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Coaching in Hochschule und Wissenschaft

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Die Zeitschrift„Organisationsberatung Supervision Coaching“ beschäftigt sich in der ersten Ausgabe dieses Jahres mit dem Thema Coaching an Hochschulen, das sich auf ganz unterschiedliche Anforderungen einzustellen hat. Ferdinand Buer bemerkt dazu in seinem Editorial:„Wenn nun geringe Lehrkompetenz und geringe Studierkompetenz zusammen kommen – und das bei unterfinanzierten Rahmenbedingungen –, dann ist es verständlich, dass die Ergebnisse nicht sonderlich befriedigen können. Hier kommt nun das Coaching ins Spiel. Im kollektiven Bewusstsein ist mit ihm ein bestimmtes Versprechen verbunden: Durch Coaching kann eine bestimmte Person ihre Leistungsfähigkeit auf einem bestimmten Gebiet so steigern, dass sie ihre Aufgabe gut, wenn nicht sogar exzellent bewältigen kann. Da es nun bisher an den Hochschulen an Grundausbildungen für Hochschullehrer/innen in Lehre und Management, für Nachwuchswissenschaftler/innen in Wissenschaftsherstellungskompetenz, für Studierende in Lernkompetenz nach wie vor mangelt, muss das alles „on the job“ nachgeholt werden. Das führt an jeder Hochschule zu einer anderen bunten Wiese von Angeboten mit ganz unterschiedlichen Sprösslingen. Coaching ist heutzutage jedoch mit Garantie immer dabei“. Die vollständigen abstracts dieser bunten Wiese
finden Sie hier…

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