systemagazin

Online-Journal für systemische Entwicklungen

17. Oktober 2010
von Tom Levold
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Ü30-PARTY

LETZTEN SAMSTAGWAR PREMIERE. 14 JAHRE ZU SPÄT.NIEMAND HAT ESBEMERKT. SAAL VOLLER BEGIERDENIN ALTEN HÄUTEN. HETZJAGD FÜR EINESCHNELLE NACHTVOLLER SELBSTBETRUG. AUS NEIN WIRD JA.NOCH EINMAL DASFIEBER SPÜREN. MUSIK UND GEFÜHLEAUS DER KÜHLTRUHE. FLEISCHESLUST KLEBTAUF DEM TANZBODEN. „TAXI ! TAXI ! TAXI … Weiterlesen

16. Oktober 2010
von Tom Levold
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Vom guten Leben in schwierigen Zeiten

Vom 15.-18.9.2010 fand in Heidelberg die 10. wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) unter dem Titel „Vom guten Leben in schwierigen Zeiten“ statt. Rund 900 TeilnehmerInnen fanden sich zu dem Kongress in der Pädagogischen … Weiterlesen

14. Oktober 2010
von Tom Levold
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Psychische Erkrankungen in Psychiatrie-Teams

Von einer spannenden Supervisionssitzung mit Professionellen aus Psychiatrie-Teams berichtet Edelgard Struss in einem Aufsatz für die„sozialpsychiatrischen Informationen“, die systemagazin mit freundlicher Genehmigung des Psychiatrie-Verlages in der Systemischen Bibliothek veröffentlicht:„Negative Vorurteile gegenüber psychisch kranken Menschen spielen selbst in aufgeklärten und gut … Weiterlesen

13. Oktober 2010
von Tom Levold
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The Self in Contextualized Action

Einer der wichtigsten Theoretiker des embodiments, d.h. der Körpergebundenheit aller Erkenntnis und allen Selbst-Erlebens, Shaun Gallagher, hat gemeinsam mit Anthony J. Marcel im Journal of Consciousness Studies 1999 einen Aufsatz veröffentlicht, in dem es um ein Verständnis des Selbst geht, … Weiterlesen

12. Oktober 2010
von Tom Levold
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Gruppen- und Familiendynamik – Konvergenzen und Unterschiede in Gegenstand und Verfahren

Das neue Heft der„Familiendynamik“ schließt thematisch an die Ursprünge systemischer Therapie an, nämlich an die Frage des Umgangs mit und der Einbeziehung von Multipersonenkontexten in einen therapeutischen oder beraterischen Rahmen. Dabei geht es nicht nur um die Einbeziehung von Familienmitgliedern … Weiterlesen

10. Oktober 2010
von Tom Levold
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PRAG/ SOMMER 1986

DA WOLLTE ICHUNBEDINGT HIN. KEINE AHNUNGWESHALB. ES WAREINFACH DA. ANGEKOMMEN.LIEF ICH DURCHDIE ALTE STADT. FAND DAS JÜDISCHEVIERTEL. EHRWÜRDIGERFRIEDHOF. EIN HEKTAR KLEIN.GEBEINE VON 100.000MENSCHEN. ALLES SCHIEN IM NEBEL.AUßEN UND INNEN. AM MATZEVAH VONRABBI LÖW ENTDECKTEICH DEN STEININ MEINERJACKENTASCHE.NAHM DIESENKURZ VOR DERABFAHRT … Weiterlesen

8. Oktober 2010
von Tom Levold
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Multimodale ADHS-Behandlung statt vorschneller Ritalin-Verordnung

Hier eine aktuelle Presseerklärung der DGSF: Eine integrierte, „multimodale“ Behandlung hilft Kindern mit „ADHS-Syndrom“, die Verschreibung von Ritalin sollte bei einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung hingegen eine wohl überlegte Entscheidung der zweiten Wahl sein. Das fordert die Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie und … Weiterlesen

5. Oktober 2010
von Tom Levold
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Reform der Psychotherapeuten-Ausbildung: Fachtagung an der Hochschule Niederrhein

Mönchengladbach, 5. Oktober. Jenseits von Gesundheitsreform und Krankenkassenbeiträgen arbeitet das Gesundheitsministerium derzeit auch an der Überarbeitung des Psychotherapeutengesetzes. Aktuelle Entwürfe sehen vor, Sozialpädagogen von der Psychotherapeuten-Ausbildung nahezu auszuschließen. Damit würde der Beruf einen einseitig psychologischen Zugang bekommen. Sozialberufliche Studiengänge wie … Weiterlesen

4. Oktober 2010
von Tom Levold
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Zur Konstruktion von Wissen im Kontext biografischer Krankheitsdeutungen. Professionelle Interventionen und kollektive therapeutische Prozesse bei psychosomatisch erkrankten Frauen

Die Soziologin Kirsten Hohn (Hamburg) und Andreas Hanses, Prof. für Sozialpädagogik in Dresden, haben 2008 im Forum Qualitative Sozialforschung einen Beitrag veröffentlicht, in dem es um die Bedeutung unterschiedlicher Wissensformen (Expertinnenwissen und biografisches Wissen) bei der Bewältigung psychosomatischer Erkrankungen geht:„Die … Weiterlesen

3. Oktober 2010
von Tom Levold
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Dunkelheit

ALLESHERUMSTILLE. LICHTLOS MACHTSICH MEIN HERZ DAVON. ZÜRNT DEN VERSPRECHENDER LIEBE. ZERTRAMPELT DIE BLUMEN IM PARK. SCHRECKTVOGELSNACHTSCHLAF. SPRINGT DER WELTINS GESICHT. KOMMT MORGENSGESCHUNDENZURÜCK. BEREIT. FÜRSTAGESWERKIN MEINERBRUST. (Jens Borrmann,„Dornblüthe„)