Datum/Zeit
Date(s) - 30.11.22 - 02.12.22
Ganztägig
Veranstaltungsort
IF Weinheim
Kategorien
Im alltäglichen Arbeiten entwickeln sich bewährte Arbeitsstrategien, an die wir uns zunehmend gewöhnen. Dadurch kann Vielfalt eingeschränkt werden und können Wege zu einem Teil unserer Ressourcen blockiert sein.
Ziel des Seminares ist es, mit Vielfalt zu experimentieren, Altes aus neuen Blickwinkeln zu betrachten und Neues auf seine Brauchbarkeit für den eigenen beruflichen Kontext zu überprüfen.
Es werden systemische Methoden aufgefrischt, vertiefend geübt, neue vorgestellt sowie ein Transfer auf die jeweiligen Arbeitskontexte angeregt. Das Methodenspektrum bezieht sich auf systemische Einzel-, Paar-, Gruppen- und familientherapeutische Settings:
- Analoge Methoden
- Black-Box-Methoden
- Schutzengel-Modell
- Tetralemma, Problemaufstellung,
- Wirklichkeits-, Möglichkeits- und Zielräume (Raummodell)
- Systemische Fragetechniken
- Hypothesen-Fragen-Transfer
- Reflecting Team in Variationen
- Systemblume
- Formen der Systembeschreibung
- Auftragskarussell
- MIT
- Ressourcenfokussierung
- Timeline-Arbeiten
- Stopp-Interventionen
- Anleitung zum Gesundheitsbild
- Systemisches Problemverständnis
- Ambivalenzwippe
Aus dieser Speisekarte wählen die Teilnehmer*innen ihr eigenes Menü. Zur Verfeinerung sind Fälle aus der eigenen Praxis erwünscht, jedoch nicht notwendig.
Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmer*innen mit systemischer Vorerfahrung.
Leitung: Cornelia Hennecke, Christopher Klütmann
Seminarort: Berlin-Spandau