systemagazin

Online-Journal für systemische Entwicklungen

14. Dezember 2006
von Tom Levold
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Altern als Chance

Unter diesem Titel fand vom 28.-30.9. eine gemeinsame Tagung des Milton-Erickson-Institut und des Helm-Stierlin-Institut aus Heidelberg mit dem Institut für systemische Beratung in Wiesloch in Heidelberg statt. Ulrich Althauser (Foto), der an dieser Stelle als neuer systemagazin-Autor begrüßt wird, hat einen Tagungsbericht verfasst:„Wohltuend hob sich der Kongress von der mittlerweile zu beobachtenden Flut an Kongressen zum Thema Demografie ab, da aus kommunalpolitischer Sicht Folgerungen gezogen wurden (Oberbürgermeisterin B. Weber, Heidelberg), aus soziologischer Sicht das Erfordernis des menschlichen Miteinanders aufgezeigt wurde (Prof. K. Dörner), die medizinischen Konsequenzen – Sind alte und junge Gehirne verschieden? – von Prof. G. Hüther eindrucksvoll dargestellt sowie Erkenntnisse aus der therapeutischen Arbeit (Prof. G. Stoppe und Dr. Riehl-Emde) und entwicklungspsychologischen Sicht (Prof. R. Tausch) in einen gemeinsamen Rahmen „Altern“ gesetzt wurden“
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14. Dezember 2006
von Tom Levold
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systemagazin adventskalender: das erste mal

Jürgen Wessel ist ein vielseitig begabter Lehrer, Supervisor und Berater. Er arbeitet als selbstständiger Coach im eigenen Beratungsunternehmen. Seine Supervisions-Lehrjahre verbinden ihn eng mit dem aachener Institut ibs und Heinz Kersting, die das Rüstzeug für seinen Praxisstart vermittelten:„Die eigene hohe Bereitschaft zur Arbeit (über das Kersting’sche Motto hinaus – oder ihm mitunter gar entgegengesetzt) durchaus gewahr, aufgrund der Anfangssituation vermeintlich perfekt vorbereitet, leitete ich die Sitzung nach der Begrüßung mit der Frage ein: „Was möchten Sie heute für sich tun?“ Die Reaktion der Supervisandin kann als weiteres Indiz für das systemische Paradigma der Selbstorganisation oder das von Foerster’sche Modell der nicht-trivialen Maschine herhalten: Sie brach in Tränen aus“
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13. Dezember 2006
von Tom Levold
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systemagazin Adventskalender: das erste Mal

Nicht alle Erinnerungen an das erste Mal sind lang bzw.: manche können auch ganz kurz erzählt werden. Jochen Schweitzer liefert einen lakonischen short cut mit seinen Notizen über eine Paarberatung im Rahmen eines Sozialprojektes in einem Gießener Armutsstadtteil:„Soweit ich mich erinnere, hatten wir damals vier Gespräche. Zwei fanden im Büro statt, zwei in der Zweizimmerwohnung der beiden – dort immer mit viel Anteilnahme von Nachbarn, die rein und raus kamen. Richtige aufsuchende Familientherapie eben. Wir machten auch schon Co-Therapie, meine Co-Therapeutin hatte auch gerade Psychologie zuende studiert“
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12. Dezember 2006
von Tom Levold
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Lösungsorientiert zuerst!

Peter Kaimer, Organisator der Psychotherapeutischen Ambulanz am Lehrstuhl für Klinische Psychologie der Universität Bamberg, ist durch Veröffentlichungen zum Thema lösungsorientierter Therapie bekannt geworden. 1995 erschien in Heft 3 der Zeitschrift Verhaltenstherapie & psychosoziale Praxis ein Aufsatz mit dem Titel„Lösungsorientiert zuerst! Ein Vorschlag“, der die lösungsorientierte Vorgehensweise mit einem gemeindepsychologischen Ansatz in Verbindung bringt:„ Eine gemeindepsychologische Haltung im Rahmen psychosozialer Versorgung erfordert auch die Fähigkeit sensibel individuelle Hilfe anzubieten. Von den gegenwärtig zur Verfügung stehenden Therapieansätzen ist die Verhaltenstherapie aufgrund ihrer zunehmenden Nähe zu einem medizinischen Krankheitsmodell und ihrer Orientierung an den Defiziten der Klient/inn/en nicht mehr als die erste Wahl dafür anzusehen. Alternativ dazu wird in diesem Beitrag der lösungsorientierte Therapieansatz des Brief Family Therapie Center (Berg 1992, de Shazer 1989a, 1989b) zu gemeindepsychologischen Positionen in Beziehung gesetzt und in seiner Verträglichkeit speziell zum Konzept des„empowerment“ dargestellt. Anschließend werden eigene Erfahrungen mit diesem Ansatz und Modifikationen an unserer Einrichtung (der Psychologischen Forschungs- und Beratungsstelle des Lehrstuhls Klinische Psychologie an der Universität in Bamberg) dargestellt und diese mit dem Vorschlag verbunden, in jedem Fall lösungsorientiert zu beginnen“
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12. Dezember 2006
von Tom Levold
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systemagazin adventskalender: das erste Mal

Wer denkt beim„ersten Mal“ nicht erst mal an Sex? Zumal es in Therapien eben auch oft um Sex geht. Dörte Foertsch, Lehrtherapeutin am BIF Berlin, erinnert sich an ihre Ausbildungszeit unter Live-Supervision und die etwas ins Stocken geratene Therapie mit einem Paar:„Etwa in der achten Sitzung waren unsere Ideen erschöpft und der Lehrtherapeut schlug vor, dass alle im Team eine Hausaufgabe nennen sollten, egal ob sie passte oder nicht. Wir hatten damals noch keine direkte Sprechverbindung in den Raum wie heute, so wurden die Therapeuten jeweils herausgeklopft wenn das Team eine Mitteilung an die Familie machen wollte. Ich bekam also die ganze Liste des Teams an Vorschlägen mitgeteilt und gab diese bereitwillig weiter, vergaß nur immer den Vorschlag des Lehrtherapeuten. Heimlicher Widerstand gegenüber dem Mann, der nicht mehr sagen will wo es lang gehen soll? Peinlichkeit, unmögliche Hausaufgaben mitzugeben? Vier, fünfmal ging es hin und her zwischen mir und dem Team, bis ich nur noch die eine Aufgabe sagen sollte. Mein Lehrtherapeut bestand nun mittlerweile auch darauf, der Frau mitzugeben, sie solle in Parks spazieren gehen und dabei heimlich Liebespaare beobachten. Mir war die Aufgabe nicht nachvollziehbar und auch unangenehm, ich brachte sie endlich etwas stockend im Therapieraum heraus und ahnte schon die Empörung darüber“
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11. Dezember 2006
von Tom Levold
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systemagazin adventskalender: Das erste Mal

Wolfgang Loth sammelte seine ersten Berufserfahrungen in weitgehender weiblicher Umgebung: als Heimpsychologie in einem von Nonnen geleiteten Mädchenheim.„Zwischenzeitlich erhielt ich einen Auftrag, der mir wie ein Himmelfahrtskommando vorkam. Der Auftrag: eine Gruppe von Mädchen in die Stadt zu bringen, sie dort kontrolliert zum Freigang zu entlassen und anschließend alle wieder ins Heim zurückzubringen. Ich wusste nicht, wie das gehen sollte, wusste stattdessen aus den Gesprächen mit den Mädchen, was sie alles dafür täten, aus diesem geschlossenen Ding herauszukommen. Ich hielt das damals für einen Auftrag. Vielleicht vertrete ich deswegen jetzt so nachhaltig die Position, dass von einem Auftrag erst dann gesprochen werden könne, wenn beide, bzw. alle Seiten ihm zugestimmt haben… Das war kein Auftrag, das war eine Anordnung. Ich hatte den Ehrgeiz, alle wieder ins Heim zurückzubringen. Ich wusste nicht, wie das gehen sollte. Auch jetzt wüsste ich es nicht. Allerdings weiß ich, dass ich alle wiedertraf, einvernehmlich, zahm und gerührt, vor dem Schaufenster eines Ladens für Brautmode. Da lernte ich den Nutzen vertrauter Symbole kennen, auch wenn ich mir diese selbst nicht ausgesucht hätte“
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10. Dezember 2006
von Tom Levold
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systemagazin adventskalender: das erste mal

Heute lesen Sie im systemagazin Adventskalender einen Beitrag von Edelgard Struß aus Köln, die sich auf die Suche nach verschiedenen möglichen ersten Malen als Supervisorin begeben – und Lehren daraus gezogen – hat:„In Momenten von Unsicherheit, gefühlter Unprofessionalität und Blockade hat es selten geholfen, mir meine Vorbilder in Sachen Supervision vorzustellen. Besser funktioniert es, wenn ich kurz so tue, als wäre ich als unerfahrene und verwirrte Supervisorin unterwegs mit mir selbst als vollständig unerfahrener und vollständig verwirrter Supervisorin. Diese vollständig unerfahrene Kollegin berate ich dann kurz mal und versuche, sie ein bisschen auf Distanz bringen zu ihren Affekten. Und meistens entdecke in ihren verwirrenden Gefühlen und Gedanken eine brauchbare Idee. ,Hör mal, das mit der Ansteckung und den psychischen Krankheiten ist eigentlich sogar ein gutes Stichwort. Mach doch was damit!’“.
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9. Dezember 2006
von Tom Levold
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Wozu erziehen?


Heute ist Rotthaus-Tag im systemagazin. Und neben dem Adventskalender sei angesichts der allgemeinen paranoiden Mediendebatte über Amokläufer, Schulen- und Elternversagen an dieser Stelle ein Blick in Wilhelm Rotthaus‘ wichtiges und ausgezeichnetes Buch„Wozu erziehen? Entwurf einer systemischen Erziehung“ empfohlen, das mittlerweile in der 6. Auflage erschienen ist. Kurt Ludewig merkt in seiner Rezension an:„Für Erziehende nun, ob als Eltern, professionelle Erzieher, Psychotherapeuten oder Lehrer, bietet dieses Buch eine Fülle von Anregungen, sofern man bereit ist, von vereinfachenden Gewissheiten und Selbstverständlichkeiten auf Abstand zu gehen und sich selbst in seinen erzieherischen Ansichten zu hinterfragen. Denn auf die Weiterreichung von Rezepten, wie man ,richtig‘ erzieht, wird hier weitgehend verzichtet. Das Buch bleibt konsequent bei dem, was es verkündet: ein vielfältiges Anregungsangebot für sich selbstsozialisierende Erziehende“.
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9. Dezember 2006
von Tom Levold
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systemagazin Adventskalender: das erste Mal

Wilhelm Rotthaus, der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF), war langjähriger Leiter der Klinik für Kinder- und Jugendlichenpsychiatrie in Viersen und hat bundesweite Aufmerksamkeit mit seinem dort entwickelten Modell einer systemisch orientierten stationären kinder- und jugendpsychiatrischen Vorgehensweise erzielt. Aber auch in Viersen fand vieles irgendwann einmal zum ersten Mal statt. Wilhelm Rotthaus erinnert sich an die frühen Jahre: „Recht abenteuerlich waren unsere damaligen Versuche mit Teamsupervision. Wir merkten, dass die Beziehungen im Team für den reibungslosen Ablauf der Arbeit von großer Bedeutung waren, fanden aber niemanden, der Erfahrung mit Teamsupervision hatte; an eine Finanzierung durch die Klinik für ein derartig sonderbares Unterfangen war nicht zu denken. Teamgespräche fanden dann zunächst ohne Supervisor statt, selbstverständlich im Kreis mit Kissen auf dem Boden sitzend. Wir hatten keine Ahnung, dass es Unterschiede geben könne zwischen Selbsterfahrungsgruppen und Teamgesprächen in einem Arbeitskontext. So genannte encounter-Gruppen waren damals weit verbreitet, und so erhoben wir ganz selbstverständlich die Forderung, jeder müsse in dieser Runde sein Innerstes offenbaren. Zwar gewannen wir noch einen Pfarrer, der sich als Supervisor anbot. Aber auch der hinderte uns nicht an vielen wechselseitigen Verletzungen, die beispielsweise in Ausstoßungsprozessen geschahen. In späteren Jahren haben einige, die damals an diesen Sitzungen beteiligt waren, sich lange gewehrt, als Teamsupervision auf allen Stationen eingeführt werden sollte“
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8. Dezember 2006
von Tom Levold
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systemagazin Adventskalender: Das erste Mal

Ulrich Sollmann ist Sozialwissenschaftler, Körperpsychotherapeut (Bioenergetik) und Berater und Coach in Wirtschaft und Industrie. Bekannt geworden ist er durch seine Analysen der Körpersprache von Politikern und anderen Personen des öffentlichen Lebens. Im Adventskalender berichtet er von der ernüchternden Erfahrung als Gründer eines Institutes in den 70er Jahren, die auf seine Begeisterung für die Encounter-Bewegung folgte:„Gestärkt durch den 68er-Ausbruch, die gute Sensitivity-Füllung und die Verführung durch eigene Omnipotenzphantasien, hatte ich zusammen mit Kollegen ein Weiterbildungs-Institut gegründet, um genau das, was wir selbst als so toll und überzeugend erlebt hatten, weiter zu tragen. Natürlich wollten wir auch eine schöne Mark damit verdienen. Aber bereits der Anfang unserer Unternehmung zeigte, wie blind wir für unsere eigene Allmachtsphantasie waren. Ein stattliches Institut musste her, bevor überhaupt der erste Praxisschritt getan war. Ein Institut verschafft einem ja schließlich Geltung oder zumindest gefühlte Macht. Hatten wir zumindestens so geglaubt!
Im Rahmen unseres Instituts wollten wir Seminare und Workshops zu unterschiedlichen Themen aus dem Bereich der humanistischen Psychologie anbieten. Im Glauben, dass das, was uns gut getan hatte, auch anderen Menschen gut tun würde. Müsste?
Jetzt, selbst in der Rolle als Seminarleiter tätig zu sein, hieß: Für eine schöne Erfahrung nicht Geld zu bezahlen, sondern selbst über die Bestimmung der Honorarhöhe im eigenen Geldsäckel verfügen zu können. Wir bestimmten einfach einen Teilnehmerbeitrag. Dabei ließen wir uns wohl eher von einem damals noch nicht entdeckten Größen-Selbst leiten als durch marktgerechte Einschätzung der Situation. Wir suchten überschlägig nach einem Preis. Ohne im entferntesten darüber nachzudenken, worin der Wert unserer Arbeit überhaupt bestehen würde, für den dieser Preis bezahlt werden sollte“
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7. Dezember 2006
von Tom Levold
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systemagazin Adventskalender: Das erste Mal

Heidi Neumann-Wirsig, Lehrende Supervisorin und Organisationsberaterin aus Mannheim, erinnert sich im systemagazin Adventskalender an ihre erste Supervisionssitzung im Jahre 1978:„Vor Beginn der ersten Sitzung hatte ich mich selbst und die Beratungsecke (eine alte Couch, 2 Sessel und ein kleiner runder Tisch) vorbereitet und den Cassettenrecorder aufnahmebereit aufgestellt. Ich hatte auch Kaffee gekocht. Und ich war aufgeregt. Diese Aufregung versuchte ich mit gezeigter Sicherheit in den Griff zu bekommen. H. war pünktlich. Wir begrüßten uns herzlich. Ob H. ebenfalls aufgeregt war, weiß ich nicht (mehr). Ich war viel zu sehr mit mir selbst beschäftigt, um noch auf die Befindlichkeit von H. achten zu können. Mein Annahme war, dass sie mir bereits supervisorische Kompetenz zuschrieb, und dem entsprechend wollte ich mich verhalten. Ich fühlte mich auch schon ein wenig als Supervisorin. Und Supervisorin zu sein, war etwas besonderes.
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6. Dezember 2006
von Tom Levold
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In eigener Sache

Liebe Leserinnen und Leser,
wie Sie vielleicht bemerkt haben, findet sich seit einigen Tagen im systemagazin auch ein bisschen Werbung. Dafür bitte ich um Verständnis. Am Schluss der einzelnen Beiträge sind Google-Kleinanzeigen zu finden, die in der Regel in einem inhaltlichen Zusammenhang mit dem dargebotenen Text stehen sollten. Das systemagazin, das vermutlich morgen seinen 400.000sten Besuch verzeichnen wird, ist nach wie vor ein„Ein-Mann-Projekt“, das zunehmend Zeit verschlingt und auch mit anderen Kosten verbunden ist. Über die Zur-Kenntnisnahme von Werbung oder die Möglichkeit, über die systemagazin-Website auf die Amazon-website zu gehen und Bücher zu bestellen, kann ein kleiner Teil dieser Kosten wieder hereingebracht werden. Ich freue mich daher über jede Unterstützung.
Ich freue mich natürlich auch über die immer weitere Verbreitung von systemagazin, das aktuell etwa 1.500 Besuche am Tag verzeichnet. Aber Sie können das systemagazin nicht nur durch Ihre Besuche unterstützen, sondern auch dadurch, dass Sie eigene Beiträge (Artikel, Berichte, Kommentare, Rezensionen usw.) beisteuern. Eine große Leserschaft, die zudem ständig wächst, ist Ihnen gewiss.
Beste Grüße
Tom Levold
Herausgeber

6. Dezember 2006
von Tom Levold
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systemagazin Adventskalender: Das erste Mal

Hans Lieb, Lehrtherapeut am Institut für Familientherapie Weinheim, erinnert sich an eine Lehrzeit ohne große Lehrer: „Meine ersten therapeutischen Versuche habe ich 1978 als Praktikant in einer psychosomatischen Klinik gemacht. Ich habe das überlebt, bestanden und bin dort durch viele positive Bestärkungen von Kollegen und Leitern mutiger und in meinem Selbstbild gefestigter geworden. Ich habe kein entmutigendes Trauma und hatte das Glück, keine großen Modelle vorgesetzt bekommen zu haben (was mir zwar auch fehlte, aber eben auch etwas ersparte), weder als Person, noch als fertiges Curriculum, noch sonstwie. Meine ,ersten Male‘ als Therapeut haben nur meine Mitpraktikanten und die Patienten erlebt und wir fanden uns gegenseitig schon recht gut“
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