Ross Ashby war ein britischer Psychiater, Neurowissenschaftler und Mathematiker und neben Grey Walter, Gregory Bateson, Gordon Pask und Stafford Beer einer der bedeutenden Vertreter der Kybernetik auf der britischen Insel (Foto: wikipedia.de). Eine Zeit lang arbeitete er auf Einladung von Heinz von Foerster an dessen Biological Computer Laboratory am Department of Electrical Engineering an der University of Illinois, an dem viele Konzepte entwickelt worden sind, die die systemische Theorie und die Kybernetik vorangebracht haben. Heinz von Foerster hat auch gemeinsam mit G.W. Zopf 1962 den Band„Principles of Self-Organization: Transactions of the University of Illinois Symposium“ (Pergamon Press: London, UK, S. 255-278) herausgegeben, in dem der Aufsatz Ashbys mit dem Titel„Principles of the self-organizing system“ erschienen ist. Dieser Artikel ist längst ein Klassiker der kybernetischen Literatur geworden, die Zeitschrift E:CO hat ihn 2004 noch einmal neu veröffentlicht, er ist auch online zu lesen,
und zwar hier
Principles of the self-organizing system
14. März 2012 | Keine Kommentare