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Online-Journal für systemische Entwicklungen

Aufstellungsarbeit in Supervisionskontexten

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Datum/Zeit
Date(s) - 22.01.15 - 24.01.15
Ganztägig

Veranstaltungsort
istob – Zentrum für Systemische Therapie, Supervision und Beratung München

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Was unterscheidet eine Supervisionsaufstellung von einer Aufstellung für eine/n KlientIn des originalen Systems? Was tun, wenn in der Supervision weniger Personen anwesend sind, als es für die Darstellung des Systems im Raum braucht? Was geht, was geht nicht? Was ist der Unterschied zwischen einer Aufstellung mit RepräsentantInnen und der Aufstellung mit Requisiten auf dem Tisch oder Boden?

 

Diese und alle weiteren auftauchenden Fragen werden wir im Seminar in systemisch-konstruktivistischer Weise behandeln. Dazu werden wir alle Aspekte besprechen und einüben, die für das dreidimensionale Arbeiten im Raum im Supervisionskontext nützlich sein können: von der Auftragsklärung über das Aufstellen im Raum, autopoetische Veränderungen durch die RepräsentantInnen, Interventionen durch die FacilitatorIn bis zur Hypothesenbildung.

 

Demos, Übungs- und Reflexionseinheiten werden sich abwechseln. Das Einbringen eigener Fälle ist erwünscht. Vorkenntnisse im Aufstellen sind nicht erforderlich. Für dieses offene Seminar aus dem Aufbaumodul Systemische Supervision wird eine baldige Anmeldung empfohlen.

 

Zielgruppe
Interessierte Personen, die in psychosozialen Kontexten tätig sind, als (Psycho-)TherapeutInnen, ÄrztInnen, BeraterInnen, TrainerInnen, Coaches, SupervisorInnen usw.; TeilnehmerInnen systemischer Weiterbildungskurse

 

Referentin
Dr. Ruth Sander

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