grundlage und die Methodik für Externalisierungen in der Systemischen Therapie diskutieren und Aufstellungen üben, um daraus eine Haltung für die eigene Arbeit zu entwickeln.
Im Gegensatz zu den Selbsterfahrungsseminaren sollen verschiedene Varianten von Aufstellungen vorgestellt und auch selbst geübt werden. Aufstellungsarbeit beschränkt sich, so wie wir sie sehen, nicht auf die klassischen Familienaufstellungen (die wir auch üben wollen), sondern auf sämtliche Methoden und Interventionen, die im Raum stattfinden, mit Objekten oder Stellvertreter*innen arbeiten oder Bewegung beinhalten.
Leitung: Jens Förster, Manfred Nussbaum
Seminarort: Grasellenbach im Odenwald