Kein Themenheft ist es diesmal, die aktuelle Ausgabe von„Kontext“, aber dennoch lässt sich ein kleiner roter Faden durch die verschiedenen Beiträge hindurch knüpfen. Im Editorial heißt es: In den vier Texten haben sich die Autorinnen und Autoren, die alle in unterschiedlichen Bereichen tätig sind, damit beschäftigt, wie an den Rändern ihrer Arbeit Fragen entstehen, die sich aus übergreifenden Schnittmengen ihrer Tätigkeiten ergeben, und beleuchten diese als interdisziplinäre Herausforderungen. Persönliches Erleben dringt in die Arbeitswelt ein und umgekehrt hat die Arbeitssituation Einfluss auf das persönliche Leben ein Blickwinkel, der immer schon ursächlich systemisches Arbeiten ausgemacht hat. Wie ein roter Faden fällt in den Artikeln auf, dass sich besonders in Konfliktsituationen die Wechselwirkungen von biografisch erlernten und beruflich anzuwendenden Lösungskonzepten überschneiden, seien sie aus familiären Erfahrungen generiert, aus kulturellen oder sozialen Situationen und eben auch aus gesellschaftspolitischen Möglichkeiten, die unsere Arbeitswelt ebenso wie das familiäre Umfeld stark beeinflussen. Wer die AutorInnen sind und um welche Beiträge es sich handelt,
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Kontext
1. Juli 2014 | Keine Kommentare