systemagazin

Online-Journal für systemische Entwicklungen

3. Dezember 2009
von Tom Levold
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Adventskalender: Mauerfall? Zwanzig Jahre in 45 Minuten

Nach der Maueröffnung hat Clemens Metzmacher, Dipl.-Psychologe und Ethnologe, der als Systemischer Therapeut und Berater heute in Bremen lebt und arbeitet, seinen Zivildienst in Ostdeutschland abgeleistet und ist der Bedeutung des deutsch-deutschen Themas auch für seine eigene Biografie auf die Spur gekommen – bis hin zur eigenen Familiengründung:„Mittlerweile lebe ich mit meiner „ost-sozialisierten“ Frau im Nordwesten Deutschlands. Auch sie hat eine „deutsch-deutsche Familiengeschichte“, die durch Flucht und Ausreiseantrag geprägt ist. Und gemeinsam erleben wir immer wieder, dass diese Geschichte und Geschichten einen Unterschied machen, dass wir in unterschiedlichen Kulturen groß geworden sind. Dass wir gelegentlich unterschiedliche Werte und Traumata mitbekommen haben. Und dass es immer wieder wichtig ist – wenn auch bisweilen mühsam – sich über diese Hintergründe auszutauschen, denn beide Seiten sind für uns beide äußerst relevant“
Zum Adventskalender…

2. Dezember 2009
von Tom Levold
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Was ist eine lebensgerechte Wissenschaft? Anmerkungen aus systemischer Perspektive

Nicht nur in Wien, Berlin und Köln streiken die Studenten, sondern auch in Osnabrück, wo sie seit zwei Wochen den größten Hörsaal besetzt halten. Nicht ohne sich in dieser Zeit eigeninitiativ weiterzubilden. Sie baten Jürgen Kriz, eine Sitzung seiner (ohnedies kritischen) Veranstaltung„Grundlagen der systemischen-/ Familientherapie“ in diesem Hörsaal allen (interessierten) Studierenden zur Verfügung zu stellen. Diese Vorlesung ist sowohl per Video als auch mit den Folien aufgezeichnet worden und für eine beschränkte Zeit im Netz verfügbar. Wer sich Jürgen Kriz gerne anhören und ansehen möchte, kann dies
unter diesem Link tun…

2. Dezember 2009
von Tom Levold
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Adventskalender – Direkt von der Arbeit…

… zur Berliner Mauer. Das war nicht Nicolas Sarkozy, sondern Hartwig Hansen, den am Abend des 9.11.1989 die Abenteuerlust packte und der seinen Freund überredete, am gleichen Abend noch nach Berlin zu fliegen:„Auf dem Stadtring zeigen wir ungläubig auf den ersten Trabbi: „Guck’ mal, das gibt’s doch nicht!“ Es ist wahr – die Mauer ist auf. Und da ist sogar ein DDR-Taxi … 23:30 Uhr. Das Cafe „Perestroika“ am Kudamm wirbt für sein Frühstück „Gorbi & Raissa“, aber wir wollen kein Frühstück, wir wollen zur Mauer. Wir halten den Daumen raus. Auf der großen Nachrichtenwand Ecke Joachimsthaler Straße wird Helmut Kohl vorm Schöneberger Rathaus ausgepfiffen. Vorm Europa-Center tanzt man auf der Straße“
Zum Adventskalender…

1. Dezember 2009
von Tom Levold
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systemagazin Adventskalender: 20 Jahre Mauerfall (letzter Aufruf an alle)

Zum vierten Mal präsentiert das systemagazin einen Adventskalender, doch diesmal mit ungewissem Ausgang…
Wie auch die letzten Male habe ich Kolleginnen und Kollegen, Leserinnen und Leser eingeladen, eine persönliche Geschichte zum Adventskalender beizusteuern, dieses Mal mit der Frage, wie wir den Fall der Mauer vor 20 Jahren erlebt haben, wie uns dieses Ereignis beeinflusst hat, was es uns an Erlebnissen, Begegnungen und Möglichkeiten eröffnet hat. Offenbar haben sich die Eingeladenen durch dieses Thema nicht so leicht ansprechen lassen wie in den vergangenen Jahren, da der Kalender erst zur Hälfte gefüllt ist. Vielleicht sind alle durch die Jubi-Nummer in den Medien schon übersättigt, vielleicht gab es aber auch Sorgen, ob und wie man angemessen darüber schreiben könne… Jedenfalls kann man eines sagen: die bislang eingegangenen Beiträge sind sehr persönlich und dürften auch Ihnen Mut machen, in Ihren Erinnerungen zu stöbern. Ich würde mich freuen, wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser, die beiden letzten Wochen des Kalenders noch auffüllen (alles muss man heutzutage selbst tun)! Und wenn nicht, dann haben wir halt einen abgebrochenen Adventskalender 🙂
Den Anfang macht heute Katrin Richter aus Laboe, die damals auf der Ostseite auf dem noch nicht ganz so schicken Prenzlauer Berg ganz nah am Mauerfall dran war, aber den historischen Moment dann doch verschlafen hat.
Zu ihrem Beitrag…

30. November 2009
von Tom Levold
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Zitat des Tages: Theodor W. Adorno

„Nichts ist dem Intellektuellen, der zu leisten sich vornimmt, was früher Philosophie hieß, unangemessener, als in der Diskussion, und fast möchte man sagen in der Beweisführung, Recht behalten zu wollen. Das Recht-behaltenwollen selber, bis in seine subtilste logische Reflexionsform hinein, ist Ausdruck jenes Geistes von Selbsterhaltung, den aufzulösen das Anliegen von Philosophie gerade ausmacht. Ich kannte einen, der alle Zelebritäten aus Erkenntnistheorie, Natur- und Geisteswissenschaften der Reihe nach zu sich einlud, mit jedem einzeln sein System durchdiskutierte und, nachdem keiner mehr gegen dessen Formalismus ein Argument vorzubringen wagte, seine Sache für schlechterdings wertbeständig hielt. Etwas von solcher Naivetät ist überall dort noch am Werk, wo Philosophie auch nur von ferne dem Gestus des Überzeugens ähnelt. Ihm liegt die Voraussetzung einer universitas literarum zugrunde, eines apriorischen Einverständnisses der Geister, die miteinander kommunizieren können, und damit schon der ganze Konformismus. Wenn Philosophen, denen bekanntlich das Schweigen immer schon schwer fiel, aufs Gespräch sich einlassen, so sollten sie so reden, daß sie allemal unrecht behalten, aber auf eine Weise, die den Gegner der Unwahrheit überführt. Es käme darauf an, Erkenntnisse zu haben, die nicht etwa absolut richtig, hieb- und stichfest sind — solche laufen unweigerlich auf die Tautologie hinaus —, sondern solche, denen gegenüber die Frage nach der Richtigkeit sich selber richtet“ (In: Minima Moralia. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1951, S. 121f.)

28. November 2009
von Tom Levold
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Kindliche Regulationsschwierigkeiten und elterliches Wohlbefinden in der Übergangsphase zur Erstelternschaft

Vor einigen Tagen wurde an dieser Stelle das von Jörn Borke & Andreas Eickhorst herausgegebene Buch„Systemische Entwicklungsberatung in der frühen Kindheit“ vorgestellt. Im Internet ist auch die Dissertation von Jörn Borke (Foto: Niedersächsisches Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung) zu lesen. Sie untersucht„Kindliche Regulationsschwierigkeiten und elterliches Wohlbefinden in der Übergangsphase zur Erstelternschaft“ vor dem Hintergrund eines systemischen Paradigmas. Im abstract der Dissertation heißt es:„In dieser prospektiven Längsschnittstudie wird das Wohlbefinden von Eltern sowie das mögliche Auftreten von kindlichen bzw. familiären Regulationsschwierigkeiten in der Übergangsphase zur Erstelternschaft betrachtet. Dreißig Paare wurden einmal im letzten Drittel der Schwangerschaft mit ihrem ersten Kind und ein zweites Mal, als das Kind drei Monate alt war, zu Hause besucht. Während des ersten Erhebungszeitpunktes wurden mehrere Wohlbefindensmaße erhoben. Des Weiteren wurden elterliche Vorstellungen hinsichtlich des eigenen Interaktionsverhaltens mit dem Säugling, des erwarteten Interaktionsverhaltens vom Partner, des erinnerten Interaktionsverhaltens in der Herkunftsfamiliesowie des jeweiligen Interaktionsverhaltensideals erfragt. Zum zweiten Erhebungszeitpunkt wurde neben den Wohlbefindensmaßen auch das Verhalten des Kindes erfasst. Zusätzlich wurden Videosequenzen von Mutter-Kind- und Vater-Kind-Interaktionen aufgenommen sowie hinsichtlich der gezeigten Interaktionsabstimmung ausgewertet. Zum einen zeigte sich, dass die Wohlbefindensbereiche zu beiden Zeitpunkten in weiten Teilen zusammenhingen. Zum anderen erwiesen sich weniger Streit in der Partnerschaft, eine erhöhte elterliche Sensibilität sowie die Fähigkeit die Interaktionsvorstellungen des Partners gut einschätzen zu können als prädiktiv für eine gute Interaktionsabstimmung mit dem Säugling. Auch zeigte sich, dass in den Familien, in denen sich für beide Partner relativ geringe Abweichungen zwischen ihren Interaktionsideen und ihren Idealvorstellungen zeigten, über weniger Regulationsschwierigkeiten bei den Kindern berichtet wurde. Für die Mütter kam der erlebten Zärtlichkeit mit dem Partner ebenfalls eine prädiktive Bedeutung zu. Überraschend ergab sich, dass das Wohlbefinden der Eltern in keinem bedeutenden Ausmaß mit der Abwesenheit von kindlichen Regulationsschwierigkeiten zusammenhing. Teilweise korrelierten diese beiden Aspekte sogar negativ miteinander. Es wird diskutiert, inwieweit sich hier zwei adaptive Pfade abbilden, bei denen entweder eher das Erhalten des eigenen Wohlbefindens und der eigenen Kräfte im Mittelpunkt steht oder eher das Vermeiden von kindlichen Schwierigkeiten“
Zum vollständigen Text…

27. November 2009
von Tom Levold
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The Position of Humor in Human Communication

Auf einer der berühmten Macy-Konferenzen (19952) hielt Gregory Bateson einen Vortrag über Humor und Paradoxien in der menschlichen Kommunikation. Der Vortrag und die Diskussion (an der Konferenz waren u.a. Lawrence S. Kubie, W. Ross Ashby, J. Z. Young, John R. Bowman, Ralph W. Gerard, G. Evelyn Hutchinson, Walter Pitts, Henry Quastler, Margaret Mead und Warren McCullough beteiligt) sind auch im Internet veröffentlicht worden. Darin heißt es:„One of the rather curious things about homo sapiens is laughter, one of the three common convulsive behaviors of people in daily life, the others being grief and orgasm. I don’t want to say that they do not occur at animal levels, partly because I am not competent to say such a thing, partly because I suspect that there are prefigurations in certain mammals but all three phenomena certainly are not developed among mammals to the extent that they are among homo sapiens. Because they are involuntary, or partially so, one tends to think of these phenomena as lower functions, animalish functions, but since the full development of these phenomena is characteristically human, it seems that laughter, sobbing, and orgasm are perhaps not lower functions in a simple neurophysiologic sense but have evolved because of the hypertrophy of the upper levels and the resulting peculiar relationship between the cortical-intellectual processes and those which go on below. These three phenomena, and also the convulsions of epilepsy and shock therapy, have the characteristic that there is a build-up, a so-called tonic phase, in which something called “tension” — which it certainly is not — builds up for a period; then something happens, and the organism begins quaking, heaving, oscillating, especially about the diaphragm. I leave it to the physiologists to discuss what happens“
Zum vollständigen Text geht es hier…

27. November 2009
von Tom Levold
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Werden Sie Bürger von Hopenhagen!

Hopenhagen ist eine Bewegung, ein Moment und eine Chance für einen neuen Anfang. Hopenhagen steht für die Hoffnung, dass wir während der UN-Klimakonferenz, die im kommenden Dezember in Kopenhagen stattfindet, die entscheidenden Weichen stellen: für eine bessere Zukunft unseres Planeten und für einen nachhaltigen Lebensstil. Hopenhagen will eine globale Gemeinschaft erschaffen, die führende Politiker auf den richtigen Weg führt. Damit diese die richtigen Entscheidungen treffen: Hopenhagen steht auch für ein Versprechen. Nämlich dafür, dass die Bewältigung der globalen Klimakrise zugleich aus der weltweiten Wirtschaftskrise herausführen wird. Hopenhagen steht für Veränderung – und diese Veränderung können wir alle gemeinsam bewirken.
Hier können Sie die Klima-Petition der Vereinten Nationen unterzeichnen…

26. November 2009
von Tom Levold
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REBOOT_D: Digitale Demokratie – Alles auf Anfang!

Hendrik Heuermann und Ulrike Reinhard haben in der„whois verlags- & vertriebsgesellschaft Ulrike Reinhard“ in Neckarhausen ein aktuelles Buch zum Thema Ditale Demokratie in Deutschland heraugegeben, das gleichzeitig als„creative common“ in Internet veröffentlicht ist, was bedeutet, das das Werk nicht nur von allen vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden kann, sondern dass es sogar erlaubt ist, Abwandlungen beziehungsweise Bearbeitungen des Inhaltes anzufertigen unter der Voraussetzung der Nennung der Rechteinhaberin Ulrike Reinhard. Das Buch greift schon den Wahlkampf 2009 mit auf und fragt nach den Möglichkeiten und Konsequenzen einer verstärkten Bürgerbeteiligung an der Politik über das Internet. Im Buch ist auch ein sehr interessantes Interview mit Peter Kruse (Foto: nextpractice.de) über„das politische Wagnis der Partizipation“. Kruse ist geschäftsführender Gesellschafter der nextpractice GmbH und Honorarprofessor für Allgemeine und Organisationspsychologie an der Universität Bremen und einem systemischen Publikum seit langem bekannt. Im Interview bemerkt er:„Kindergarten, Schule oder Universität sind zwar wichtige Trainingscamps der Demokratie aber kaum der zentrale Schlüssel zur Entwicklung. Das Problem der repräsentativen Demokratie ist die institutionelle Professionalisierung politischen Handelns. Politik ist doch nicht Aufgabe der Politiker und Bildung ist doch nicht Aufgabe des Bildungswesens. Bildung lässt sich genauso wenig wegdelegieren wie Politik. Wo sind die politische Neugier, die Aufbruchstimmung und der Gestaltungsdrang der 68er Periode geblieben? Die Philosophie der Maximierung von Effizienz und der Individualisierung von Erfolg, die die letzten Jahrzehnte dominierte, hat dazu geführt, dass sich die Experimentierfreude und Identifikation der Bürger vom öffentlichen Bereich immer mehr ins Private zurückgezogen hat. Es ist an der Zeit, gezielt und bewusst die Risiken einzugehen, die notwendig sind, um das Interesse an politischer Verantwortungsübernahme wieder zu steigern. Eine Erhöhung der Partizipation ist ohne Alternative und die Netzwerke bieten ein phantastisches „Wie?“ für das mächtige „Warum?“. Es nicht wenigstens ernsthaft zu versuchen, wäre ein historischer Fehler“
Zum vollständigen Buch…

25. November 2009
von Tom Levold
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Minister Schäuble wegen Bagatelldelikt entlassen

Nach den Pfandbons-, Frikadellen- und Teewurstskandalen der letzten Wochen hat nun auch die Hauptstadt einen neuen Skandal: mit der sogenannten Bagatellkündigung des 67 Jahre alte Bundesfinanzministers Dr. Wolfgang Schäuble, der von Bundeskanzlerin Angela Merkel fristlos entlassen worden ist. Grund: Er soll ein halbes Brötchen mit Pfälzer Leberwurst gegessen haben, das eigentlich für die Bundespressekonferenz vorgesehen war. Der Verzehr von staatseigenen Nahrungsmitteln sei ausdrücklich verboten, so Merkel in der Begründung der Kündigung, gegen die der Minister Klage eingereicht hat. Die Klägerseite bestreitet den Vorwurf, das Brötchen sei gestohlen worden. Wolfgang Schäuble gab an, sich nicht erinnern zu können, wie das Brötchen in seinen Magen gelangt sein könnte. Zudem sei es sei„gängige Praxis“ in den Ministerien, dass überzählige Nahrungsmittel vom Personal gegessen werden dürften, ergänzte der Anwalt des Ministers. Das sei von Adenauer bis Schröder gängige Praxis gewesen, sein Mandant habe es gar nicht anders gekannt. Auch Helmut Kohl habe sich regelmäßig an den Pfälzer Leberwurstbrötchen bedient. Da sei weder der Staat verarmt noch irgendjemand verhungert. Der Regierungssprecher betonte dagegen in einer Pressekonferenz, dass es bei der Entscheidung nicht auf den Wert des Schadens ankomme:„Das Vertrauensverhältnis ist dahin“ Bei der Kündigung habe es sich um eine mit Blick auf die Zukunft gerichtete„Prognoseentscheidung“ gehandelt. Hat sich die Bundeskanzlerin keine Gedanken über den Imageschaden gemacht, den ein solcher Fall auslösen könnte? Die Antwort des Sprechers:„Es liegt eine wohl abgewogene Entscheidung vor, denn Diebstahl ist Diebstahl. Und für einen Finanzminister gilt das natürlich ganz besonders“ Im Fall Schreiber habe man noch Milde walten lassen können, aber bei Leberwurstbrötchen sei eine Grenze erreicht, da es sich hier um eine Dimension handele, die„die Menschen in unserem Lande genau einzuschätzen wissen“. Unklar ist den Beobachtern der politischen Szene bislang noch, was hinter dieser überraschenden Aktion stehen könnte. Der Bundesverband der fleischproduzierenden Industrie vermutet eine Intrige einflussreicher Vegetarier-Lobbyisten, während die Mehrheit der Journalisten einfach davon ausgeht, dass sich Angela Merkel nicht von ihrem Finanzminister die Wurst vom Brot nehmen lassen möchte. Dem Vernehmen nach soll die Kanzlerin nach der Vertreibung von Schäuble sein Amt der Vertreibungsexpertin Erika Steinbach angeboten haben.

24. November 2009
von Tom Levold
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Praxishandbuch zu Weihnachten

Im Frühjahr 2007 habe ich im systemagazin das„Praxishandbuch für ressourcenorientiertes Arbeiten in Management, Selbstmanagement, Coaching, Therapie, Beratung und Sozialer Arbeit“ von Andreas Langosch vorgestellt. Nach einer knappen Einführung in grundlegende Gedanken zum ressourcenorientierten Arbeiten und zum lösungsfokussierten Ansatz, zum Stichwort Resilienz und Case Management sowie dem Konzept des „Motivational Interviewing“ bringt das Buch Arbeitsblätter zu verschiedenen Modulen, die jeweils als Kopiervorlage genutzt werden können. In einer Weihnachtsaktion, die vom 24.11., also heute, bis zum 31.12.2009 stellt der Autor sein Buch als kostenloses e-book zur Verfügung, das
hier heruntergeladen werden kann