Mit einem etwas pessimistischen Unterton beginnt Wolfgang Loth den Text zu seinem Adventskalendertürchen:„Früher (once upon a time…) war Advent einmal die dunkle Zeit, die Zeit der Erwartung, des Wartens auf Licht und Erleuchtung, womöglich Erlösung. Kalender, um das noch zu sagen, machen erst dann Sinn, wenn sie sich auf eine festgelegte Zeitspanne berufen können. Kalender zählen ab. Ein Kalender zum Advent nun könnte also hoffen lassen, dass am Ende etwas Erhellendes herausgekommen sein wird, ein Beispiel für outputorientierte Erwartung, sozusagen“ Auch heute könnte es sich, so Wolfgang Loth, womöglich wieder um eine dunkle Zeit handeln. Aber eine Geschichte gibt es dennoch
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systemagazin Adventskalender: Lichtung
5. Dezember 2010 | Keine Kommentare