Das aktuelle Heft von„Soziale Systeme“ (man darf sich nicht von der Signatur Heft 1/2010 irritieren lassen) bringt einen bislang unveröffentlichten Aufsatz von Niklas Luhmann aus dem Jahre 1974 mit dem Titel„’Nomologische Hypothesen‘, funktionale Äquivalenz, Limitationalität: Zum wissenschaftstheoretischen Verständnis des Funktionalismus“. Darüberhinaus ist eine Arbeit von Mario Paul mit einer Synopse systemtheoretischer, hermeneutischer und dekonstruktivistischer Positionen zur interpretativen Sozialforschung zu lesen sowie Aufsätze zum Inkareich als Zentrum/Peripherie-Gesellschaft, über Mode, Bewusstsein und Kommunikation, über Street-Art und Castingshows. Eine Arbeit von Jakob Arnoldi über„Sense making as communication“ ist auch online zu lesen.
Zu den vollständigen abstracts
Luhmann: Zum wissenschaftstheoretischen Verständnis des Funktionalismus und anderes
9. April 2011 | Keine Kommentare