„Da saß er also vorne im Audimax des Aachener Klinikums, mit einer 70er-Jahre-Randy-Newman-Brille. Schnürsenkelkrawatte mit silbernen Enden und Türkisbrosche. Hemd mit Indianermuster. Jackett. Jeans mit Hosenträgern und Bügelfalten. Braune Jodhpurstiefel. Amazing!“ So, und jetzt dürfen Sie mal raten, wer Edelgard Struß, Coach und Supervisorin aus Köln mit der besonders edlen Feder, 1993 so beeindruckt hat. Na? Genau: Frank Farrelly, der„Provokative Therapeut“, wer sonst.„Ich habe von Frank Farrelly gelernt, dass es möglich und ausgesprochen zieldienlich sein kann, Handicaps, Marotten und offensichtliche Eigenheiten von Patientinnen und Patienten respektvoll und offen anzusprechen. In der Erinnerung habe ich folgendes Bild: die beiden, der Patient und Frank Farrelly, Hand in Hand unterwegs im Leben des Patienten auf ein Ziel hin, das nur sie beide kennen. Und nach einer Weile geht der Patient zuversichtlich alleine weiter, die Hände in den Hosentaschen und in gutem Tempo“ Gehen Sie mit und lesen Sie im heutigen
Adventskalender
systemagazin Adventskalender: Hand in Hand unterwegs im Leben des Patienten
8. Dezember 2008 | Keine Kommentare