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Trauer in der systemischen Supervision – Oder: Der Tod klopft öfter an, als man denkt

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Ulrich Pfeifer-Schaupp, Erziehungs- und Sozialwissenschaftler, der von 1999 bis 2018 an der Evangelischen Hochschule in Freiburg als Professor für Sozialarbeitswissenschaft mit dem Schwerpunkt Theorie und Interventionsformen Sozialer Arbeit/Klinische Sozialarbeit tätig war, hat sich in immer wieder mit dem Thema Tod, Sterben und Trauer und dessen Integration in die professionelle Reflexion beschäftigt. In seinem Artikel über Trauer in der systemischen Supervision, der 2008 im Kontext erschien, schreibt er im Editorial: „Das Erkenntnisleitende Interesse dieses Beitrags ist es, ein besseres Verständnis von Trauer zu gewinnen, um die systemische Praxis, insbesondere Supervision, hilfreicher gestalten zu können. Im ersten Abschnitt wird der Begriffshintergrund von »Trauer« geklärt. Der zweite Abschnitt stellt dar, wo und wie Trauer und Tod zu Themen systemischer Supervision werden. Im dritten Abschnitt wird die Bedeutung von Theorie kurz erläutert und zwei Modelle vorgestellt, die hilfreich sein können für das Verständnis von Trauerprozessen. Thema des vierten Abschnitts ist die Praxis, insbesondere Grundhaltungen und Methoden, die zum Umgang mit Trauer und Abschied in der systemischen Supervision und Beratung nützlich sein können.“

Der Artikel ist hier auch online zu lesen…

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