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Einige Überlegungen zur randomisierten klinischen Studie („RCT“)

| 1 Kommentar

So übertitelt Wolfgang Mertens, Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Abteilung Psychoanalyse und psychodynamische Forschung der Ludwig Maximilian-Universität München eine Studie, in der er die Argumente für und wieder den Einsatz randomisierter Studien (RCT – Randomized Controlled Studies) in der Psychotherapieforschung untersucht und die auf der website der DGPT veröffentlicht wurde. Lesenswert ist eine Tabelle, in der Mertens eine Gegenüberstellung die wichtigsten Charakteristika von randomisierten und kontrollierten Studien sowie die Argumente dafür und andererseits die Einwände gegen RCT als alleiniges oder höchstes Effizienzkriterium auflistet. Diese Tabelle spricht für sich selbst! (Abb.: University of Washington)
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Ein Kommentar

  1. lothar eder sagt:

    Lieber Tom,
    danke für das Einstellen dieses sehr interessanten und wichtigen Textes!
    Grüße aus Mannheim!
    Lothar

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