In Heft 2/2004 der Zeitschrift systeme erschien ein Beitrag von Stefan Geyerhofer (Foto: www.oeas.at), Johannes Ebmer und Katharina Pucandl, der die Bedeutung der KlientInnenzufriedenheit für die Qualitätssicherung in Systemischer Psychotherapie untersucht:„Anhand einer am Institut für Systemische Therapie (IST) in Wien durchgeführten Evaluationsstudie werden die Ausgangssituation und konkrete Möglichkeiten zur Erfassung der KlientInnenzufriedenheit beschrieben. Ausgewählte, erste Ergebnisse zum Thema Dauer der Therapie, Anzahl der Sitzungen und zur Generalisierung erreichter Lösungen werden beispielhaft mit ihrem Nutzen für die konkrete therapeutische Arbeit, im Sinne der Erhaltung und Verbesserung der Qualität Systemischer Psychotherapie dargestellt. Die Bedeutung und Reliabilität von telefonischen Follow Up Befragungen für die Erfassung von Therapieerfolgen wird diskutiert“ Der Beitrag ist auch online zu lesen,
und zwar hier
Systemische Therapie und die Zufriedenheit der KlientInnen
8. Juli 2010 | Keine Kommentare