Einen Newsletter zu versenden ist interessanter als Sie glauben mögen. Zunächst erhalte ich viele Mails von Kolleginnen und Kollegen, die mir mitteilen, dass sie in Urlaub sind – der Newsletter aber von ihnen nach Rückkehr (oder bei Dringlichkeit: von vertretenden KollegInnen) beantwortet werden wird. Da der Newsletter keine Antwort erfordert, wünsche ich allen Empfängern einen schönen Urlaub (gehabt zu haben). Problematischer sind für mich diejenigen InteressentInnen, die sich aus Interesse für den Newsletter eingetragen, aber dabei offensichtlich irgendwelche Tippfehler eingegeben haben, so dass die automatische Versendung des Newsletters die Addressaten nicht erreicht.
Wer also schon länger keinen Newsletter erhalten hat (die aktuelle Version ist #11 vom 22.4.2006), den oder die bitte ich um Kontaktaufnahme (tom.levold@systemagazin.de), damit ich ggf. den falschen Eintrag löschen oder korrigieren kann.