Andreas Manteufel hatte 1994 auf einem ohnehin sehr bemerkenswerten Familientherapie-Kongress in Prag (mit einer – wie ich mich erinnere – außerordentlich prominent besetzten ReferentInnen-Riege und einer nur ungefähr gleich stark besetzten Teilnehmergruppe) seine erste Begegnung mit Steve de Shazer, und zwar eine, die man durchaus als ambivalent bezeichnen kann (was de Shazer-Kenner nicht überraschen dürfte):„Wie er zu seiner Methode gefunden habe, ob er über die Hintergründe des Vorgehens etwas sagen könnte. ‚I wrote books‘, raunzte er zurück, darin könne man alles nachlesen“ Nachhaltigen Eindruck hat diese Begegnung dennoch hinterlassen. Lesen Sie heute im systemagazin Adventskalender, warum.
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systemagazin Adventskalender: „Was mich damals enttäuschte, hatte doch seinen Sinn“
9. Dezember 2008 | Keine Kommentare