Beim ersten alkoholischen Getränk verzieht jedes Kind angeekelt das Gesicht. Das ändert sich mit der Konsumhäufigkeit. So massiv, dass Alkohol die Droge Nr. 1 ist und massive Schäden verursacht: In der Gesundheit der Menschen, in den Beziehungen von Familien und in den Kassen der Krankenversicherungen.

Im Seminar stellen wir Modelle und Erklärungen vor, warum Alkohol irgendwann dann doch schmeckt; wie es kommt, dass Menschen mehr Alkohol trinken als sie wollen; und was Alkohol im Gehirn, im Erleben, in der Interaktion verändert. Wir erarbeiten Perspektiven und üben Herangehensweisen für die systemische Arbeit mit Aufträgen zur Konsumveränderung.

Sie gewinnen durch das Seminar

– Antworten auf Fragen, die Sie bzgl. Alkohol schon immer beschäftigt haben
– Sicherheit im Umgang mit alkoholbezogenen Phänomenen
– Neue Sichtweisen auf Bedürfnisse, Interaktionsmuster, Ressourcen, Ausnahmen und Lösungsansätze bei Alkoholproblemen
– Kompetenzen, Beratung im Alkoholkontext hilfreich zu gestalten
– Die Didaktik ist praxis- und handlungsorientiert.

Es wird neben Impulsvorträgen mit Fallbeispielen und Übungen gearbeitet.

Seminarort: Fürth-Poppenreuth

Nähere Informationen finden Sie auf: http://www.praxis-institut.de/sued/