systemagazin

Online-Journal für systemische Entwicklungen

30. Dezember 2010
von Tom Levold
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LIFE IS THE WAY THE ANIMAL IS IN THE WORLD

Alva Noë (* 1964) ist seit 2003 Professor für Philosophie und Kognitionswissenschaft an der University of California, Berkeley. Sein Hauptarbeitsgebiete liegen insbesondere in der Philosophie der Wahrnehmung und der Philosophie des Geistes. Des Weiteren beschäftigt sich Noë mit der Philosophie der Kunst, Ludwig Wittgenstein und der Phänomenologie. Noë hat in Zusammenarbeit mit Francisco Varela, Evan Thompson, Susan Hurley und Kevin O’Regan bahnbrechende Arbeiten in der Philosophie des Geistes geleistet. Innerhalb dieser Arbeiten wird eine Überwindung der starren und konservativen Ansicht der Kognitionswissenschaft angestrebt, dass Wahrnehmung und Bewusstsein lediglich auf einem input-output Prinzip basieren. Stattdessen vertritt Noë, unter Berücksichtigung der Phänomenologie, einen sog. sensorimotor account (auch bekannt als enactive cognition) des Bewusstseins: Wahrnehmung und Bewusstsein sowie die hierbei involvierten Qualia sind nach Noë Produkte, die kognitiver Tätigkeit entspringen, d.h. sie passieren nicht einfach, sondern entstehen durch Interaktion mit der Umwelt (Informationen: Wikipedia). Im Blog„Integral Options Cafe“ ist ein Text mit dazugehörigem Video über die Mystifikation des Gehirns, den Ort unseres Bewusstseins und die Natur des Lebens von Alva Noë zu lesen und zu hören, den man nicht verpassen sollte:„Scientists ask, what is it about the way these cells are firing in the brain that makes the corresponding experience a visual experience? It’s a trick question because there is nothing about the way those cells are firing that can explain that. Certainly we don’t now know anything that would allow us to point to the intrinsic properties of the cells and say, it’s something about the intrinsic behavior of these cells that makes the resulting experience, the smell of coffee on a rainy morning, or the redness of red. Nor can we say that populations of cells give you the solution. We have to get bigger than that. It’s not one cell; it’s not populations of cells. We need to look at the whole animals‘ involvement with a situation. The thing about a smell is that a smell gives you the space of possible movement sensitive changes. If I am smelling something, the movements of my nostrils in relation to the source of the order will produce changes in the character or the odor. If we want to ask, what is it about this cellular activity that makes it olfactory cellular activity, the answer is going to be the way in which the cellular activity varies as a function of the animal’s movement. And that is what the brain is doing. The brain is enabling us to establish this kind of sensorimotor engagement with the world around us. This is a is substantive empirical hypothesis that I am putting forward“
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29. Dezember 2010
von Tom Levold
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Nachhaltigkeit in der vernetzten Versorgung

Daniel Lüdecke (Foto: www.promotionskolleg-fb11.uni-bremen.de), Diplom-Gerontologe und Soziologe, ist Autorinnen und Autoren durch seine wunderbare, plattformübergreifende und dazu kostenlose Zettelkasten-Software bekannt, die sich am Arbeitsprinzip von Niklas Luhmanns Zettelkasten orientiert und ein ideales Medium zur Sammlung und Verwaltung von Zitaten, Quellen und Ideen darstellt. Wer es noch nicht kennt, sollte sich hier damit bekannt machen. Lüdecke arbeitet derzeit an einem Dissertationsprojekt zum Thema„Nachhaltiges, nutzerorientiertes Schnittstellenmanagement im Rahmen der Pflegeversorgung“. In diesem Zusammenhang hat er 2009 einen Beitrag zum von H. Döhner, H. Kaupen-Haas und O. Knesebeck herausgegebenen Band„Medizinsoziologie in Wissenschaft und Praxis. Festschrift für Alf Trojan“ (Berlin, Münster: LIT-Verlag) verfasst, der sich auf die Organisationstheorie Luhmanns und die Nerzwerktheorie von Harrison White bezieht: „Das deutsche Gesundheitswesen ist sowohl innerhalb eines Versorgungssektors als auch Sektoren übergreifend durch einen hohen Grad an Fragmentierung und Spezialisierung von Angeboten gekennzeichnet. Für reibungslose Versorgungsübergänge sowie Vermeidung von Fehl-, Unter- oder gar Überversorgung ist die Vernetzung der beteiligten Institutionen, Dienste und Berufsgruppen notwendig. In besonderem Maße sind Personen mit länger andauerndem Pflegebedarf auf eine funktionierende, auf die Bedürfnisse der Betroffenen ausgerichtete Kooperation angewiesen (…). Im Kontext der vernetzten Versorgung und des Schnittstellenmanagements wird von den beteiligten Leistungserbringern (Krankenhäuser, Pflegedienste, Ärzte, Therapeuten etc.) verbesserte Koordination und Kooperation in der Pflegeüberleitung und der anschließenden Weiterversorgung von chronisch Erkrankten und Pflegebedürftigen gefordert (…). Insbesondere durch das Entlassungsmanagement im Krankenhaus sollen Nachhaltigkeit und Nutzerorientierung der pflegerischen Versorgung sichergestellt, zumindest aber die Grundlagen dafür gelegt werden (…). Angesichts zunehmender Ausdifferenzierung sowohl von organisationsinternen Abteilungen und Arbeitsprozessen als auch unterschiedlicher Leistungsanbieter liegt das Problem des Schnittstellenmanagements insbesondere in der Sicherung von Anschlussmöglichkeiten. Allein wegen der immer kürzer werdenden Liegezeiten von Patienten ist eine netzwerkförmige Kooperation notwendig, um im Rahmen dieses Schnittstellenmanagements Zuständigkeiten der Versorgung immer wieder neu auszuhandeln und zuzuweisen (…)“.
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28. Dezember 2010
von Tom Levold
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Isomorphe Strukturen im Kontext der Suchthilfe. Ein Versuch, über den Rand des Spiegels zu blicken

Unter diesem Artikel erschien in Heft 1/1989 ein Artikel von Franz Erbach und Kordula Richelshagen (Foto: www.beraten-systemisch.net), in dem es um die Beschreibung von Organisationsmustern in Familien mit Süchtigen Mitgliedern sowie in Organisationen und Institutionen, die in der Suchtarbeit stehen. Solche Institutionen folgen in der Regel den gleichen Annahmen und Konzepten wie die Familien und erhalten das süchtige Verhalten eher anstatt es aufzuheben. Eine gekürzte Fassung dieses Beitrages, die auch online zu lesen ist, erschien im Drogenmagazin „Die Kette“ (Heft 4/1992).
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27. Dezember 2010
von Tom Levold
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PID 4/2010: Migration

Das letzte – und wie immer sehr informative – Heft 2010 von„Psychotherapie im Dialog“ zum Thema Migration (Bravo!) umfasst 90 Seiten – pardon, 88 Seiten, denn dem Thieme-Verlag ist es unter heldenhaften verlegerischen Anstrengungen gelungen, auch in diesem Heft ein ganzes Blatt, das sind immerhin zwei ganze Druck-Seiten, einzusparen! Natürlich spart das ganz erheblich Kosten. Wieviel, darf Verlagsgeheimnis bleiben. Der Trick: Schneidet ein Beitrag beim Seitenumbruch schlecht ab (was ja schon mal passieren kann) und der Umbruch fällt in das Literaturverzeichnis, dann, ja dann findet man die Quellenangaben nicht mehr im Heft, sondern auf der Internetseite des Verlages – aber auch nicht mit dem zugehörigen Beitrag verbunden, sondern in einer separaten Datei. In der noch nicht einmal der Autor des Beitrages zu entdecken ist. In der aktuellen Ausgabe hat es den Autor Fatih Güç getroffen, aber das ist reiner Zufall – Der Seitenumbruch regiert. Und  wer will es dem Verlag verdenken, 11 überflüssige Literaturangaben aus dem Heft zu entsorgen? Es kann sich jedenfalls dabei auf keinen Fall um einen wissenschaftlich lesend und arbeitenden Abonnenten handeln! Denn der nimmt, wie eine Mitteilung des Verlages auf eine entsprechende Anfrage meinerseits beschied, die Hürde des Medienwechsels als solche gar nicht mehr wahr (und ich hatte schon Hoffnung, ich sei in meiner Karriere als wissenschaftlich lesend und arbeitender Abonnent schon weiter fortgeschritten):„Wir halten es für durchaus zumutbar, im Internet die komplette Literaturliste einzusehen. Dort steht sie in der Html-Fassung des Beitrags komplett im Zusammenhang des Artikels sowie auch als separates pdf. Dieses Prozedere hat sich bei vielen unserer wissenschaftlichen Fachzeitschriften bewährt und zu keinerlei negativen Rückmeldungen geführt. Der wissenschaftlich lesend und arbeitenden Abonnent unserer Zeitschriften bewegt sich den ganzen Tag im Internet, so dass de Hürde des Medienwechsels nicht mehr als solche wahrnehmbar ist, wie es vielleicht vor 5 Jahren noch der Fall war. Es gibt übrigens auch Journals, bei denen die kompletten Literaturverzeichnisse nur im Internet stehen und gar nicht mehr in der Print-Fassung abgedruckt sind. Soweit wollen wir bei der PiD aber vorerst nicht gehen“ Soweit der Thieme-Verlag. Na, da wollen wir als nicht wissenschaftlich lesend und arbeitende Abonnenten ja mal wirklich froh sein!
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25. Dezember 2010
von Tom Levold
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Feiertage

Mutter ist nervös
Vater ist nervös
Kind ist nervös
Oma ist nervös

Oma ist gekommen
um Mutter zu helfen
Vater hat gesagt
sei nicht nötig gewesen

Kind steht im Weg
Mutter steht im Weg
Oma steht im Weg
Vater steht im Weg

Alle ham geschafft
mit allerletzter Kraft

Vater hat gebadet
Mutter hat gebadet
Kind hat gebadet
Oma hat gebadet

Alle ham gepackt
Und alle sind gerannt
Und schließlich hat
Der Baum gebrannt

Mutter ist gerührt
Vater ist gerührt
Kind ist gerührt
Oma ist gerührt

Und dann werden
Die Pakete aufgeschnürt

Mutter ist gekränkt
Vater ist gekränkt
Kind ist gekränkt
Oma ist gekränkt

Denn jeder hat dem anderen
Was Falsches geschenkt

Schwiegertochter kommt
Patentante kommt
Lieblingsbruder kommt
Großneffe kommt

Kuchen ist zu süß
Plätzchen sind zu süß
Marzipan ist zu süß
Und der Baum ist mies

Mutter ist beleidigt
Vater ist beleidigt
Kind ist beleidigt
Oma ist beleidigt

Friede auf Erden
Und den Menschen ein Unbehagen

Vater hat‘s am Magen
Mutter hat‘s am Magen
Kind hat‘s am Magen
Oma hat‘s am Magen

Kann nichts mehr vertragen
Nach all diesen Tagen

Mutter ist allein
Vater ist allein
Kind ist allein
Oma ist allein
Alle sind allein

Doch an Ostern
Wollen alle
In jedem Falle
Wieder zusammen sein.

Hanns Dieter Hüsch (Foto: Wikipedia)

24. Dezember 2010
von Tom Levold
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Frohes Fest

Zu keinem Thema des systemagazin Adventskalenders gab es bislang soviel Zuspruch wie zum diesjährigen Thema„Von Klienten lernen“. Dennoch war es noch nie so schwer, den Kalender auch voll zu bekommen. Ein ganz besonderer Dank gilt daher allen Autorinnen und Autoren, die den Kalender in diesem Jahr für uns alle gefüllt haben: Haja Molter & Karin Nöcker, Hartwig Hansen, Katrin Richter, Stephan Baerwolff, Wolfgang Loth, Rudolf Klein, Dörte Foertsch, Ruppert Heidenreich, Sabine Klar, Doreen Lupprian, Dominik M. Rosenauer, Peter Fuchs, Peter Kaimer, Sascha Kuhlmann, Wiltrud Brächter, Sabine Timme, Kurt Ludewig, Cornelia Tirigotis, Lisa Reelsen, Lothar Eder, Andreas Wahlster. Eine Übersicht über alle Beiträge finden Sie hier…
Und Ihnen allen, die diese Geschichten gelesen und vielleicht ins Nachdenken über die eigenen Lern-Erfahrungen mit Klienten geraten sind, wünsche ich schöne Feiertage und eine ruhige und friedliche Zeit zwischen den Jahren.
Ihr

Tom Levold, Herausgeber systemagazin

23. Dezember 2010
von Tom Levold
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systemagazin Adventskalender: Der liebe Gott und die Übergangshäuser

„Mitte der  80er Jahre, während meiner Zeit im Kinderschutz-Zentrum Köln, arbeitete ich gemeinsam mit einer Kollegin mit einer der sogenannten Multiproblemfamilien, die man auch Multi-Institutionen-Familien nennen kann, weil — in vielen Fällen über Generationen hinweg —alle möglichen Einrichtungen und sozialen Dienste zum festen Inventar der Familienumwelt gehören. Dies war auch bei Familie Schmitz der Fall. Neben dem Kontakt zum Allgemeinen Sozialen Dienst pflegte die Familie, die meiner Erinnerung nach acht Kinder hatte, auch kontinuierliche Beziehungen zum Sozialamt und Wohnungsamt, zur Frühförderung, zu Sonderschulen und Hausaufgabenbetreuung, zu Schuldnerberatung und Jugendgerichtshilfe, Sozialpsychiatrischem Dienst und Rheinischer Landesklinik und und…“
Zum heutigen Adventskalender…

22. Dezember 2010
von Tom Levold
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Familien-Stärken. Behinderung, Resilienz und systemische Therapie

Nur wenig Literatur gibt es im systemischen Feld zum Thema Behinderung und Familie, beklagt Wilhelm Rotthaus, der das neue Buch von Rüdiger Retzlaff für systemagazin besprochen hat:„Selten habe ich mich über die Ankündigung eines Buches so gefreut als in dem Augenblick, als ich von Rüdiger Retzlaffs Buch über„Behinderung, Resilienz und systemische Therapie“ gehört habe. Denn seit langem bedaure ich die geringe Zahl an Publikationen zum Thema Systemische Therapie und Verhaltensstörungen resp. Verhaltensauffälligkeiten von behinderten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen und ebenso das fast völlige Fehlen von nationalen und internationalen Studien zu diesem Thema, was sich auch in der Expertise zur Wirksamkeit der Systemischen Therapie (von Sydow et al. 2007) in bedauernswerter Weise zeigt. Dabei ist der systemische Blick auf den behinderten Menschen in seinem familiären und institutionellen Kontext nach eigenen Erfahrungen von nicht zu überschätzender Bedeutung. Als ich dann das Buch in Händen hielt, war ich – einmal mehr – von dem umfassenden Ansatz, mit dem Rüdiger Retzlaff das Thema behandelt, und seinem profunden Hintergrundwissen tief beeindruckt“
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22. Dezember 2010
von Tom Levold
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systemagazin Adventskalender: Schweigen ist auch Kontakt

Andreas Wahlster, Lehrtherapeut (SG) und in freier Praxis in Ladenburg als Systemischer Einzel-, Paar- und Familientherapeut und Supervisor tätig, ist der heutige Autor des Adventskalenders. Er erzählt von einem noch recht aktuellen Erstgespräch mit einer Familie, bei dem die 19-jährige Tochter die Gesprächsstrategie des Therapeuten durch ihr Schweigen ins Wanken brachte.
Zum heutigen Adventskalender…

21. Dezember 2010
von Tom Levold
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systemagazin Adventskalender: Szenisches Verstehen


Hinter dieser eher trockenen Überschrift, die sich den heute leider weitgehend vergessenen psychoanalytischen Autoren Alfred Lorenzer und Hermann Argelander verdankt, verbirgt sich eine sehr anrührende Geschichte, die Lothar Eder heute zum Adventskalender beisteuert:„Es fällt mir da ein Patient ein, ein schon älterer, trauriger Mann, ursprünglich aus dem ehemaligen Jugoslawien kommend. Er kam wegen Ängsten zu mir, die ihn seit Jahren mitten in der Nacht überfielen und ihm die Luft nahmen, und wegen seiner langwährenden Niedergeschlagenheit. Der Beginn dieser Therapie, das Ganze ist schon ein paar Jahre her, war markant und einprägsam. Ich hatte dem Patienten einen Erstgesprächstermin gegeben, wie üblich versehen mit dem Hinweis, er möge doch bitte genau um die vereinbarte Zeit kommen und klingeln. So kam der Zeitpunkt des Termins, es war Winter, später Nachmittag und draußen war es bereits dunkel. Aber der Patient kam nicht. Ich begann mich zu ärgern. Dann kam der nächste Termin, es klingelte, eine Patientin kam herauf zu mir in den ersten Stock, und hinter ihr eben der ältere Mann, der die Stunde davor dran gewesen wäre. Ja, warum er denn nicht zur vereinbarten Zeit gekommen sei, fragte ich ihn. Er habe im Hof darauf gewartet, dass ich ihn hole, antwortete er“
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20. Dezember 2010
von Tom Levold
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Systemisches Denken in der Kinder- und Jugendhilfe

In ihrer Dissertation von 2007 beschäftigt sich Andrea Barth mit den Möglichkeiten und Grenzen der praktischen Umsetzung systemtheoretischer Denkmodelle in der Pädagogik. Dabei bietet die„Untersuchung zweier Felder der Kinder- und Jugendhilfe der Rummelsberger Anstalten die empirische Grundlage für Aussagen über den Theorie-Praxis-Zusammenhang. Beleuchtet werden zum einen eine teilstationäre und zum anderen eine stationäre Einrichtung. In beiden Bereichen wurde mit analogen Forschungsmethoden jeweils eine Einzelfallstudie durchgeführt“. Es„wird herausgearbeitet, dass in der Praxis trotz der vorhandenen Bemühungen systemisch zu arbeiten, die Gefahr besteht, das Systemische lediglich als Deckmantel für die ohnehin in der Institution ablaufenden Prozesse zu benutzen und dass dieser Terminus zum leeren Modewort degeneriert. Darüber hinaus wird gezeigt, dass systemtheoretische Ansätze besonders im Hinblick auf institutionelle Fragen sehr fruchtbar sind. Ihre Grenzen werden vor allem aus einer handlungs- und kulturtheoretischen Perspektive ersichtlich“
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