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Survival-Tipps für Adoptiveltern

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Wenn Bruno Hildenbrand, bekennender Nicht-Verfasser von Ratgeber-Literatur (da ihm die Untiefen für Fachleute, die ein Buch für Alltagsmenschen schreiben, vertraut sind), sich mit einem„Ratgeber“ als Rezensent beschäftigt, darf man gespannt sein, denn Gefälligkeitsbesprechungen sind von ihm nicht zu erwarten. Nun haben Christel Rech-Simon und Fritz B. Simon ein Buch für Adoptiveltern geschrieben, in das nicht nur ihre fachliche Expertise als Therapeuten, sondern auch ihre eigenen Erfahrungen als Adoptiveltern eingeflossen sind. Damit haben die beiden, so Bruno Hildenbrand,„ein Buch vorgelegt, das ein neues Licht auf die Ratgeberliteratur als Gattung wirft und – das lässt sich ohne Übertreibung so sagen – Maßstäbe in diesem Genre setzt. Sie haben ein fachlich fundiertes Buch geschrieben, das in praktisch handhabbare „Survival-Tipps“ mündet, und so den Nachweis der Quadratur des Kreises geschafft“ Mit dieser Meinung steht er nicht alleine. Auch für Karin Wisch ist es„ein großartiges Buch, das ich allen Adoptiv- und Pflegeeltern an die Hand wünsche, aber auch den Lehrern, Psychologen, Therapeuten und Sozialarbeitern, die mit diesen Familien arbeiten“
Zu den vollständigen Rezensionen…

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