systemagazin

Online-Journal für systemische Entwicklungen

17. Juli 2011
von Tom Levold
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Teilnehmende aus psychosozialen Berufsgruppen gesucht, die mit dem Programm „Ich schaff`s“ arbeiten

Julia Stephan: Kompetenzförderung psychosozial Beratender durch das lösungsfokussierte Trainingsprogramm„Ich schaff’s“ (Ben Furman)Im Berufsalltag werden psychosozial Beratende immer häufiger mit „schwierigen“ Kindern konfrontiert. Um mit dieser stetig steigenden Herausforderung umgehen zu können, können Weiterbildungsmaßnahmen eine große Hilfe sein. Doch häufig ist … Weiterlesen

17. Juli 2011
von Tom Levold
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Zweierlei Liebe

Laura und Alois verliebten sich, weil sie sich mit einer Dringlichkeit brauchten, die sie wie im Nebel erahnten. Laura hatte eben ihren Vater durch Krebs verloren. An der Beerdigung sang der Männerchor – und zum Chor gehörte Alois.Alois, ein paar … Weiterlesen

13. Juli 2011
von Tom Levold
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Komplexität gestalten! Von der funktional differenzierten zur vernetzten Gesellschaft

In einem sehr lesbaren Aufsatz, den Heiko Kleve auf seiner website veröffentlicht hat, nähert er sich dem Thema Komplexität in einer funktional differenzierten Gesellschaft aus systemtheoretischer Perspektive:„Wie kann Komplexität in einer modernen und das heißt einer nach funktionalen Kriterien differenzierten … Weiterlesen

11. Juli 2011
von Tom Levold
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Form und Funktion von Beratung

Vor einigen Wochen war an dieser Stelle ein Vorabdruck aus Peter Fuchs‘ neuem Buch„Die Verwaltung der vagen Dinge“ (Zur Zukunft der Psychotherapie) zu lesen. Im Jahre 2000 erschien von ihm in Koproduktion mit Enrico Mahler in der Zeitschrift„Soziale Systeme“ ein … Weiterlesen

10. Juli 2011
von Tom Levold
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Ritual zum Abschied

„Ein Höhepunkt der letzten Zeit war für mich der unerwartete Besuch von Anja, Tochter eines einstmals mit uns befreundeten Paares, das seit zehn Jahren geschieden ist. Wir haben Anja lange nicht gesehen. Kein Wunder. Denn unser Loyalitätskonflikt mit den getrennten … Weiterlesen

9. Juli 2011
von Tom Levold
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Towards A Contemporary Social Justice Agenda in Family Therapy Research and Practice

Mit einem emphatischen Editorial leitet Herausgeberin Evan Imber-Black das aktuelle Heft der„Family Process“ ein. Das Heft hat einen deutlichen Forschungsschwerpunkt (u.a. Untersuchungen zur Paardynamik und Paartherapie), ihr besonderes Augenmerk gilt aber einen Aufsatz dreier AutorInnen, die über ihre  Community-basierte Untersuchung … Weiterlesen

8. Juli 2011
von Tom Levold
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Macht Arbeit depressiv?

Mit seinem Buch Das erschöpfte Selbst. Depression und Gesellschaft in der Gegenwart“ ist der französische Soziologe Alain Ehrenberg 2004 auch einem deutschen Publikum bekannt geworden. Darin erklärt er den Aufstieg der Depression zur Volkskrankheit mit den zunehmenden inneren und äußeren … Weiterlesen

7. Juli 2011
von Tom Levold
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Der Ursprung des Bewusstseins

1988 erschien erstmals die deutsche Fassung von„Der Ursprung des Bewusstseins durch den Zusammenbruch der bikameralen Psyche“ des amerikanischen Psychologen Julian Jaynes, in dem dieser die hochspekulative These vertritt, das Entstehen des Bewusstseins gehe mit dem Zusammenbruch der von ihm so … Weiterlesen

6. Juli 2011
von Tom Levold
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Glauben Sie ja nicht, wer Sie sind!

Provokative Therapie? Muss man irgendwie mögen. E. Noni Höfner, Schülerin von Frank Farrelly sowie Gründerin und Leiterin des Deutschen Instituts für Provokative Therapie, hat im Frühjahr bei Carl-Auer ein Buch mit vielen Fallbeispielen über die Grundlagen des Provokativen Stils veröffentlicht. … Weiterlesen

4. Juli 2011
von Tom Levold
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Organisationsinternes Coaching

Immer beliebter in Unternehmen wird das hausinterne Coaching als Personalentwicklungsmaßnahme. Das hat Vorteile hinsichtlich der Kenntnis der Organisationskultur, der strategischen Einbindung von Coaching-Prozessen in die Unternehmensphilosophie und in Bezug auf langfristige Personalentwicklung und Karriereplanungen, birgt jedoch notwendigerweise auch Konfliktpotentiale. Es … Weiterlesen

3. Juli 2011
von Tom Levold
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Ein Paar in Bahntrance

Die Freude einer langen Paarbeziehung besteht auch darin, dass die Partner ähnliche Vorlieben haben. Wir zum Beispiel teilen uns die Lust am Bahnfahren. Wir hängen gerne in einem Abteil der ersten Klasse, du mit einem Bier, ich mit einem Fläschchen … Weiterlesen