Datum/Zeit
Date(s) - 12.09.24 - 18.04.26
Ganztägig
Veranstaltungsort
ifs Institut für Systemische Familientherapie, Supervision und Organisationsentwicklung
Kategorien
Die Arbeit mit traumatisierten Menschen ist in den letzten Jahren verstärkt in das Interesse der Psychotherapie gerückt. Psychotrauma-Diagnosen wie PTSD, DESnos, dissoziative Identitätsstörung etc. setzen sich unter Klinikern immer mehr durch und neue methodische Zugänge prägen das Feld. EMDR, Imaginations- und Screentechniken, Stabilisierungsarbeit, etc. gehören bei der Arbeit mit traumatisierten Klienten zum Handwerkszeug, um eine Therapie auf dem aktuellsten Stand anbieten zu können.
Durch diese Weiterbildung soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit gegeben werden, ihr spezifisches Therapeutenverhalten in der Arbeit mit traumatisierten Menschen zu qualifizieren und weiter zu entwickeln. Die Traumatherapie versucht in einem multimethodischen Ansatz Menschen darin zu unterstützen, mit gemachten traumatischen Erfahrungen und den sich daraus entwickelten Symptomen und Krankheitsbildern besser leben zu können, sie in ihren Alltag zu integrieren und symptomatische Verbesserungen erreichen zu können.
Zugangsvoraussetzungen
- Studienabschluss im Bereich der Humanwissenschaften sowie therapeutische Weiterbildung (Umfang mind. 3 Jahre)
- Weiterbildung in Systemischer Therapie/ Familientherapie oder Psychotherapieausbildung KJP/ PP oder Fachärztliche Weiterbildung
- Berufserfahrung in der therapeutischen Arbeit mit Menschen, die unter Traumafolgestörungen leiden
- die Möglichkeit, während der Weiterbildung therapeutische mit Menschen, die unter Traumafolgestörungen leiden zu arbeiten
Ausführliche Infos und die Möglichkeit zur Anmeldung unter: Weiterbildung Systemische Traumatherapie im ifs