systemagazin

Online-Journal für systemische Entwicklungen

19. Oktober 2012
von Tom Levold
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Tagungsbericht: Dialog der Kulturen

Die Tagung„Dialog der Kulturen – Kultur des Dialogs“ vom 3.-6. Oktober in Freiburg war mit über 800 Teilnehmern eine ausgesprochen erfolgreiche Veranstaltung, die auch inhaltlich bot, was von den Veranstaltern versprochen wurde. Tanja Kuhnert hat einen ersten Tagungsbericht verfasst, der im systemagazin zu lesen ist,
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17. Oktober 2012
von Tom Levold
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Paare – Liebe – Zuversicht

Die SCRIPT CORPORATE+PUBLIC COMMUNICATION GmbH, eine Frankfurter Agentur für Unternehmenskommunikation, feiert ihr 10jähriges Jubiläum mit einem interessanten Internet-Projekt: www.wir-sind-zuversichtlich.de. Das Programm ist einfach:„Wo sind und wer kennt die Geheimnisse der Zuversicht? Wie kann man Zuversicht verbreiten, wie es die gängige Formel nahelegt? Auf dieser Website sammeln wir unsystematisch Expertenwissen, Meinungen und Fundstücke. Wir wünschen uns viele Leser und Feed-Back und freuen uns auf Hinweise, Fundstücke und Stellungnahmen“ Die Umsetzung ist inhaltlich und ästhetisch gleichermaßen anspruchsvoll. Interviews mit Experten aus unterschiedlichen Bereichen (u.a. auch Gerald Hüther) sollen eine Annäherung an den Zuversichtsbegriff ermöglichen. Kurze Videos sind ebenso wie die Audio-Langfassungen der Interviews und eine prägnante Kurzverschriftung zu finden. Ulrich Clement hat im Gespräch mit Christoph Potting von SCRIPT seine Gedanken zum Thema Zuversicht und Paartherapie formuliert:„’Verhandlungsbeziehungen‘ brauchen die Zuversicht auf besondere Weise. Ohne Grundvertrauen lassen sich keine Abmachungen treffen. Wenn Paare verhandeln, die Kinder gemeinsam zu erziehen, dann kommt hier kein juristischer Vertrag zustande. Eheverträge regeln den Umgang mit Geld und Besitz. Die Lebensplanung und den Umgang miteinander, können jedoch die Beteiligten gar nicht vertraglich sichern. Da braucht es Zuversicht. Sie ist das, was den justiziablen Kontrakt ersetzt. Weil Beziehungen nicht im Detail durchorganisierbar sind, braucht es diese Ressource der Zuversicht, diese Grundgewissheit: Wir sind uns im Prinzip einig. Paarbeziehungen, die mehr auf Gefühle gründen als auf Konventionen, brauchen mehr Zuversicht. Gefühle sind etwas Wankelmütigeres als soziale Konventionen. Gesellschaften haben soziale Rollen entwickelt, um die Illusion von Berechenbarkeit und Kontinuität in die Welt zu setzen. Gefühle, erst recht Liebesgefühle sind jedoch etwas unendlich Launisches. Und Zuversicht ist der emotionale Versuch, dieser Laune Kontinuität zu geben. So gesehen ist das Eheversprechen, in guten wie in schlechten Tagen zusammen zu bleiben, eigentlich eine Zuversichtsverabredung. Wenn aber die Bindung über Gefühle im Vordergrund steht, dann kommt auf besondere Weise die Zuversicht ins Spiel. Die Zuversicht ist der Kontinuitätsgarant für die Liebe“
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16. Oktober 2012
von Tom Levold
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Microanalysis of Communication in Psychotherapy

Psychotherapie ist ein komplexes Geschäft. Das wird spätestens dann deutlich, wenn man sich therapeutische Kommunikation unter einer mikroanalytischen Perspektive betrachtet. Janet Beavin Bavelas (Foto: web.uvic.ca), die bereits in den 60er Jahren gemeinsam mit Paul Watzlawick und Don D. Jackson den Klassiker„Menschliche Kommunikation“ verfasst hat, ist seit dieser Zeit als Forscherin mit der Mikroanalyse therapeutischer Prozesse beschäftigt. Gemeinsam mit Dan McGee, Bruce Phillips und Robin Routledge hat sie 2000 im Journal„Human Systems: The Journal of Systemic Consultation & Management“ einen wunderbaren Aufsatz über ihre Arbeit verfasst. Im abstracts heißt es:„Microanalysis, which is the close examination of actual communication sequences, can be a useful way to understand how therapeutic communication works. This is a preliminary report on our research group’s applications of microanalysis to communication in psychotherapy. We first describe the historical origins in the Natural History of an Interview Project of the 1950’s and then the subsequent evolution of an alternative paradigm for psychotherapy, which has two key tenets: communication as co-constructive (vs. merely information transmission) and a more positive (vs. pathological) view of clients. Next, we use microanalysis to illustrate how communication in therapy, examined closely, cannot be nondirective. Finally, we describe the functions of three specific discursive tools available to therapists: Questions both embed the therapist’s presuppositions and invite the client to co-construct a particular version of events. Formulations (such as paraphrasing or reflection) inevitably transform, to some degree, what the client has said. Lexical choice, or the decision to use particular words or phrases, can create new perspectives. Each of these tools is illustrated by contrasting their use in traditional and alternative therapeutic approaches. We propose that the effects of each of these tools are inevitable; the only choice is how to use them“
Den vollständigen Text kann man hier herunterladen…

14. Oktober 2012
von Tom Levold
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Konflikte in Familienunternehmen

Das letzte Heft des ersten Jahrgangs der KonfliktDynamik ist dem Thema Konflikte in Familienunternehmen gewidmet. Herausgeber Markus Troja fasst in seinem Editorial zusammen:„Arist von Schlippe, Thorsten Groth und Tom Rüsen beschreiben die Unternehmensnachfolge als Prozess, der schon mit der Geburt und Erziehung beginnt und mit der Übergabe von Verantwortung an den Nachfolger nicht endet. Sie erklären unterschiedliche Paradoxien, mit denen Übergeber und Nachfolger in den einzelnen Lebensphasen lernen müssen umzugehen. Rainer Kirchdörfer und Olivia Sarholz zeigen für die zehn häufigsten Probleme beim Generationswechsel, welche juristisch-vertraglichen Elemente Konflikte in Familienunternehmen vermeiden oder zumindest in ihren Auswirkungen abmildern. Gute Erfahrungen haben Familienunternehmen mit der freiwilligen Einrichtung eines Beirates als Aufsichts- und Beratungsgremiums gemacht. Till Freysoldt erläutert, wie der Beirat in Krisensituationen zum entscheidenden Konfliktmanager werden kann. Alexander Koeberle-Schmid und Karsten Schween gehen auf Familienverfassungen ein, die oft schon im Prozess ihrer Erarbeitung einen Beitrag zur Konfliktprävention leisten“ Darüber hinaus gibt es noch – neben den üblichen Rubriken – Beiträge von Joseph Rieforth, Nahi Alon & Haim Omer, Helmuth Grimm, Joachim Bauer und Lars Schmitt zu lesen.
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13. Oktober 2012
von Tom Levold
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Tagungsbericht: Familien-Netzwerk-Konferenz in Dresden

Am 4. und 5.10.2012 fand das 6. deutschsprachige Netzwerktreffen zu Familienrat/Familien-Netzwerk-Konferenz/Family Group Conference (FGC) im Kulturrathaus der Stadt Dresden statt. Andreas Hampe-Grosser aus Berlin hat für systemagazin einen Tagungsbericht verfasst:„Die praktischen Erfahrungen, seit nun bereits sechs Jahren im deutschsprachigen Raum zeigen, dass Familienrat einen wertvollen und notwendigen Beitrag zur gelingenden Zusammenarbeit zwischen Familie, Lebenswelt und staatlichen/professionellen Hilfen bietet. Dabei wird aus den Berichten aller Praktiker/innen deutlich, dass nicht nur vollständig durchgeführte Familienräte mit tollen Plänen einen Gewinn für das jeweilige Kind darstellen, sondern bereits das Angebot eines Familienrates die Zusammenarbeit zwischen Familie und professionellen Helfen günstig beeinflusst. Die Frage im siebten Jahr lautet: Wie kann Familienrat einen Platz im Arbeitsalltag der sozialen Dienste erobern? Wie kann seine strukturelle Verankerung gelingen?“
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12. Oktober 2012
von Tom Levold
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Einladung zum Adventskalender 2012

Liebe Leserinnen und Leser des systemagazin!

In den vergangenen Jahren ist der Adventskalender im systemagazin zu einer guten Tradition geworden, die ihre feste Leserschaft gewonnen hat. Auch in diesem Jahr wird es wieder einen Adventskalender geben. Ich möchte Sie herzlich einladen, einen Beitrag dazu zu leisten. In Anlehnung an das Tagungsthema der DGSF-Jahrestagung 2012, die Anfang Oktober in Freiburg zum Thema„Dialog der Kulturen“ stattgefunden hat, sollen im Kalender dieses Mal Ihre Geschichten von Erlebnissen Platz finden, die Sie im Kontext interkultureller Begegnungen als Beraterinnen, Therapeuten, Supervisorinnen oder Coaches gehabt haben. Vielleicht arbeiten Sie mit Klienten, die aus unterschiedlichen Kulturen kommen? Vielleicht haben Sie eine Zeit selbst in einem anderen kulturellen Kontext gearbeitet oder dort eine Beratung oder Supervision in Anspruch genommen? Haben Sie auf Ihren Reisen Erfahrungen gemacht, die Sie als systemische Therapeutin oder Berater besonders berührt haben? Können Sie von Lehr- und Lernerfahrungen berichten, die Sie mit Lehrern oder Klienten aus anderen Kulturen gemacht haben? Alle Geschichten, die sich an diesem Thema orientieren, werden im systemagazin veröffentlicht werden (und wenn es mehr als 24 Geschichten sind, läuft der Kalender einfach weiter …). Einzige Bedingung: Es sollten persönliche Geschichten sein, keine theoretischen Abhandlungen, keine Reklame für die eigene Tätigkeit… Ihre Erlebnisse können kurz oder lang (aber mehr als 10 Zeilen :-), lustig oder traurig, lehrreich und unterhaltsam sein.

Es wäre schön, wenn Sie Ihren Beitrag bis zum 27.11. an tom.levold@systemagazin.de schicken könnten, das erleichtert die Planung.

Ich bin gespannt und freue mich auf Ihre Beiträge!

Mit besten Grüßen

Tom Levold
Herausgeber

11. Oktober 2012
von Tom Levold
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Tagungshinweis in letzter Minute

Die Deutsche Gesellschaft für systemische Pädagogik führt vom 26.10.-28.10.12 in Siedelsbrunn im sysTelios-Gesundheitszentrum (bei Heidelberg) ihre Jahrestagung durch mit dem Motto„Keiner hat das Recht, zu gehorchen (Hannah Arendt) – Beiträge zu einer Kybern-Ethik systemisch-pädagogischen Handelns“ mit vielen renommierten und sehr interessanten ReferentInnen, z.B. Rolf Arnold, Winfried Palmowski, Walter Spieß, Mechthild Reinhard, Gunther Schmidt, Tobias Voss, Inge Sommer, Tobias Häberlein, Kersten Reich u.a. Einen Überblick über die Workshops gibt es hier und hier, den Tagungsflyer mit Informationen zur Anmeldung
kann man hier lesen…

10. Oktober 2012
von Tom Levold
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Eckard König im Gespräch


Eckard König ist emeritierter Professor der Erziehungswissenschaften und Vertreter der„Personalen Systemtheorie“, die sich auf Gregory Bateson und Paul Watzlawick beruft. In der Ausgabe 3/2012 des Coaching-Magazins, die seit dieser Woche online zu lesen ist, gibt es ein ausführliches Interview mit König über seine Arbeit als Organisationsentwickler, sein Verständnis von Coaching und seine Vorstellung über den Nutzen von Systemtheorie:„“Die ursprünglich biologisch gefärbte Systemtheorie eines Bertalanffy spaltet sich in den 60er-Jahren auf. Ein Ansatz ist der soziologische von Luhmann. Personen werden in seinem Ansatz der Systemumwelt zugerechnet. Das macht im Coaching oder Beratungskontext Probleme. Man verändert nicht Personen, sondern nur Kommunikationen. Das empfinde ich als zu eingeschränkt. Dann gibt es den Ansatz der Bateson-Gruppe. Hier sind Personen Elemente sozialer Systeme. (…) Die Versuche, das zu verknüpfen, misslingen eigentlich immer. Ich brauchte einen Ansatz, mit dem ich praktisch arbeiten konnte. Wie konstruiert der Einzelne sein Bild der Wirklichkeit? Was heißt Perspektivenwechsel? Das alles findet man nicht bei Luhmann, daher war es für mich eine ganz bewusste Entscheidung zu sagen, Luhmann gibt an bestimmten Stellen – Stichwort beispielsweise: Reduktion von Komplexität – ausgesprochen hilfreiche Anregungen. Aber unter dem praktischen Primat, wenn es darum geht zu beraten, bei Veränderungen zu unterstützen, braucht es einen anderen wissenschaftstheoretischen Rahmen“
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9. Oktober 2012
von Tom Levold
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The Reflecting Team: A Training Method for Family Counselors

Jeff Chang ist Assistant Professor am Graduate Centre for Applied Psychology der Athabasca University in Calgary (Kanada) und Clinical Director am dortigen Family Psychology Centre. Im„The Family Journal“ ist 2010 ein Aufsatz von ihm erschienen, in dem er sich mit der Technik des reflektierenden Teams in der Ausbildung von Familienberatern auseinandersetzt:„The reflecting team (RT) is an innovative method used in the training and supervision of family counselors. In this article, I trace the history, development, and current uses of RTs and review current findings on RTs. In my opinion, many users of RTs have diverged from their original theoretical principles and have adopted RTs mainly as a technique. Although some aspects of the RT technique (spatial separation and the generation of multiple perspectives) are novel, the potency of RTs is derived from the strength of the working alliance. Finally, I make specific recommendations on how to use RTs in the education and supervision of family counselors“ Der Artikel ist auch online zu lesen,
und zwar hier…

8. Oktober 2012
von Tom Levold
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Einführung in die Chaostheorie

In seinem Buch„Bausteine einer systemischen Nachrichtentheorie: Konstruktives Chaos und chaotische Konstruktionen“ (2000 im Westdeutschen Verlag) hat der Journalist Stefan Frerichs (Foto: www.stefre.de) eine sehr lesbare und auch für Laien verständliche Einführung in die Grundlagen der Chaostheorie gegeben, die auch auf seiner website zu lesen ist. In der Zusammenfassung heißt es:„In diesem Text wurden die Grundzüge der Chaostheorie mit ihren natur- und geisteswissenschaftlichen Ansätzen vorgestellt. Darüber hinaus wurden die wichtigsten Vorbehalte gegen eine geistes- und sozialwissenschaftliche Chaosforschung geschildert und ausgeräumt. Es wurde dargelegt, dass sich nichtlineare chaotische Systeme durch die Iteration ihrer Systemvorgänge im Rahmen einer dynamischen Ordnungsbildung selbst organisieren können. Dabei bilden sie verblüffende Ordnungsmuster, wie Attraktoren, Bifurkationen, Intermittenzen, Fraktale oder Solitonen. Derartige Ausnahmen der Ordnung bestätigen aber lediglich die allgemeine Regellosigkeit im Chaos. Obwohl sich das Verhalten von chaotischen Systemen nicht als zufällig bezeichnen lässt, bleiben sie aber gleichzeitig unvorhersagbar und unberechenbar. Ungeachtet dieser Unschärfe folgen chaotische Systeme aber selbstverständlich den Naturgesetzen, und man spricht daher in der Chaosforschung von einem gesetzmäßigen beziehungsweise deterministischen Chaos. Die widersprüchlichen, gebrochenen Eigenschaften von chaotischen Systemen werden vor allem durch Fraktale und Intermittenzen deutlich. Diese weisen sogar in verschiedenen Größenmaßstäben eine verblüffende Selbstähnlichkeit auf, denn sie haben überall eine ähnliche Struktur und somit auch eine ähnliche fraktale Dimension. Selbstähnlichkeit ist eine universale Erscheinung der Natur und auch ein wichtiges Merkmal von nichtlinearen chaotischen Systemen. Bei einem„chaotischen System“ handelt es sich um ein autonomes Gefüge von Teilen, die sich insgesamt unvorhersagbar und unberechenbar verhalten, sich aber mitunter nach eigenen Regeln selbst ordnen können. Die Chaostheorie eröffnet die Möglichkeit, das Verhalten von solchen chaotischen Systemen besser zu verstehen und an alte wissenschaftliche Fragen neu heranzugehen“
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7. Oktober 2012
von Tom Levold
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Paradoxien und Dilemmata…

… so lautet das letzte Heft des Familiendynamik-Jahrgangs und die Herausgeber Hans Rudi Fischer und Arist von Schlippe (gemeinsam mit Torsten Groth) steuern zu diesem philosophischen Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe auch Beiträge bei, ergänzt durch Christoph Schmidt-Lellek, der sich die Paradoxie von Therapeutenmacht und Patientenautonomie zum Thema gemacht hat. Darüberhinaus finden sich zwei Beiträge aus dem Heidelberger Kongress„Wie kommt Neues in die Welt“  vom Mai 2012 im aktuellen Heft. Gottlieb Guntern, der sich auf dem Kongress noch darüber beschwert hatte, dass sein Vortrag aus den 70er Jahren über die„kopernikanische Revolution in der Psychotherapie“ aufgrund des Widerstands der Herausgeber erst 1980 in der Familiendynamik erschienen ist, wird nun Genugtuung zuteil, weil sein Vortrag (mit ein bisschen viel Ich-Ich-Ich) nun ganz schnell veröffentlicht worden ist. Der zweite veröffentlichte Vortrag stammt von Oskar Negt und bringt eine im systemischen Feld zu selten vorfindbare politische Perspektive ein:„Der politische Mensch – Demokratie als Lebensform“. Ansonsten noch ein Interview mit Rudi Wimmer von Arist von Schlippe und die üblichen Rubriken.
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2. Oktober 2012
von Tom Levold
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Noch etwas zum Dialog der Kulturen