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Therapeutisches Chaos

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G. Strunk & G. Schiepek (2014): Therapeutisches Chaos

G. Strunk & G. Schiepek (2014):
Therapeutisches Chaos

Im Hogrefe-Verlag Göttingen erscheint seit kurzem unter dem Label Systemische Praxis eine neue Praxisreihe zu systemischer Therapie und Beratung. HerausgeberInnen der Reihe sind Günter Schiepek, Wolfgang Eberling, Heiko Eckert, Matthias Ochs, Christiane Schiersmann, Rainer Schwing und Peter Tass. Man darf angesichts dieser Herausgebergruppe hochkarätige Bücher erwarten. Bislang sind Bücher zu Grundlagen systemischer Therapie und Beratung (Schiepek, Eckert, Kravanja) und über Systemische Einzeltherapie (Konrad P. Grossmann) erschienen, Bände über Das psychische Immunsystem und die Selbstorganisation in der stationären Psychotherapie sind in Vorbereitung. Ein synergetischer Schwerpunkt in der theoretischen Orientierung ist unverkennbar und setzt sich deutlich von einer sozialwissenschaftlich orientierten Systemtheorie ab. Dessen Grundierung ist die Zielsetzung des zweiten Bandes der Reihe, „Therapeutisches Chaos. Eine Einführung in die Welt der Chaostheorie und der Komplexitätswissenschaften“, verfasst von Guido Strunk und Günter Schiepek. Interessanterweise findet sich auf der website des Verlages, auf der das Buch erworben werden kann, noch ein ursprünglich mal angedachter (Arbeits-)Untertitel „Realistische Einblicke in die Komplexität menschlichen Verhaltens“. Wolfgang Loth hat das Buch gelesen und sehr positiv rezensiert, meldet aber auch Bedenken an: „Weniger schön wäre es, wenn die (…) skizzierte Unterscheidung zwischen einer sozialwissenschaftlich verstandenen Kybernetik 2. Ordnung und einer naturwissenschaftlichen Theorie nichtlinear-dynamischer Systeme in einem Schisma resultieren würde. Es bedarf des Willens und der Kompetenz zur Verständigung, damit die Potenziale beider Perspektiven sich gegenseitig anreichern und ergänzen können. Ansatzpunkte gibt es genug. Das vorliegende Buch kann dieser Verständigung dienen. Ich wünsche ihm viele LeserInnen und eine ,attraktive’ Resonanz“.

Wolfgang Loth, Bergisch Gladbach:

Ein schöner Einstieg: „Dieses Buch handelt vom Chaos, von den Abgründen der Komplexität, aber auch von ihrer Schönheit, Vielgestaltigkeit und Wandlungsfähigkeit“. Guido Strunk und Günter Schiepek setzen diesen Satz an den Anfang ihres neuen Buchs, ein Satz, der geradezu das Geheimnis des Lebens selbst zu umgreifen scheint. Das Buch ist der zweite Band der im letzten Jahr begründeten Reihe „Systemische Praxis“. Es will, so die beiden Autoren, „die Grenzen der Vorhersagbarkeit, der Plan- und Beeinflussbarkeit menschlichen Verhaltens ausloten und zeigen, wie sich gerade an diesen Grenzen neue Möglichkeiten therapeutischen Handelns eröffnen“ (S.7). Das macht neugierig: gerade an den Grenzen, also da wo es entweder eng oder ungewiss wird, gerade da soll es neue Möglichkeiten geben? Nun ist das letztlich nahe liegend. Wo sonst, wenn nicht da, wo mehr Fragen als Antworten auftauchen, gibt es den Humus für die so viel beschworene Möglichkeit des Andersseins. Diese Möglichkeit ist allerdings nicht kostenfrei zu haben. Die Bereitschaft, das Ungewisse – wenigstens in seiner existenziellen Dimension – als Ausgangspunkt für die Suche nach hilfreichen Wendungen zu akzeptieren, ist dabei schon grundlegend. Das vorliegende Buch liefert dazu ein teilweise hochspannendes und durchgängig plausibles Rüstzeug, auch wenn das Angebotene manchmal zumutet, sich auf Mathematisches nicht nur einzulassen, sondern ihm, notfalls, auch zu vertrauen als Hilfsmittel zum Erschließen weitergehender Gedanken. Am Ende der Lektüre findet sich dann die Erkenntnis, aus dem Blickwinkel der Komplexitätstheorie erscheine „der Mensch als weitgehend autonomes, relativ freies und nur selten detailliert vorhersagbares bio-psycho-soziales System“ (S.139). Man könne sagen, „dass seine Fähigkeit zur Komplexität (…) ihn erst zum Menschen macht“ (ebd.). Was aussieht wie die Verwandlung neuer Möglichkeiten in eine anthropologische Grundaussage ist natürlich nicht nur das, auch wenn der letzte Satz des Buches eher poetisch-aufmunternd denn praktisch-orientierend klingt: „Der Flügelschlag des Schmetterlings kann unser Leben verändern“ (S.140). In Grundzügen skizziert bietet dieses Buch zunächst eine knappe, doch

Schlüssige und informative Rekapitulation systemtheoretischer Grundlagen

schlüssige und informative Rekapitulation systemtheoretischer Grundlagen. Als erste Wegweisung dient dabei das Unterscheiden von einfachen, komplizierten, zufälligen und komplexen Zusammenhängen (S.10). Desweiteren unterscheiden die Autoren vier Arten von Systemtheorien, je nach Zeitpunkt (vor, bzw. nach der epistemologischen Wende) und je nach Beschreibungsfokus (qualitativ, quantitativ). Es ergeben sich daraus zunächst verbale Systembeschreibungen (vorher, qualitativ) und Kybernetik (vorher, quantitativ), später Kybernetik 2. Ordnung (nachher, qualitativ) und Theorien Nichtlinearer Dynamischer Systeme (nachher, quantitativ). Letztere bilden den Bezugsrahmen für die im vorliegenden Buch diskutierten Überlegungen und Konzepte. Dabei gibt es ohne weiteres Berührungspunkte zur Kybernetik 2. Ordnung. Doch beziehen die Autoren Stellung: „Das Komplexe erscheint hier [Kybernetik 2. Ordnung, Anm.] als die prinzipielle Unmöglichkeit zu wissen, ob die Welt so ist, wie wir sie erleben und sogar, ob sie überhaupt existiert. Diese Fragen sind philosophisch, ethisch, soziologisch und psychotherapeutisch spannend. Allerdings bleibt die Existenz des Komplexen eine Frage der Weltanschauung. Das ist für unsere Zwecke unbefriedigend“ (S.14). Sie bevorzugen daher Herangehensweisen, die sich unabhängig von weltanschaulichen Präferenzen auf mathematische Logik und Formeln stützen. So sehr die auf diese Weise erschlossenen Überlegungen zu überzeugen vermögen, so sehr dürfte hier Übersetzungsbedarf bestehen. Das zeigt sich m.E. bereits in Kleinigkeiten wie dem Unterscheiden von linealen und linearen Verhältnissen. Wenn es in theoretischen Erwägungen im Rahmen der Kybernetik 2. Ordnung selbstverständlich erscheint, von „nichtlinearen“ Verhältnissen auszugehen, so liegt hier bereits eine begriffliche Ungenauigkeit vor: (nicht-)linear ist eine mathematische Beschreibungsform, während die in der Kybernetik 2. Ordnung grundlegend erscheinende wechselseitige, bzw. kreiskausale Beziehung auf nichtlineale Verhältnisse verweist (nicht festgelegt in Richtung und Intensität). Nun mag das wie eine unbedeutende Angelegenheit wirken, „r“ oder „l“, was macht das schon?! Und hier ergibt sich m.E. eine kleine Demonstration dessen, was in der Diskussion um die Eignung eines komplexitätswissenschaftlichen Modells sensu Schiepek als große, einigende Theorie systemischer Hilfeformen vermutlich so viele Irritationen mit sich bringt. In der Diskussion über diese machen „r“ und „l“ vielleicht keine großen Unterschiede. Man stutzt vielleicht, fragt nach, klärt, sorgt irgendwie für ein ausreichendes Verstehen, belässt es dabei oder nicht. Kommunikation eben, mit all ihren Unwägbarkeiten. Aus einer konsequent nichtlinear-dynamisch geprägten Sicht, wären „r“ und „l“ dann jedoch vielleicht schon erhebliche Unterschiede, deren prozesshaftes aneinander Orientieren und aufeinander Wirken womöglich völlig unterschiedliche Ergebnisse mit sich bringt. Die Beispiele im vorliegenden Buch, wie sich aus vergleichsweise extrem marginalen Unterschieden auf dem Weg über wechselnd positives und negatives Feedback, sowie fraktale Feedbackkriterien völlig verschiedenen Beschreibungen eines ursprünglich identisch erscheinenden Sachverhalts ergeben, sind schon frappierend. 
Die theoretischen und konzeptionellen Überlegungen der Autoren zum „deterministischen Chaos“ sind spannend und anregend, manchmal atemberaubend.

„Das gibt es doch gar nicht!“, entfuhr mir des öfteren

„Das gibt es doch gar nicht!“, entfuhr mir des öfteren. „Komplexe Unvorhersehbarkeit kann aus vollkommen trivial strukturierten Systemen resultieren“, heißt es an einer Stelle (S.50) und ebenso verblüffend wie plastisch: „Man muss nur bis 3 zählen können, dann beginnt das Chaos“ (S.52), womit gemeint ist: Die „Tatsache, dass das, was bei zwei Systemelementen perfekt funktioniert, bei dreien grandios fehlschlägt, ohne dass man etwas anderes gemacht hätte, als einfache und seit Jahrhunderten bekannte Gesetze zu einem etwas größeren Ganzen zu machen. (…) Ein System aus nur drei Elementen ist weit davon entfernt, unüberschaubar zu erscheinen. Umso erstaunlicher ist die hierbei auftretende Nichtvorhersagbarkeit“ (ebd.). Und schließlich: „Nicht die Zahl der Elemente oder die Abgehobenheit der Mathematik macht die Komplexität aus, sondern das Durchmischen der Systemzustände durch positives und negatives Feedback“ (S.53). Ein Blick auf die Checkliste zu den „Voraussetzungen für das Auftreten von Chaos“ (S. 59ff.) macht deutlich, dass wir es in unserer Arbeit mit Konstellationen zu tun haben, bei denen die Wahrscheinlichkeit chaotischer Entwicklungen hoch ist. 
Das alles klingt beeindruckend. Doch scheint es mir notwendig, darauf hinzuweisen, dass es einen Unterschied macht, wenn ich mich den semantischen Abenteuern der Chaos-Begrifflichkeit aussetze und wenn ich die mathematischen Formalisierungen betrachte, mit deren Hilfe Chaos als eine Form von Ordnung beschrieben werden kann. Trotz dieser Irritationen eines mathematisch nicht versierten Rezensenten bleiben die Argumente und Darlegungen von Strunk und Schiepek spannend und belebend. Es gibt bei aller Unterschiedlichkeit in der Herangehensweise zu viele Übereinstimmungen mit Überlegungen, die mir aus der Perspektive einer Kybernetik 2. Ordnung vertraut sind. Ein ausgeprägtes Misstrauen gegenüber der Annahme einer einseitigen Steuerbarkeit ist nur ein, wenn auch ein zentrales Beispiel („Therapie ist und bleibt ein Prozess mit ungewissem Ausgang“, S.92). Um es kurz zu machen: Neben der interessant gemachten Rekapitulation systemtheoretischer Grundlagen ist die Skizze zu „Psychotherapeutische Veränderung als Ordnungsübergang“ (= Kap. 5, S.85-107) für mich das Kernstück in der Diskussion therapeutischer Praxis. Auch hier werden bereits vorhandene Begrifflichkeiten (insbesondere Synergetik, Kontrollparameter, Ordnungsparameter, Attraktor) schön und schlüssig abgeleitet und in ihrer Bedeutung illustriert. Anhand des Begriffs der Potenziallandschaft kommt es zu der m.E. grundlegenden Unterscheidung „Kugelschieben vs. Landschaftsgestaltung“ (S.92ff.). Im Unterschied zum oft als Sysiphus-Arbeit erlebten Herausbewegen der metaphorischen Kugel aus dem tiefen Tal auf den Gipfel, von dem aus die Kugel eine neue Heimat finden möge, legt die komplexitätswissenschaftliche Perspektive einen anderen Weg nahe: „Durch Veränderungen der Kontrollparameter und/oder der Rand- und Rahmenbedingungen des Systems kann sich die Potenziallandschaft verändern und die Kugel rollt von alleine und völlig freiwillig in ein anderes – hoffentlich weniger leidvolles –Tal“ (S.96). Als Kontrollparameter können in der Regel diejenigen Einflüsse angenommen werden, die effektiv auf den Energiehaushalt einwirken. In physikalischen Systemen lassen sich diese objektiv beschreiben, in der angenommenen bio-psycho-sozialen Einheit Mensch ist das wohl etwas schwieriger. Hier dürften motivationale und emotionale Faktoren eine dominierende Rolle spielen. Insofern erscheint aus dieser Perspektive das Erkunden von Anliegen und Zielwünschen im Kontext einer sicheren und Vertrauen erweckenden Beziehung als ein Königsweg. Die mittlerweile bekannten „Generischen Prinzipien“ (S. 102f.) fassen die Überlegungen zur therapeutischen und beraterischen Prozessgestaltung plausibel und nützlich zusammen. All dieses erst einmal nichts Neues, jedoch immer wieder hilfreich und – im vorliegenden Fall – angenehm beschrieben. Viele Abbildungen und zusammenfassende Kästen nach einzelnen Abschnitten dienen dem Nachvollziehen und Verstehen.

Redundanz erweist sich hier als Ressource

Redundanz erweist sich hier als Ressource. „Alles nur bunte Theorie?“ fragen die beiden Autoren in ihrem letzten größeren Kapitel (S.108ff.). Auch wenn es so wirken mag, und auch wenn die Anfänge (Systemmodelle, Simulationsstudien) im Nachhinein nur komplizert, doch noch nicht komplex erscheinen mögen: Der Abschnitt über „Organisierte Komplexität in der therapeutischen Beziehung“ (S.S.118ff.) hat es noch einmal in sich. Er bringt u.a. eine Reihe von Ergebnissen aus einzelfallanalytischen Auswertungen echter Prozessverläufe. Das wirkt beeindruckend, setzt jedoch auch ein Verständnis mathematischer Formalisierung und grafischer Darstellung voraus. Ich hatte am Anfang den letzten Satz dieses Buches zitiert: „Der Flügelschlag des Schmetterlings kann unser Leben verändern“ (S.140). Das klingt, wie gesagt, poetisch und könnte an sich ziemlich esoterisch wirken. Lassen wir dem Schmetterling sein Flattern. Was mit dem mittlerweile sprichwörtlichen Effekt gemeint ist, ist stattdessen „das dramatisch zunehmende Auseinanderlaufen ursprünglich benachbarter Systemzustände“ (S.128). Das klingt schon wesentlich handfester, und macht eben auch ein Spannungsfeld deutlich. Hilfreich ist das, wenn sich auf diese Weise anfängliche Notlagen so weit von der Not entfernen, dass im Wortsinn neue Lagen entstehen. Die unter der Überschrift „therapeutisches Chaos“ versammelten Überlegungen zu hilfreichem therapeutisch-beraterischem Handeln verweisen auf das. Weniger schön wäre es, wenn die zu Anfang skizzierte Unterscheidung zwischen einer sozialwissenschaftlich verstandenen Kybernetik 2. Ordnung und einer naturwissenschaftlichen Theorie nichtlinear-dynamischer Systeme in einem Schisma resultieren würde. Es bedarf des Willens und der Kompetenz zur Verständigung, damit die Potenziale beider Perspektiven sich gegenseitig anreichern und ergänzen können. Ansatzpunkte gibt es genug. Das vorliegende Buch kann dieser Verständigung dienen. Ich wünsche ihm viele LeserInnen und eine „attraktive“ Resonanz.

(Mit freundlicher Genehmigung aus systeme 2/2014 [Ersch. Datum: Dezember 2014])

links

 

eine kleine Leseprobe

info

 

Guido Strunk & Günter Schiepek: Therapeutisches Chaos. Eine Einführung in die Welt der Chaostheorie und der Komplexitätswissenschaften

Hogrefe, Göttingen 2014
155 S., kart.

Preis: 24,95 €
ISBN: 978-3-8017-2497-9

Verlagsinformation

Wie funktioniert Psychotherapie? Auf diese zentrale Frage gibt wohl jede Therapierichtung eine andere Antwort. Optimisten glauben, dass menschliches Verhalten grundsätzlich verstanden werden kann und psychische Probleme bei Kenntnis ihrer Ursachen durch handwerklich korrekte Therapien behoben werden können. Das bezweifeln die pessimistischen, die den Menschen für grundsätzlich nicht verstehbar halten. Vielfältige Umwelteinflüsse, ein freier Wille, das Chaos der Gefühle und eine sich immer schneller verändernde Welt würden dazu führen, dass man letztlich gar nichts wissen könne. Vor diesem Hintergrund erscheint Psychotherapie als schwer erlernbare Kunst. Wie häufig liegt die Wahrheit wohl in der Mitte. Weder sind Menschen triviale Maschinen, noch ist ihr Verhalten gar nicht verstehbar. Die vorliegende Einführung in die Chaosforschung für Psychotherapeutinnen und -therapeuten bietet eine wissenschaftlich fundierte Antwort auf die Frage nach der organisierten Komplexität menschlichen Verhaltens. Psychotherapie auf der Grundlage der modernen Komplexitätsforschung akzeptiert die Nichtvorhersagbarkeit menschlichen Verhaltens, aber steht ihr nicht hilflos gegenüber.

Ein Kommentar

  1. Martin Rufer sagt:

    „Weniger schön wäre es, wenn die (…) skizzierte Unterscheidung zwischen einer sozialwissenschaftlich verstandenen Kybernetik 2. Ordnung und einer naturwissenschaftlichen Theorie nichtlinear-dynamischer Systeme in einem Schisma resultieren würde.“ Gerne würde ich diesbezüglich Wolfgang Loth beipflichten, weil mich doch Vieles mit ihm verbindet. Dies würde allerdings voraussetzen, dass es sich bei Systemischer Theorie und Therapie um eine etablierte Glaubensgemeinschaft handelt, die durch Häretiker bedroht ist und die Gefahr eine „Kirchenspaltung“ droht. Ein konfessionelles Verständnis von systemischer Theoriebildung steht aber weder im Programm von ihm oder mir, noch in demjenigen der Kybernetiker und Synergetiker. Es sei denn wir Systemiker würden uns als Jünger, verbunden als Brüder im Glauben verstehen, um die wahre Lehre mit Konfessionalisierung vor der fortlaufenden Professionalisierung zu schützen.

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