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Online-Journal für systemische Entwicklungen

Gesundheitsmanagement

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Datum/Zeit
Date(s) - 16.07.15 - 18.07.15
Ganztägig

Veranstaltungsort
istob – Zentrum für Systemische Therapie, Supervision und Beratung München

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Die Zahl der psychischen Erkrankungen und die damit verbundenen Arbeitsunfähigkeitstage haben sich laut Statistiken der letzten zehn Jahre mehr als verdoppelt. Doch nicht nur am Arbeitsplatz hat sich die Erkenntnis breit gemacht, dass die persönliche psychische und physische Gesunderhaltung immer wichtiger wird. Aus systemischer Sicht geht es jedoch auch darum, sich zu fragen, welche Lösungen für typische Problemkonstruktionen wie Burnout zu finden sind und warum sich unsere Gesellschaft gerade jetzt so intensiv mit Fragen der Überforderung auseinander setzt.

 

In diesem Workshop werden neben den genannten grundsätzlichen Fragen sowohl persönliche als auch betriebliche Ressourcen und Risikofaktoren der Gesunderhaltung besprochen. Neben wichtigen theoretischen Grundlagen aus der Gesundheitsforschung und der Stresstheorie werden Analysemodelle und Präventionskonzepte vorgestellt, die BeraterInnen im Rahmen einer Maßnahmenplanung zur betrieblichen Gesundheitsförderung nutzen können. Für die persönliche Gesundheitsförderung werden wirksame Methoden und Ansätze der Stressbewältigung vorgestellt, die auch im Rahmen von Einzelberatungen und Supervision angewendet werden können.

 

Für dieses offene Seminar aus dem Aufbaumodul Systemische Supervision wird eine baldige Anmeldung empfohlen.

 

Zielgruppe
Interessierte Personen, die in psychosozialen Kontexten tätig sind, als (Psycho-)TherapeutInnen, ÄrztInnen, BeraterInnen, TrainerInnen, Coaches, SupervisorInnen usw.; TeilnehmerInnen systemischer Weiterbildungskurse

 

Referentin
Ute Zander

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