Augustinerwaldgasse 5/3, 1.Stock
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Mag. Andrea Brandl-Nebehay (geb. 1953) ist systemische Familientherapeutin, im Grundberuf Soziologin und dipl. Sozialarbeiterin. Nach langjährige Tätigkeit im Jugendamt der Gemeinde Wien ist sie seit 1994 Mitarbeiterin des Instituts für Ehe- und Familientherapie (Wien), daneben systemische Therapeutin und Supervisorin in freier Praxis. Als Obfrau (1997-2003) und Lehrtherapeutin der ÖAS (Österreichische Arbeitsgemeinschaft für systemische Therapie und systemische Studien) leitet sie Ausbildungslehrgänge in systemischer Familientherapie. Interessensschwerpunkte und Publikationen im Bereich Geschichte der systemischen Therapie, therapeutische Beziehung, Anwendung systemischer Ansätze im institutionellen Kontext.
Beiträge für systemagazin:
- Briefe aus Österreich
- Rezension von Konrad Grossmann: Der Fluss des Erzählens
- Rezension von Konrad Grossmann: Therapeutische Dialoge mit Paaren
- Rezension von Wolf Ritscher: Systemische Modelle für die soziale Arbeit
- Rezension von Gerda Mehta & Erik Zika: Systemische Grenzgänge. Wirksames und Wirkendes im Zwischenmenschlichen
- Rezension von Konrad P. Grossmann: Ein Tagebuch langsamer Therapie. Gedanken zu Psychotherapie und Evolution
- Rezension von Konrad P. Grossmann & Ulrike Russinger: Verwandlung der Selbstbeziehung. Therapeutische Wege zur Freundschaft mit sich selbst
- Rezension von Sabine Klar & Lika Trinkl: Diagnose Besonderheit. Systemische Psychotherapie an den Rändern der Norm
- Nachruf auf Salvador Minuchin
im systemagazin besprochene Bücher von Andrea-Brandl-Nebehay:
- gem. mit Joachim Hinsch (Hrsg.): Paartherapie und Identität. Denkansätze für die Praxis