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Online-Journal für systemische Entwicklungen

Systemische Denkwerkzeuge

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Unter diesem Titel erscheint die aktuelle Ausgabe der Familiendynamik (Heft 4/2006). Eröffnet wird das Heft mit einem Beitrag von Paolo Betrando und Teresa Arcelloni, die den Prozess der Hypothesenbildung nicht mehr – wie im klassischen Mailänder Ansatz – im Therapeutenteam lokalisieren, sondern in den therapeutischen Diskurs mit den Klienten integrieren wollen. Hans Rudi Fischer zeigt, wie das Mittel der Verfremdung genutzt werden kann, um die „Landkarte des Denkens“ von Klienten zu Kreation von Neuem anzuregen. Alain Schmitt stellt seine Arbeit mit Familienbrett und Fingerpuppen vor, die methodisch als Mittel nichtsprachlicher Externalisierung eingesetzt werden kann. Jürg Liechti aus Bern skizziert den gegenwärtigen Stand der Epidemiologie und Klinik der Magersucht vor (ein zweiter Teil wird im kommenden Heft zu finden sein). Das Heft wird mit einem Beitrag der Herausgeber zu der Frage abgeschlossen, ob und wie die Dokumentation von Therapie als Medium für die Therapie und den Therapeuten genutzt werden kann und soll.
Zu allen abstracts der aktuellen Ausgabe…

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