Heute vor 10 Jahren hat das systemagazin die Welt erblickt. Ausgangspunkt war der Wunsch, eine website zu lesen, in der man für die systemische Arbeit relevante Literatur recherchieren kann, erfährt, was in den verschiedenen Zeitschriften so passiert, Hinweise auf interessante Texte im Netz bekommt usw. Aber eine solche website gab es nicht. Also überlegte ich mir in den Weihnachtsferien 2004, eine solche Seite selbst zu programmieren, ohne mir große Gedanken zu machen, auf was ich mich da einlassen würde. Die technische Seite erwies sich (zunächst) leichter als erwartet und so ging das systemagazin am 26. Januar 2005 zum ersten Mal an den Start. 2006 kam noch ein Blog hinzu, der es möglich machte, tagesaktuell neue Inhalte hinzuzufügen. Mit der Zeit stellten sich aber die technischen Lösungen, die ich gewählt hatte, als unzulänglich und zu arbeitsintensiv heraus. Die Umstellung auf WordPress im Sommer 2014 hat diese Probleme gelöst und macht das systemagazin vor allem lesbarer, eben auch auf tablets und Smartphones. Dass sich das Ganze so erfolgreich entwickeln würde, habe ich nicht gedacht. Dafür möchte ich mich bei allen Leserinnen und Lesern und natürlich vor allem auch bei allen Autorinnen und Autoren ganz herzlich bedanken, genauso wie für die wunderbaren und motivierenden Glückwünsche, die mich zu diesen Anlass erreicht haben! Hannah Eller aus Hamburg hat sogar einen kleinen Geburtstagsfilm gemacht, auch dafür ganz herzlichen Dank!
Auch wenn es nicht immer leicht ist, alles im Alleingang zu produzieren, macht mir die Arbeit am systemagazin nach wie vor Spaß. Ich freue mich also auf die kommenden Zeiten und natürlich auch auf Ihre Kommentare und Beiträge, die das systemagazin erst zu einem lebendigen Medium machen.
Tom Levold
Herausgeber systemagazin
Lieber Tom,
neben Glückwünschen zum 10jährigen möchte ich Dir gerne sagen, wie sehr ich Deine Aktivität und Initiative bewundere! So ein Projekt 10 Jahre lang so verlässlich durchzuhalten, setzt so viel an Vertrauen und Überzeugtheit voraus, wie wir das wenig nur noch finden. In diesen Zeiten, von denen manche ja nur „Beschleunigte Moderne“ ausrufen, während sie gehetzt an einem vorbeirasen, ist das ein Zeichen, dass sehr wohl Kontinuität und Dauer möglich sind. Und eine weitere Bemerkung kann ich mir auch nicht verkneifen: Es sind ja auch Zeiten, in denen Wissenschaftler und ihnen folgend viele, viele andere die Welt immer projektförmiger wahrnehmen, in Gestalt von Projekten, die eine Halbwertzeit von einem halben Jahr oder so haben und dann muss man sich schnell nach was anderem umschauen, wenn man nicht ins Prekariat abrutschen will.
Als Luhmann bei seiner Bewerbung in Bielefeld gefragt wurde, welche Projekte er vorhabe, hat er ja geantwortet, „Gesellschaftstheorie“ und auf die Frage nach der Dauer? „30 Jahre“ und auf die Frage nach den Kosten: „Keine!“ Eben – kein Projekt, sondern ein langatmiger Entwurf, eine Vernetzung mit vielen anderen, die einem zuströmen und im kommunikativen Strom weiter treiben und fließen, während andere ein Weilchen auf den Inseln bleiben, die ein solcher Strom ja auch ausbilden muss – ich glaube, ihm hätte gefallen, was Du und wie Du treibst und treiben lässt. Und er hätte dem Systemagazin wohl auch seine herzlichen Glückwünsche ausgesprochen und noch weitere 20 Jahre dazu gewünscht. Allein schon wegen der gelungen Entparadoxierung von Beschleunigung und Dauer.
Liebe Grüße
Michael B. Buchholz
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Lieber Tom,
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Am 4.8.2012 stieß der junge NSA-Mitarbeiter E. S. während einer dienstlichen Recherchearbeit im Internet auf eine website, die ihn stutzen ließ: Sein scharfes analytisches Gespür erkannte sofort den Unterschied zu dem Dreck, mit dem er sich ansonsten beschäftigen musste. Urplötzlich fühlte er sich in die Anfangszeit des Internets zurück versetzt, als es noch um Informationsaustausch, lebendige Diskussionen, Vernetzung engagierter Menschen ging, verbunden durch gemeinsame Ziele und manchmal idealistische, ungewöhnliche Ideen. Er hatte sich daran gewöhnt, dass diese Zeiten vorbei waren, ausgelöscht für immer. Umso stärker war der Schock, hier dem Geist der Aufbruchszeit plötzlich wieder zu begegnen. Augenblicklich war ihm klar, dass diese Begegnung sein Leben verändern würde: Plötzlich fühlte er wieder die Chance, ein Leben im Einklang mit seinen Werten und Idealen zu führen, auch wenn dies Verunsicherung und Opfer mit sich bringen würde. Tränen schossen ihm in die Augen (für die Verfilmung: Hier setzt Geigenmusik ein) und überwältigt von seinen Gefühlen versuchte er durch den Tränenschleier hindurch den Namen der website zu erkennen: „syste…“. In diesem Augenblick betrat ein Vorgesetzter den Raum und er schloss schnell die Seite.
Aufgrund einiger turbulenter Ereignisse in der Folgezeit wurde er daran gehindert, den Namen der website, die sein Leben (und damit den Lauf der Weltgeschichte) so entscheidend verändern sollte, herauszufinden und seine Erinnerung an den Namen verblasste. Seine Dankbarkeit für diesen entscheidenden Wendepunkt aber blieb immer lebendig.
Wie gut, dass wir den Namen der Seite kennen!
Herzlichen Dank für 10 Jahre systemagazin
Stephan Baerwolff
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Lieber Tom,
herzlichen Glückwunsch für 10 Jahre systemagazin. Dieses Format hat mir geholfen, über die Trends in der systemischen Therapie einen Überblick zu behalten – trotz meiner Tendenz, lieber zu schreiben als Fachliteratur zu lesen. Ich hab es auch den Studierenden in der Ausbildung immer wieder weiter empfohlen – mit der Gewissheit, dass von dir alles gut recherchiert, äußerst genau beleuchtet wird und als Informationsquelle sehr vertrauenswürdig ist. Deine Adventkalender finde ich wunderbar, weil sie immer wieder Themen anschneiden, zu denen sonst nicht so viel gesagt wird.
Ich danke dir für dein Engagement und deine viele Arbeit damit
Alles Liebe
Sabine Klar, Wien
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Wesentliches im Flüchtigen wiederfinden
Lieber Tom,
du bist ein Fotograf, der seinen Motiven häufig nahe kommt. Du lenkst die Aufmerksamkeit des Betrachters auf die Details, die in einer größeren Komposition verloren wären. Das Wesentliche im Flüchtigen zu erkennen, muss die Kunst guter Beobachtungsgabe sein. Es inspiriert mich, die besonderen Details deiner Bilder anzuschauen. Dass macht einfach viel Spaß. Großartige Fotos liegen normalerweise nicht auf dem Präsentierteller, man muss sich extrem anstrengen, um sie einzufangen. Das ist anstrengend und lohnenswert. Ich finde, all das gelingt dir mit dem systemagazin seit 10 Jahren sehr gut. Die jährlichen Adventskalender sind einfach klasse und ich gratuliere dir sehr gerne. So ist es, herzlichen Glückwünsch!
Uli Schlingensiepen
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Lieber Tom Levold,
herzlichen Glückwunsch zum 10jährigen Ihres systemagazin, mit dem Sie ein wirklich beeindruckendes Internetportal geschaffen haben, das nicht nur Ihnen, sondern auch vielen anderen systemischen Kolleginnen und Kollegen eine tolle Plattform bietet.
Da steckt eine Menge Arbeit und auch eine Menge Fachlichkeit drin. Danke – und es würde uns freuen, wenn Sie weiter machen. Wir empfehlen es immer wieder gerne, z. B. auch unseren Fort- und Weiterbildungsteilnehmenden.
Mit freundlichen und kollegialen Grüßen
Hans Räbiger-Stratmann und das WMC Rheinland Team
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systemagazin zum 10. Erscheinungsjubiläum
Lieber Tom,
wer, wenn nicht du, hätte ein solches Projekt auf die Beine stellen können und sollen? An dieser Stelle verbinden sich deine Leidenschaft für theoretischen Tiefgang, Diskussionsfreude, Aktualität und technisches Know-how an einem Ort, wie es der systemischen Szene nicht besser hätte passieren können. Dein systemagazin ist nicht mehr wegzudenken und es macht immer wieder Freude, nach den dort versammelten Schätze zu stöbern.
Wir von V&R bedanken uns für den langjährigen, fruchtbaren Austausch und wünschen dir und uns, dass systemagazin uns noch lange begleiten möge, auch ohne, dass du nächtelag am Rechner verbringst.
Herzlich, Günter Presting (Vandenhoeck & Ruprecht)
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Glückwunsch zu diesem einzigartigen Projekt!
Als ich im Januar 2005 die Einladung zur Mitgestaltung an „einem neuen systemischen Online-Journal für das systemische Feld“ las, war ich begeistert. Als systemischer Verband wollten wir das Projekt gerne unterstützen, zumindest indem wir es über die DGSF-Mailingliste, den „Kontext“ und www.dgsf.org bekannt machen. Dass ein solches Projekt angesichts der rasanten Entwicklung von Social Media und Web2.0 zehn Jahre nicht nur überdauert, sondern kontinuierlich wächst und gedeiht, gemanagt allein von einem Menschen: Chapeau, Tom!
Ich habe mir den gesamten Blog einmal als pdf geladen, 2500 Seiten – wie viele Stunden hat Dein Tag?
Der Blick auf systemagazin, nun mit der Endung .com, war für mich immer spannend. Allein, was ich noch nicht verstanden habe: Warum zeigt meine Rechtschreibprüfung bei systemagazin immer noch Fehler …
Auf die nächsten zehn spannenden Jahre!
Bernhard Schorn
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“Wie? 10 Jahre gibt es das systemagazin? Glaub ich nicht. Das gibt es schon viel länger. Da hat sich aber einer gewaltig verrechnet“
waren meine ersten Gedanken als ich folgenden Satz las: „Am 26.1.2005 ist das systemagazin erstmals an den Start gegangen. Ich wusste nicht so recht, worauf ich mich damit einlasse – und freue mich heute, dass ich diese Unternehmung in Angriff genommen habe.“ Es kommt mir so vor, als ob das systemagazin schon immer existiert hätte – es ist aus meinem täglichen Arbeitsablauf nämlich nicht mehr wegzudenken. So viele Anregungen habe ich bekommen, so viele Literaturhinweise, so viele Rezensionen und extrem interessante Artikel, die mir sonst nicht zugänglich gewesen wären. Und das alles mit einem (fast täglichen) kurzen Klick. Klasse.
Das ist eine großartige Seite, die Du, Tom, fast täglich neu präsentierst. Ich will gar nicht wissen, wie, wo und wann Du das alles hinkriegst. Ist auch egal. Die Hauptsache: es geht weiter.
Dafür wünsche ich Dir zukünftig alles Gute und für die vergangenen 10 Jahre sage ich: „Danke!“
Rudolf Klein
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Lieber Tom,
10 Jahre systemagazin sind ein guter Anfang…
10 Jahre systemagazin sind eine wunderbare Quelle…
10 Jahre systemagazin halten User wach…
10 Jahre systemagazin sind eine stramme Leistung…
10 Jahre systemagazin haben es in sich…
20 Jahre systemagazin sind ein Blick in die Zukunft…
Herzlichen Dank für die 10 und viele gute Wünsche für die 20!
W. the kopiloth
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10 Jahre Systemagazin bedeuten 10 Jahre Begleitung im besten systemischen Sinne:
- Die Wahlmöglichkeiten im Leben immens erweiternd
- Ambivalenzen verdeutlichend
- Klarheit herstellend
- Vielfalt darstellend
- Wertschätzend und humorig
- Findig in vielfältiger Hinsicht
Danke lieber Tom Levold für diese liebevolle klare Begleitung durch das sonst so wirre Internet.
In der Hoffnung auf noch viele Jahrzehnte Systemagazin,
Michael Stanislawski
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Lieber Tom!
Gut, dass Du das systemagazin ins Leben gerufen und am Leben erhalten hast. Sonst würde ich Dich vielleicht gar nicht kennen. So beglückwünsche ich Dich und Dein Kind, das Magazin. Ihr seid eine wichtige Stimme im Feld. Gerade auch diese persönlichen Bezogenheiten, die Du pflegst, hilft uns, Verbundenheit als Systemiker zu erleben.
Bleib wie Du bist. Bestenfalls in 10 Jahren: I am still myself, but on a higher level!
Alles Gute von
Bernd Schmid
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Lieber Tom,
das systemagazin wird 10 Jahre alt und ist nicht mehr wegzudenken!
Ich freue mich immer wieder über diese von Dir so gut betreute Plattform für offenen Meinungsaustausch, über so manch gewinnbringende Thematik und Debatte, nicht zuletzt über den letzten Adventskalender.
An dieser Stelle Dank und Anerkennung für Dein Engagement und ad multos annos –
Herzlichen Glückwunsch!
Lothar (Eder)
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Lieber Tom,
herzlichen Glückwunsch zu 10 Jahren systemagazin. Dein Journal ist spitze und anhaltend (!) aktuell. Ich frage mich immer wieder: Wie schaffst Du das? Unglaublich.
So öffnet sich vielleicht heute das letzte Fenster des zurückliegenden Adventskalenders. Systemisch – was fehlt(e): Das systemagazin!
Ich hoffe und wünsche, Du und Dein Journal bleiben uns noch lange erhalten.
Viele Grüße & Glückwünsche
Andreas Reckels
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Die letzten zehn Jahre systemagazin sind für mich auf ganz unterschiedlichen Ebenen wichtig gewesen. Zum einen hat die undogmatische und im besten Sinn intellektuell offene Plattform dazu geführt, dass ich dem systemischen Feld nicht ganz verloren gegangen bin. Dann hat mich immer wieder gefreut, dass immer wieder die Sozialarbeit in den Nachrichten und Kommentierungen präsent war – und das war auch ganz praktisch, weil ich hier immer wieder Hinweise für die Rundmail der AbsolventInnen der Sozialen Arbeit an der Hochschule Zittau/Görlitz entnehmen konnte (nicht ohne dort immer wieder auf das systemagazin hinzuweisen). Schließlich war das systemagazin für mich ein Modell, für die Förderung von Promotionen in der Sozialen Arbeit nach FH-Abschluss auch eine periodisch erscheinende, offene Nachrichtenquelle und eine darum entstehende digitale Infrastruktur zu entwickeln – ohne die optische Vorzeigbarkeit des systemagazins zu erreichen. Und nicht zuletzt bin ich für die schulenübergreifende Offenheit dankbar, dass im systemagazin auch Raum für meine Arbeiten zur Metaphernanalyse war, obschon diese sich nur in Teilen dem systemischen Kontext zuordnen lassen. Auf die nächsten zehn Jahre!
Rudolf Schmitt
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Lieber Tom Levold,
zwei Internetseiten hat hier im Verlag jeder in seinem Newsreader: boersenblatt.net, um über die Branche auf dem Laufenden zu bleiben; und systemagazin.com, denn das ist der wichtigste „Draht“ zu den Menschen, für die wir Bücher machen.
Herzlichen Dank für die vielen inspirierenden, überraschenden, unterhaltsamen … Seiten des systemagazins!
Carl Auer und sein Verlagsteam
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Lieber Tom,
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Lieber Herr Levold,
herzliche Glückwünsche zum Geburtstag von SYSTEMAGAZIN, das Sie vor 10 Jahren zum Wohl und Segen für uns SystemikerInnen aus der Taufe gehoben haben. Möge Ihr Kind weiter wachsen und gedeihen, zu unsrer aller Nutz und Frommen.
Ad multos annos!
Mit den besten Wünschen und Grüßen
Ihr Ewald Johannes Brunner
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Liebes systemagazin,
Herzliche Glückwünsche zu Deinem 10. Geburtstag!
„Wie schön, dass Du geboren bist, wir hätten Dich sonst sehr vermisst!“, heißt es in einem der typischen Geburtstagslieder. Für Dich gilt das allemal. Gar nicht auszudenken, wie die systemische Diskurs-Landschaft ohne Dich wäre. Trotz Deiner zarten Jugend hast Du uns alle stets mit wichtigen Nachrichten und Hinweisen, neuen Trends, Staunenswertem und Amüsantem versorgt und so zur Stabilisierung und Ausweitung systemischer Netzwerke beigetragen. Du hast den traumatisierenden Attacken getrotzt, welchen systemische und humanistische Ansätze durch radikal-rigide Vertreter einer scheuklappenorientierten Richtlinien-Ideologie seit vielen Jahren ausgesetzt sind (auch zum Leidwesen der überwiegenden Mehrheit von seriös und plural agierenden Richtlinien-Therapeuten). Trotz immenser destruktiver Kreativität, mit der in Deutschland die Verschleppung und Ausgrenzung von 2 der 4 wissenschaftlich fundierter Therapie-Grundorientierungen betrieben wird, hast Du mit dazu beigetragen, dass die Diskurse auch im vom G-BA kontrollierten Hoheitsgebiet der BRD nicht verstummt sind, und so mit dafür gesorgt, dass internationale Standards der Psychotherapie-Pluralität auch in Deutschland zumindest hinreichend erhalten geblieben sind. DANKE !
Meine Glückwünsche schließen natürlich ausdrücklich auch TOM, Deinen Erzeuger, bekennenden Vater, nährenden Elter, großzügigen Förderer und klugen Bildungsgestalter mit ein, der alles als „Alleinerzieher“ bisher meisterhaft hingekriegt hat (jedenfalls ist mir eine Mutter bisher nicht zu Gesicht gekommen – trotz vieler Frauen in Deinem Umfeld, die zu Besuch kommen, netten und lehrreichen Geschenken und allem was „Frau“ so üblicherweise ein- und mitbringt. Vielleicht ist Dir als Ein-Eltern-Kind
aber auch so manche Triangulation erspart geblieben).
So können wir hoffen, das nächste spannende Jahrzehnt – Pubertät, Adoleszenz etc. – weiterhin ein lebendiges, wachsendes systemagazin beobachten zu dürfen. Ich freue mich drauf.
Herzlich, Jürgen Kriz
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Lieber Tom,
zum Geburtstag des systemagazin einen ganz herzlichen Glückwunsch! Dein Online-Journal macht die ersten Schritte ins Jugendalter. Ich bewundere Deine Leistung uneingeschränkt, dieses Forum für systemische Entwicklungen, wie Du es nennst, geschaffen und über zehn Jahre so ausgebaut zu haben, dass es aus der „systemischen Szene“ gar nicht mehr wegzudenken ist. Das systemagazin ist ein wichtiger Kristallisationspunkt dafür, dass die Grundlagen systemischen Arbeitens immer wieder reflektiert werden und über aller Praxistauglichkeit der Bezug auf die systemtheoretischen und systemtherapeutischen Grundannahmen nicht verloren geht. Dir vielen Dank, und dem systemagazin noch ein langes Leben!
Herzlichst
Wilhelm (Rotthaus)
Lieber Tom
Als „junges Küken“ in der Systemischen Welt kommt meine Gratulation verspätet – mit grossem Respekt und Dank für dein Kind hier, welches seinen 10. Geburtstag feiert(e). DANKE für deine Zeit, dein Wissen, deinen Enthusiasmus hier! Ich zähle mich gern zu deinen „AnhängerInnen“ (du weisst schon) und freue mich auf viele, nächste Beiträge hier im systemmagazin.
Petra Wälti, Zürich
Lieber Tom,
ich mach`s kurz: Verneigung, Respekt und grosses Danke für Aktualität, Fachlichkeit, Positionierung, wo es notwendig ist, ein schier unendliches Archiv der Kostbarkeiten und Herzblut.
Herzlichste Grüße mit Sahnetorte oder Pils oder Wein oder Schampus, ganz wie du willst.
Andreas
Lieber Tom,
mit 10 Jahren sind katholische Kinder gerade einmal gefirmt. Das >systemagazin< ist firmer! Jeder meiner Klienten kommt um den schriftlichen Hinweis darauf und die Einladung zu stöbern schon bei der Terminbestätigung nicht herum…
Ad multos annos!
Gute Wünsche und herzliche Grüße,
Wolfgang
Zum 1.: vielen Dank an Tom Levold. Ich finde es eine tolle Leistung regelmässig diese kleine und grosse Texte, Aufsätze zu schreiben, überhaupt das Sytemmagazin lebendig zu gestalten. Ein bischen irritiert bin ich schon, da ich nicht immer die Zeit aufbringe alles zu lesen. Manchmal stauen die Artikels und ich lese sie dann zusammen. Besonders erfreue ich mich wenn es um Infos geht die mit der Systemik nicht direkt zu tun haben, z.B. ein Bericht zu der Arbeit des Jugendschutzes oder dass ein Jazzmusiker verstorben ist. Interessant auch die „Ehrung“ von Pionieren, die mir immer wieder in Erinnerung bringt, dass Systemik an seinen Anfängen einen ganz revolutionären Charakter hatte. Und das erlebe ich als Wurzeln unseres Schaffens auf die ich dann stolz bin.
Lieber Tom,
Ich kann mich noch an engagierte Debatten über die Nutzung und Nutzbarkeit de Internets in der SG vor knapp 10 Jahren erinnern, bei denen Du stets auch dieser Form der Kommunikation einen wichtigen Stellenwert eingeräumt hast.
Mit dem systemagazin hast Du eindrucksvoll gezeigt, wie das praktisch geht. Danke für diese lebendige Bereicherung all dessen, was wir gerne als systemische Szene beschreiben! Ich freue mich auf die nächste Dekade!
Herzlich
Hartmut
Tom, man sagt ja so schnell dahin, wenn man etwas bewundert: Das macht Dir so schnell keiner nach. – Ob man das wirklich wünschen kann …?
Gewünscht sei Dir alles, wofür Dir auch Dank gilt: Schaffenskraft, Unbestechlichkeit, Mut, tiefer Scharfsinn und scharfer Tiefsinn, unglaublicher Fleiß, Freude (ich glaub schon) und Freunde (ganz sicher), Skepsis, Witz, Blick für das unbeachtete Motiv, und vieles mehr. Und immer wieder alle Formen belebender und begeisternder Nahrung.
Da machen hoffentlich viele, wenn schon nicht nach, so doch wenigstens immer wieder mit.
Herzlich grüßt
Matthias Ohler
Lieber Tom, ich gratuliere Dir zu Deinem so schnell herangewachsenen Kind. Alle würden sagen, mein Gott, was bist Du groß geworden, und neugierig, wißbegierig, klug und zuverlässig, wann gehts in die Pubertät? Meine Hochachtung gilt Deiner beständigen Fürsorge und väterlichen Pflege, von der ich schon immer gerne profitiert habe, sei es durch neue Artikel, Bücher, immer wieder mal ein erheiterndes Video, politische Aussagen usw.. Vielen Dank dafür, Deine Fangemeinde über so vieles was los ist auf dem Laufenden zu halten, das ist ein einmaliges Geschenk!
Herzliche Geburtstagsgrüße mit Sahnetorte, Dörte
10 Jahre schon?
Herzlichen Glückwunsch und vor allem Dank an dich lieber Tom, den kreativen Schöpfer, dessen weitreichendes Potential sich in diesem systemagazin in vielen Farben und Schattierungen widerspiegelt.
Für mich repräsentiert das Systemagazin den großen Gewinn, den wir durch das world wide web erfahren können und ich lese derzeit fast täglich die anregenden und Artikel, und Nachrichten, natürlich liebend gerne den Adventskalender und fühle mich bestens informiert und vernetzt.
Ein Format im besten systemischen Sinne und einzigartig in der systemischen Landschaft, das uns Systemiker unabhängig von Verbandsstrukturen und anderen Bündnissen verbindet.
Dafür danke ich dir sehr Tom
Herzliche Grüße Susanne Hilbig
Vielen Dank, Tom
Das sytemmagazin ist eine große Quelle der Anregungen, der Diskussion und belebt das tägliche Arbeiten
Clemens Lücke