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Systemische Therapie in China

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am 1.11.1999 fand in Heidelberg ein Gespräch über die ersten Weiterbildungsprogramme in systemischer Therapie und die therapeutische Arbeit mit Familien in China statt (Abb.: www.china-zeichen.de). An diesem Gespräch waren Margarete Haaß-Wiesegart, der damaligen Präsidentin der deutsch-chinesischen Akademie für Psychotherapie und Mitorganisatorin eines umfangreichen deutsch-chinesischen schulenübergreifenden Weiterbildungsprojektes, Fritz B. Simon als aktiver Lehrtherapeut in diesem Projekt sowie Bruno Hildenbrand und Tom Levold als Herausgeber der„System Familie“ beteiligt, in der das Gespräch auch im Jahre 2000 erschien und nun in der Systemischen Bibliothek nachzulesen ist. Auch wenn inzwischen neun Jahre vergangen sind und die deutsch-chinesische Kooperation auch in Psychotherapie-Fragen nicht mehr ganz so spektakulär wie in den 90er Jahren ist, bietet das Gespräch doch nach wie vor interessante Einblicke in die interkulturellen Schwierigkeiten und Chancen, die mit der Einführung systemischer Sichtweisen auf Kommunikationsprobleme in eine ganz andere Kultur verbunden waren (und sicher auch noch sind).
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